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Leider nicht das gelbe vom Ei

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

An diesem Arbeitsplatz herrscht eine belastende und unangenehme Arbeitsatmosphäre, die sich stark auf das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeitenden auswirkt. Der Umgangston ist oft kühl und distanziert, und es scheint, als würden Meinungen und Vorschläge nur ungern gehört oder gar ernst genommen.

Besonders auffällig ist die allgegenwärtige Angst, sich offen zu äußern. Kritik oder auch nur konstruktive Verbesserungsvorschläge zu äußern, wird vermieden, da die Sorge besteht, dafür negative Konsequenzen zu erfahren. Diese Angst führt zu einer Stimmung des Misstrauens und hemmt Innovationen oder Teamarbeit, weil sich die Mitarbeitenden mehr auf die Vermeidung von Konflikten konzentrieren, als aktiv zu gestalten oder zusammenzuarbeiten.

Hinzu kommt, dass viele Mitarbeitende das Gefühl haben, nicht wirklich unterstützt zu werden. Der Druck, der auf den Einzelnen lastet, wird oft nicht wahrgenommen oder einfach ignoriert. Es fehlt eine Kultur, die Wertschätzung oder ehrliches Feedback fördert. Stattdessen ist die Arbeitsumgebung geprägt von einem Konkurrenzdenken, das die individuelle Unsicherheit nur verstärkt.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen lässt leider stark zu wünschen übrig. Ein großes Problem ist, dass vieles hinter dem Rücken der Mitarbeitenden besprochen wird, anstatt Themen offen und direkt anzusprechen. Diese Art der indirekten Kommunikation führt zu einem Klima des Misstrauens und macht die Zusammenarbeit unnötig kompliziert.

Statt klarer und transparenter Ansagen gibt es häufig Gerüchte und Tratsch, die sich schnell verbreiten und für Unsicherheiten sorgen. Man hat oft das Gefühl, dass wichtige Informationen absichtlich zurückgehalten werden oder nur in bestimmten Kreisen geteilt werden, was zu einer deutlichen Spaltung im Team führt. Außerdem fehlt der Mut oder die Bereitschaft, Konflikte direkt und respektvoll zu lösen – stattdessen werden Probleme und Meinungsverschiedenheiten lieber untereinander ausgeflüstert.

Das Ergebnis ist eine sehr unangenehme Arbeitsatmosphäre, in der viele Mitarbeitende sich unwohl und wenig wertgeschätzt fühlen. Eine offene und ehrliche Kommunikation wäre dringend nötig, um Vertrauen und Teamgeist zu stärken. Leider ist dies aktuell nicht der Fall, und es bleibt der Eindruck, dass die Kommunikation eher Unruhe stiftet, anstatt sie zu beseitigen

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt im Unternehmen ist leider sehr schwach ausgeprägt. Statt sich gegenseitig zu unterstützen oder gemeinsam an einem Strang zu ziehen, herrscht oft ein Gefühl der Konkurrenz und des Desinteresses am Wohl der anderen. Jeder scheint mehr auf sich selbst bedacht zu sein, und es gibt nur selten echte Teamarbeit oder Zusammenhalt.

Hilfsbereitschaft ist hier kaum zu spüren. Wenn man Unterstützung benötigt, wird man oft allein gelassen oder es dauert lange, bis jemand bereit ist zu helfen. Statt einander zu stärken, entstehen häufig Konflikte, die nicht konstruktiv gelöst werden. Dazu kommt, dass Wertschätzung und Anerkennung untereinander kaum vorhanden sind, was die Motivation zusätzlich dämpft.

Die Arbeitsatmosphäre leidet stark unter diesem fehlenden Zusammenhalt. Anstatt in einem Umfeld zu arbeiten, in dem man sich gegenseitig motiviert und unterstützt, fühlt man sich eher isoliert und wenig eingebunden. Ein echtes Gemeinschaftsgefühl fehlt völlig, und es bleibt der Wunsch, dass der Teamgeist in Zukunft mehr gefördert wird, um eine angenehmere und produktivere Zusammenarbeit zu ermöglichen.

Vorgesetztenverhalten

Die Führungskräfte im Unternehmen tragen leider maßgeblich zu einer negativen Arbeitsatmosphäre bei. Die Vorgesetzten sind oft unprofessionell, unnahbar und zeigen wenig Interesse daran, die Anliegen und Bedürfnisse der Mitarbeitenden wirklich zu verstehen oder zu unterstützen. Statt einer inspirierenden und motivierenden Führung herrscht eine Kultur der Kontrolle und Gleichgültigkeit.

Entscheidungen werden häufig ohne Rücksprache oder Transparenz getroffen, und die Kommunikation von oben ist meist unklar oder widersprüchlich. Feedback, wenn es überhaupt gegeben wird, ist selten konstruktiv, sondern eher kritisch und demotivierend. Es fehlt völlig an Empathie und der Fähigkeit, Mitarbeitende zu motivieren oder ihre Stärken zu fördern. Stattdessen entsteht der Eindruck, dass die Vorgesetzten mehr daran interessiert sind, ihre eigene Position zu sichern, als das Team zu unterstützen.

Zudem wird Kritik an der Führung ungern gehört oder direkt abgeschmettert, was ein Klima der Angst erzeugt und den Mitarbeitenden das Gefühl gibt, dass ihre Meinungen und Ideen nicht geschätzt werden.


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