Null Wertschätzung für Angestellte und Klient*innen. Kognitiv stärkere Klient*innen verkümmern da.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Klein und gut im Dorfleben integriert. Das Wohnheim liegt mitten in Cham und das ist für alle sehr wertvoll.
Nettes Team.
Verbesserungsvorschläge
Kultur mit Angestellten neu definieren. Heim-Leitung sollte coaching machen und lernen wie mit Angestellten zu kommunizieren ist.
Arbeitsatmosphäre
Grosse Diskrepanz vom Team zur Leitung.
Kommunikation
Diskussionen brachten nichts, da die Heim-Leitung kein Interesse an Veränderung hat. Uns wurde teilweise gesagt, dass wir wenn die Kontrolle da war, dies und das für diesen Tag einmal anders machen. Damit wir gut da stehen. Am nächsten Tag, waren wir wieder beim Alten…
Work-Life-Balance
Viele wurden krank, keine Weiterbildungen im Team, Kinästhetik kennt man nicht. Folge, viele litten an Rückenproblemen oder sonst an gesundheitlichen Problemen.
Supervisionen kündigte Heim-Leitung so an: „die bringen eh nichts“
Vorgesetztenverhalten
Teamleitung war nicht professionell. Liess alle spüren, wen diese jemanden gerade nicht mag. Team hatte kein Vertrauen in Teamleitung und Heim-Leitung
Gleichberechtigung
Ich wusste, dass männliche Arbeitskollegen mehr verdienten als die weiblichen. Trotz gleicher Ausbildung und Alter.
Umgang mit älteren Kollegen
Eine Katastrophe. Die Älteren hatten immer angst nicht zu genügen und ihren Job zu verlieren. Hatten Angst Leitung um bessere Schulungen bei Computerarbeiten anzufragen
Arbeitsbedingungen
Eine Klimaanlage wäre im Sommer super. Da auch Klient*innen sehr gelitten hatten unter der Sommerhitze.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Angehörige fühlten sich von Heim-Leitung nicht ernst genommen und waren oft frustriert.
Image
Image ist wirklich besser als es wirklich ist
Karriere/Weiterbildung
Teilweise wurden Ressortverantwortlichen Kurse nicht bewilligt, da nicht so nötig…