3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre zeichnet sich durch Hilfsbereitschaft, einer gelebten Fehlerkultur, Offenheit, Humor und Akzeptanz aus. Es findet regelmässiger Austausch im Team und mit Mitarbeitenden aus anderen Bereichen statt. Veränderungsmöglichkeiten können bei Führungspersonen deponiert werden und werden zeitnah geprüft.
Dank den Rahmenbedingungen in denen ich arbeite erhalte ich die Möglichkeit, Anpassungen am Arbeitsplan einzubringen, so dass meine Work-Life Balance gesichert ist. Bei Überforderung unterstützen mich diverse Personen indem ich Arbeiten delegieren kann oder spontan Überzeit abbauen kann.
Ich habe in der Institution die Möglichkeit erhalten mich auf verschiedenen Ebenen weiterzubilden (Agogisch und auf Teamebene: Supervision)
Im Betreib ist eine grosse Loyalität spürbar, was sich auf den Zusammenhalt positiv auswirkt. Als Mitarbeiterin erlebe ich, dass mir täglich der Rücken von anderen Teammitgliedern und von der Führung gestärkt wird und ich mit meinen Empfindungen ernst genommen werde.
Ich habe den Eindruck, dass der Wissens- und Erfahrungsschatz der älteren Kolleg/innen sehr geschätzt und im Alltag mit einbezogen wird.
Ich fühle mich im Alltag von meinen Vorgesetzten ernst genommen, ich kann Ideen einbringen, werde bei Entscheidungen mit einbezogen und es werden mir berufliche Zukunftsmöglichkeiten geboten.
der Institutionsleiter kennt die Themen der Basis und nimmt Anliegen der Klienten/innen und der Mitarbeitenden ernst. Außerdem zeigt er sich sehr offen gegenüber neuen Ideen, Projekten oder innovativen Vorgehensweisen.
Ich erlebe, dass der Arbeitgeber sein bestes gibt, auf Wünsche und Bedürfnisse (Ferien, Einsatzplanung) einzugehen. Ich erlebe im Alltag eine Ausgeglichenheit zwischen "Geben und Nahmen". Gegenüber Sondereinsätzen zeigte sich der Arbeitgeber bei mir immer sehr dankbar.,
Es wird offen und wertschätzend Kommuniziert. Die Führungspersonen achten darauf, dass Informationen zeitnahe weitergeleitet werden und die Mitarbeitenden über Hintergrundinformationen Bescheid wissen. So können übergeordnete Entscheide besser nachvollzogen werden. Im Team in dem ich arbeite, wird konstruktives Feedback gegeben. Unsicherheiten oder Irritationen werden angesprochen und gemeinsam wird nach einer Lösung gesucht.
Die Institution engagiert sich stark im Inklusionsthema. Als Mitarbeiterin habe ich die Möglichkeiten in diesem Bereich mitzuwirken, Anlässe mit den Klienten/Innen zu planen, Feste zu besuchen und außergewöhnliche Aktivitäten zu planen und durchzuführen. Die Möglichkeit in der Institution mit Innovativen Ideen Bereiche mitzugestalten, empfinde ich als sehr gross.
Klein und gut im Dorfleben integriert. Das Wohnheim liegt mitten in Cham und das ist für alle sehr wertvoll.
Nettes Team.
Kultur mit Angestellten neu definieren. Heim-Leitung sollte coaching machen und lernen wie mit Angestellten zu kommunizieren ist.
Grosse Diskrepanz vom Team zur Leitung.
Image ist wirklich besser als es wirklich ist
Viele wurden krank, keine Weiterbildungen im Team, Kinästhetik kennt man nicht. Folge, viele litten an Rückenproblemen oder sonst an gesundheitlichen Problemen.
Supervisionen kündigte Heim-Leitung so an: „die bringen eh nichts“
Teilweise wurden Ressortverantwortlichen Kurse nicht bewilligt, da nicht so nötig…
Angehörige fühlten sich von Heim-Leitung nicht ernst genommen und waren oft frustriert.
Eine Katastrophe. Die Älteren hatten immer angst nicht zu genügen und ihren Job zu verlieren. Hatten Angst Leitung um bessere Schulungen bei Computerarbeiten anzufragen
Teamleitung war nicht professionell. Liess alle spüren, wen diese jemanden gerade nicht mag. Team hatte kein Vertrauen in Teamleitung und Heim-Leitung
Eine Klimaanlage wäre im Sommer super. Da auch Klient*innen sehr gelitten hatten unter der Sommerhitze.
Diskussionen brachten nichts, da die Heim-Leitung kein Interesse an Veränderung hat. Uns wurde teilweise gesagt, dass wir wenn die Kontrolle da war, dies und das für diesen Tag einmal anders machen. Damit wir gut da stehen. Am nächsten Tag, waren wir wieder beim Alten…
Ich wusste, dass männliche Arbeitskollegen mehr verdienten als die weiblichen. Trotz gleicher Ausbildung und Alter.