4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Team ist klein und sehr hilfsbereit. Antworten auf Fragen kommen direkt und unkompliziert.
In jeder Abteilung gibt es anderer Möglichkeiten, die der Tätigkeit inhaltlich geschuldet sind. Ein Buchhalter ist zum Monatsabschluss sicher werniger flexibel, als ein Vertriebsmitarbeiter. Teilzeitstellen sollten jedoch besser ermöglicht werden. Sehr geringe Teilzeitpensen (20-40%) sind sicher erst ab einer gewissen Unternehmensgrösse machbar und sozialversicherungstechnisch nicht immer vorteilhaft für beide Seiten.
WK unterstützt seine Mitarbeiter bei Weiterbildungswunsch, natürlich besonders dann, wenn die Weiterqualifizierung für den Job notwendig ist.
Die angemehme Teamgrösse macht interdisziplinären Austausch auf kollegialer Ebene sehr gut möglich.
Ich kann keine Benachteiligungen feststellen. Wer einen guten Job macht, wird an der Sache beurteilt. Nicht am Geschlecht oder am Alter.
Tipptopp
Alles was benötigt wird, ist vorhanden. Technisch gibt es fast immer den neuesten Standard. Schön wären grössere Sozialräume, da die Küche sehr klein ist.
Wahrscheinlich liegt hier ein Hauptlernfeld. Kommunikation ist sicher eine Schwachstelle in den meisten Unternehmen. WK ist hier in einem Lernprozess und entwickelt sich derzeit auch mit dem neuen Intranetkonzept weiter. Die dafür erforderliche Entwicklungsphase benötigen auch die Mitarbeiter, da sich erst mit der Zeit eine gewisse Kommunikations-Kompetenz entwickelt. Genauso lernt auch das Management mit. Hinsichtlich Social Media gibt es für alle noch viel zu lernen. Der Weg ist das Ziel!
Es gibt eine ganze Reihe von Beiträgen, die WK für seine Mitarbeiter übernimmt. Das ist nicht selbstverständlich.
Benachteiligung ist kein Thema. Das Kranbusiness ist traditionell eher männlich geprägt. In den Abteilungsbereichen sind zunehmend mehr Frauen in diversen Funktionen beschäftigt.
Kleine Unternehmenseinheiten bringen immer eine Vielzahl von Aufgaben mit sich. Das Spektrum umfasst alles, was denkbar ist.
Es wird nicht langweilig und es ist spürbar, dass WK im Wandel ist und viele Themen angepackt werden, sobald die erforderliche Ressource dafür vorhanden ist.
- selbstständiges Arbeiten
- viel Entfaltungsspielraum
- spannendes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet
- angenehmer Umgangston, gutes Arbeitsklima (auch standortübergreifend)
- die Kommunikation ist teilweise sehr träge und oft zu wenig transparent so dass die Gerüchteküche unnötig angeregt wird
- teilweise lange Entscheidungswege, was aufgrund der Unternehmensgrösse nicht immer nachvollziehbar ist
- schnellere und transparentere Kommunikation von der Geschäftsführung an die Mitarbeiter
- die verschiedenen Standorte vermehrt zusammen arbeiten lassen um von den gemachten Erfahrungen (sowohl positiv als auch negativ) gegenseitig profitieren zu können
Gute und kollegiale Arbeitsatmosphäre sowohl am eigenen Standort als auch standortübergreifend.
Wie überall gibt es auch in diesem Unternehmen Dinge, die sicherlich verbessert werden könnten. Grundsätzlich erlebe ich die Firma Wolffkran jedoch als fairen Arbeitgeber, der Leistung anerkennt und motivierte Mitarbeiter fördert.
Der Vorgesetzte gibt zwar klare Ziele und Rahmenbedingungen vor, dem Mitarbeiter wird jedoch genügend Spielraum zur selbstständigen Lösungsfindung gegeben und dadurch auch Vertrauen geschenkt.
Verbesserungsvorschläge und Ideen werden angehört und, sofern möglich, gefördert und unterstützt.
Der Umgang zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter ist respektvoll und sachlich, auf zwischenmenschlicher Ebene würde ich mir allerdings einen etwas lockereren und weniger steifen Umgang wünschen.
Die Kommunikation auf gleicher Ebene funktioniert gut, Informationen von der Geschäftsführung zu den Mitarbeitenden könnten jedoch besser und regelmässiger fliessen.
Branchenbedingt ist der prozentuale Anteil der männlichen Mitarbeiter bei der Firma Wolffkran um ein Vielfaches höher als derjenige der Damen. Trotzdem hatte ich, als weibliche Mitarbeiterin, nie das Gefühl, dadurch in irgendeiner Form benachteiligt zu sein.
Durch die mittlere Unternehmensgrösse stösst man immer wieder auf Themen, in welche die unterschiedlichsten Abteilungen involviert sind. So hat man immer wieder die Möglichkeit, einen Einblick in andere Abteilungen zu erhalten und Neues dazuzulernen.
Man wird gefördert. Bei Unzufriedenheit findet man ein offenes Ohr und es wird konstruktiv daran gearbeitet, Probleme aus der Welt zu schaffen.
Die Aufgabenvielfalt, der tiefe Einblick in das Unternehmen und das entgegengebrachte Vertrauen von Kollegen und Vorgesetzten.
Die Top-Down-Kommunikation und die Schwerfälligkeit bei Veränderungen/Anpassungen.
Wolffkran ist auf dem richtigen Weg. Für die Grösse von Unternehmen könnten Entscheidung etwas schneller fallen. Die Kommunikation hat ebenfalls genügend Verbesserungspotential. Die Zusammenarbeit mit den anderen Standorten könnte auch besser sein. Es würde vielleicht helfen, wenn man für eine Zeit mit den Kollegen, mit denen am Meisten zu tun hat, zusammensitzt und schaut, was sie zu haben und mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen haben.
Weiterbildungen und persönliche Ambitionen werden gefördert und unterstützt. Ich selbst bin in einem Bereich, wo ich mich hier an dem Standort nicht mehr grossartig weiterentwickeln kann und ein Umzug oder anderer Standort kommt für mich aus familiären Gründen nicht in Frage.
Ich zähle mich nicht zum alten Eisen aber auch nicht zum jungen Gemüse. Auf der anderen Seite haben wir derzeit auch keine älteren Kollegen. Aus meiner persönlichen Sicht war der Umgang immer gut und respektvoll von allen Seiten.
In den Teams und zwischen den Teams funktioniert die Kommunikation sehr gut. Bei wichtigen Themen kann die Kommunikation Top-Down noch verbessert werden.
Das Unternehmen ist nicht so gross. Dadurch gibt es immer wieder eine Vielfalt von Themen, die angegangen werden müssen. So hat man auch immer wieder die Gelegenheit aus seinem Alltagstrott auszubrechen und neue Aufgaben zu übernehmen bzw. Bestehendes zu optimieren. Das ist auch einer der Hauptgründe, warum es mir hier so gut gefällt.