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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Arbeitsatmosphäre mit familiärem Umgang
Gute Transportverbindungen mit dem nahe gelegenen Bahnhof Pfäffikon
Teilzeitanstellung während Studium möglich
Kurze und direkte Kommunikationswege
Es herrscht eine familiäre, offene Atmosphäre. Dafür sind gemeinsame Mittagessen und Teamevents fördernd. Der Umgang innerhalb des Teams ist locker und unterstützend.
Wie im Projektgeschäft üblich gibt es Phasen mit hohem Workload. Während denen kann es auch mal anstrengend werden und Überstunden können anfallen. Dann liegt es in der Verantwortung des Einzelnen, bei einem tieferen Workload Stunden zu kompensieren. Ein gutes Selbstmanagement ist in allen Funktionen und Rollen wichtig. Ferien und freie Tage werden meistens gemäss Wunsch bewilligt, ausser der Workload wird im gewünschten Zeitraum als sehr hoch eingestuft o.Ä.
Wer eine Weiterbildung oder ein Studium machen möchte, wird von der Unternehmung unterstützt. Teilzeit-Anstellungen werden angeboten und z.B. Lernferien können stets eingeplant werden.
Interne Funktionswechsel/Beförderungen werden gefördert.
Teamwork wird gelebt - die Mitarbeitenden helfen einander gegenseitig aus. Der Zusammenhalt wird mittels regelmässigen Teamevents (z.B. Grillfest im Sommer) gestärkt. Oftmals trifft man sich auch ausserhalb der Arbeitszeiten.
Es herrscht eine offene, direkte Feedback-Kultur. Ein respektvoller Umgang und Vertrauen beruht auf Gegenseitigkeit. Meinungen und Feedbacks können auch Vorgesetzten gegenüber geäussert werden, müssen aber respektvoll angebracht und mit Argumenten gestützt werden.
In monatlichen Teammeetings wird transparent über den Geschäftsverlauf sowie Aktivitäten in den jeweiligen Unternehmensbereichen informiert. Bei spezifischen Fragen findet man immer jemanden, der Auskunft geben kann.
Nebst vielen vielfältigen Aufgaben gibt es natürlich auch Tasks, die regelmässig anfallen. Bei vorhandener Eigeninitiative und Motivation können Projekte selbst initiiert werden. Falls es einem also langweilig würde, kann man sich selbst interessante Aufgaben beschaffen.
Es herrscht eine familiäre Atmosphäre.
Ferien können gut vorausgeplant werden - auf persönliche Anlässe und Wünsche wird auch in der Projektarbeit-/planung Rücksicht genommen.
Weiterbildungen, Duale Studien und Teilzeitarbeit für die persönliche Entwicklung werden unterstützt.
Der Zusammenhalt im Team ist gut. Die ständige Abteilungs-übergreifende Zusammenarbeit ist hierfür förderlich.
Respekt und transparente Kommunikation beruht auf Gegenseitigkeit.
Unsere technische Infrastruktur ist auf dem neusten Stand (Soft- & Hardware). Das Gebäude und Mobiliar sind jedoch etwas in die Jahre gekommen.
Es finden monatliche Info-Meetings über den Geschäftsgang statt. Die Transparenz ist hoch.
Der direkte Einstieg in die Projektarbeit als Studienabgänger ist sehr wertvoll und gestaltet den Arbeitsalltag weitreichend spannend.
Einzig vorhandene Parkplätze sind positiv. Das Team ist jung aber wird sich sowieso verändern, da die Fluktuation so immens ist.
Der Umgang mit dem Personal ist unterste Schublade und lächerlich. Wehren kann man sich kaum, weil es keine höhere Instanzen gibt.
Einfach mal im 21. Jahrhundert ankommen und lernen, seine Mitarbeiter zu schätzen. Menschen machen nur noch mehr Fehler, wenn man sie wie Fussabtreter behandelt und auf persönlicher Ebene angreift. Führungskompetenzen sind einfach nur Null und erschreckend wenn man bedenkt, dass dies hier eine Beratungsfirma sein soll.
Die Atmosphäre wird geprägt vom Terror, dem man NICHT ausweichen kann (Cholerikeralarm). Das einzig Positive ist, dass man im Team durch den gemeinsamen Feind ein Stück Zusammenhalt und Teamgeist aufkommen lassen kann. Dennoch sind alle demotiviert und es ist eine Spirale von Entsetzen und toxischen Kommentaren (nicht im Team selber, die Quelle ist von "ausserhalb").
Beim Image, egal ob Website oder Präsentationen, ist alles fake und erlogen. "30 Mitarbeiter" und weltweit, da kann man nur lachen. Wenn es hoch kommt sind es gerade mal 13 Mitarbeiter.
Kann man fast nicht realisieren. Erstens hasst man die Stelle und man will einfach nur weg, da das Problem nicht übersteuert werden kann durch den Anlauf einer höheren Position, und zweitens bekommt man sowieso kaum frei und kann seine Überstunden nicht abbauen.
Gibt es keins, riesige Präsentationen werden ausgedruckt, man kann es ja nicht am Bildschirm anschauen.
Der Kollegenzusammenhalt ist da, aber ich möchte die Bewertung durch Sterne wirklich nicht hoch pushen, hier ist nichts verdient. Wie gesagt entsteht der Zusammenhalt durch den Terror, welchem man tagtäglich ausgesetzt ist.
Hier wird niemand geschätzt...
Absolute Katastrophe, hier meint derjenige, dass er vom Krug des Wissens gekostet hat und bei egal welchem Thema die absolute Oberhand besitzt. Tja schade nur das es ganz und gar nicht stimmt. Ansichten und Ideen sind altbacken und man sollte mal im 21 Jahrhundert ankommen, vor allem wenn man andere Firmen beraten können sollte.
Geld ist mässig ok und Arbeitszeiten sind absolut lächerlich, es wird vorausgesetzt, dass man Überstunden leistet...ach und ein Danke wird man nie hören.
Die Kommunikation ist weitestgehend banal und SEHR ungenau, man muss interpretieren und natürlich macht man es JEDES mal falsch, so wie es halt ist :)
Anscheinend verliert man als Frau massiv an Kompetenzen, sobald man das Gebäude betritt. Verlässt man es, scheinen diese wieder magisch da sein zu können. :) Eben, im 21. Jahrhundert ankommen wäre mal angesagt.
Nicht wirklich, der Fussabtreter regelt halt Küche und Kaffeemaschine und wehe die funktioniert mal nicht! Man sieht ab und zu interessante Fakten aber im Grossen und Ganzen möchte man eigentlich nicht wirklich damit zu tun haben, weil die Motivation nicht existent ist.
Gratis Parkplatz
Das ständige Mikromanagement. Sie stellen fähige Leute ein, lassen aber diese nicht arbeiten.
Ihr habt viele Mitarbeitenden, die für euch ACKERN! Sie arbeiten aus eigenem Willen fleissig und neben den nötigen Arbeitszeiten - kommt ihnen doch ebenfalls entgegen?! Von verschiedenen Seiten habe ich gehört, dass sogar der Anwalt eingeschaltet werden musste?! So zeigt ihr Wertschätzung?
Wertgeschätzte Mitarbeitende sind indes (in den meisten Fällen) motivierte Mitarbeitende.
Wertschätzung zeigt man nicht nur durch den Lohn, sondern, dass man auf die Mitarbeitenden eingeht!
Das Aggressions-Problem der Chefetage ist (zumindest momentan) erledigt. Dennoch ist es zielführender, wenn man Probleme/Fehler offen und konstruktiv anspricht und nicht von den Mitarbeitenden erwartet, dass sie Gedanken lesen können.
Wenn man sich nicht durch die täglichen trotzigen, bevormundenden und spitzen Bemerkungen der Chefetage demotivieren lässt, gibt das mit „Personalabteilung“ einem sicherlich den Rest. Mikromanagement wird gross geschrieben - Wertschätzung leider nicht.
Image gehen aussen ist scheinbar gut. Das Image bei Mitarbeitenden und Prospects ist aber ähnlich der Kununu-Bewertung.
Urlaub am besten 3 Jahre im Voraus ankündigen, sonst hast du's schwer. Zwangsferien werden gerne verordnet.
Von heute auf morgen wurde von Home Office auf Bürobetrieb umgestellt mit anderen Zeiten, als vertraglich festgelegt.
Unterstützen teilweise Teilprozente bei MA in der Ausbildung.
Mit meinem Gehalt war ich sehr zufrieden - besser aber nicht mit Kollegen vergleichen, das könnte zu Unzufriedenheit führen.
Wird eher auf die Ökonomie als auf die Ökologie geschaut - geht beim Papier-/Stromverbrauch aber Hand in Hand.
Der Kollegenzusammenhalt wird durch den "gemeinsamen Feind" gestärkt. Leider werden durch die zwei Stockwerke Kollegen nicht nur räumlich etwas voneinander getrennt.
Entscheidungen werden nach dem Zufallsprinzip gefällt und natürlich auch revidiert. In Konflikten wird patzig und trotzig reagiert. Konstruktive Kritik ist ein Fremdwort.
Technik lässt zu wünschen übrig.
Im Sommer ist es brutal heiss in den Büros.
In House-Kommunikation existiert eigentlich nicht - alle 3 bis 4 Wochen gibt's ein Infomeeting, in dem Projekte erläutert werden.
Die Einarbeitungsphase war sehr abwechslungsreich und fordernd. Danach ist es immer und immer wieder das gleiche....
Es gibt gute Tage, aber auch sehr schlechte. Vor allem die männliche Führungspartei beherrscht es, die Arbeitsatmosphäre aller der eigenen Stimmung anzupassen. Es herrscht in schlechten Zeiten eine allgemeine Angst, überhaupt etwas zu sagen. Viele Mitarbeitende empfinden die Atmosphäre als sehr belastend. Von Wertschätzung an der Arbeit der Mitarbeitenden kann man seitens beider Führungsparteien meistens nichts sehen. Ein Danke wird nur über E-Mail kommuniziert.
Image gegen Aussen ist gut, was aber die interne Ansicht meist nicht wiederspiegelt.
Auch hier, ist es durchzogen. Im Sommer war vielfach durch saisonale Gegebenheiten nicht so viel zu tun und daher hatte man auch die Freiheit, sich etwas zurück zu nehmen und früher zu gehen. Andere Zeiten gab es auch, da hat man sehr viel gearbeitet. Das finde ich persönlich nicht schlimm, wobei auch hier die Wertschätzung der Chefetage gefehlt hat. Viele Berater waren in diesen Zeiten jedoch sehr dankbar.
Es wird extrem viel Papier verschwendet.
Es wird vielen ein Studium ermöglicht und sich daran ohne eine Bedingung beteiligt, was ich toll finde.
Durch die Behandlung der Mitarbeitenden durch die Chefetage wurde der Zusammenhalt immens gestärkt. Das Team war toll und es gab viele, welche sich auch privat gut verstanden und etwas unternahmen.
Wie bereits in anderen Bewertungen erwähnt ist das Vorgesetztenverhalten teils eine Katastrophe! nehmen. Der Vorgesetzte ist cholerisch und man weiss nie so genau, wie der Tag wird. Als Mitarbeiter ist man immer wieder einem schreienden, motzenden oder erniedrigenden Verhalten ausgesetzt. Der Vorgesetzte ist sich dem bewusst - Änderungen im Benehmen hatten aber nie lange Bestand.
Seitens Führung lässt die Kommunikation viel Spielraum für Interpretationen oder ist sogar unwahr. Zwischenmenschliche Kommunikation vielfach entweder inexistent oder unangemessen, beispielsweise sehr aggressiv oder nur dazu da, den Mitarbeitenden klein zu machen. Team-Meetings jedoch sehr informativ und man wird da auch über die Zahlen und Projekte auf den neusten Stand gesetzt.
Der männliche Vorgesetzte nimmt jedem Mitarbeitenden seine Kompetenzen wenn er will, ob das die weibliche Vorgesetzte ist oder ein Mitarbeitender (w/m). Die weibliche Vorgesetzte kann man durch dieses Verhalten mit der Zeit schwer noch ernst nehmen. Wobei hier aber nicht das Geschlecht eine Rolle spielt.
Wenn man sich für die Thematik interessiert kann man hier viel lernen und durch die verschiedenen Projekte hat man auch immer wieder neue Einblicke zu gewinnen. Auch lernt man, sehr präzise zu arbeiten.
Familiäre Arbeitsatmosphäre.
Ein gesunder Pragmatismus hilft um sich hier wohl zu fühlen.
Intensiver Job, aber mit der nötigen Weitsichtigkeit und persönlichen Planung ist eine vernünftige Work-Life-Balance gut machbar.
Zellweger Management Consultants AG ermöglichte mir, dass ich mich innerhalb von 3.5 Jahren stark weiterentwickeln konnte. Auf Grund der Vielfältigkeit der Kunden und Projekte habe ich mit einer hohen Kadenz viele wertvolle Erfahrungen sammeln können. Zudem wurde mir laufend mehr Verantwortung übertragen, bis hin zum Projektleiter von kleineren bis mittelgrossen Projekten. Dem wurde mit der Beförderung zum Senior Consultant nach 1.5 Jahren entsprechend Rechnung getragen.
Ich konnte auf Kosten der Firma eine Weiterbildung am renommierten IMD in Lausanne absolvieren.
Die internen Weiterbildungen, welche mehrmals jährlich stattfinden, trugen ebenfalls zur beruflichen Weiterentwicklung bei.
Sehr guter Zusammenhalt im Team, man unternimmt zwischendurch auch ausserhalb der Arbeitszeit etwas miteinander.
Kurze Wege auf Grund der Firmengrösse.
Sehr direkte Kommunikation.
Ich bin als ETH-Absolvent (ohne Betriebswirtschaftliche Ausbildung) als Consultant eingestiegen und konnte von Anfang an bei Projekten mitwirken und rasch viele wertvolle Erfahrungen erzielen.
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten, die Mitarbeiter werden entsprechend ihrer Möglichkeiten gefördert.
Den Umgang, das Vorgesetztenverhalten, die Menschlichkeit fehlt auf ganzer Linie.
Bessere Organisation seitens der GL. Den Umgang mit Mitarbeitern grundlegend überdenken und ändern.
Was den kollegialen Zusammenhalt betrifft, wäre die Atmosphäre nicht schlecht, jedoch werden die Mitarbeiter durch die Wutausbrüche aus der Chefetage fast täglich aufs Neue demotiviert. Die Angst vor Fehlern prägt den Arbeitsalltag, weswegen es kaum möglich ist, Freude an den Aufgaben zu entwickeln.
Gerade von „normalen Büroangestellten“ wird ein sehr hohes Mass an Überstunden erwartet, es ist ganz normal, hier häufig bis spät abends zu sitzen. Ein „Dankeschön“ oder ein Zeichen der Wertschätzung wäre schön.
Es gibt teilweise interne Schulungen, die bisher immer sehr informativ waren. Auch besteht die Möglichkeit, Teilzeit zu arbeiten und sich nebenberuflich weiterzubilden.
Ich finde, wenn Praktikanten als "Junior Consultant" verrechnet werden, sollten sie auch einen entsprechenden Lohn erhalten.
Da der Umgang mit den Mitarbeitern so schlecht ist, kann ich hier leider nicht besser bewerten.
Ich habe den Eindruck, dass die Kollegen gerade durch die ständige Schickane sehr eng zusammen gewachsen sind.
Wir haben sehr viel Freude zusammen, auch ausserhalb der Arbeitszeit. Leider leiden wir aber auch viel zusammen.
Ältere Kollegen gibt es nicht.
Ich kann mich den anderen Kommentaren hier nur anschliessen: das Führungsverhalten ist eine Katastrophe!
Die Mitarbeiter sind dem stark cholerischen Verhalten durch die Führungsebene ausgesetzt. Dort herrscht die Überzeugung, die Mitarbeiter durch Druck und Erniedrigung zu Höchstleistungen treiben zu können. Es passiert regelmässig, dass Mitarbeiter angeschrien und persönlich beleidigt werden.
Dem Betreffenden ist dieses Verhalten durchaus bekannt -es wird mit dem Wunsch nach Höchstleistung und dem eigenen Stress begründet. Die Mitarbeiter bilden dafür wohl eine Art Ventil.
Das Führungsverhalten ist wirklich permanent durch unkontrollierten Stress geprägt, die Organisation in punkto Zeiteinteilung scheint sehr schlecht zu sein.
Die Büros sind zwar nicht topmodern und im Sommer immer sehr heiss, aber sehr gepflegt und es steht alles Arbeitsmaterial zur Verfügung, das man braucht.
Die Kommunikation ist in Ordnung. Bei einem kleinen Unternehmen mit neun Angestellten sind die Wege hier aber auch nicht weit.
Ich habe den Eindruck, dass nach aussen der Eindruck vermittelt werden soll, das Unternehmen sei grösser, als es eigentlich ist. Wenn die Unternehmensgrösse zur Sprache kommt, wird nicht wahrheitsgemäss von etwa 10 Angestellten gesprochen, sondern etwas von „circa 30 Leuten“ erzählt.
Frauen gibt es fast nur auf den unteren Stufen. Innerhalb der GL agieren die Geschlechter absolut nicht gleichberechtigt. Dem weiblichen Geschlecht wird regelmässig die Autorität genommen, indem ihm wichtige Kompetenzen innerhalb der Aufgabenbereiche einfach abgesprochen werden. Die laute, cholerische und herrschende männliche Seite dominiert auch hier. Das macht es den Mitarbeitern fast unmöglich, Frauen in der Chefetage überhaupt "für voll" zu nehmen.
Aufgrund der Unternehmensgrösse sind die Aufgaben zwar nicht sehr vielseitig, jedoch durchaus interessant und spannend, wenn man sich für die Branche interessiert.
Sehr spannende und anspruchsvolle Projekte, direkter Kontakt zu grossen Schweizer Industrieunternehmen, Verantwortung für strategische Projekte, professionelles Marketing und Backoffice, gut organisierte Events
Umgang mit Mitarbeiter grundlegend ändern
Angst vor Vorgesetzten prägt Betriebsklima
Gegen aussen erstaunlich gutes Image, intern gegenteilig
Teilweise unnötig viel Stress, viele Überstunden in kurzer Zeit
Tolles Team, schade wechselt es aufgrund extrem hoher Fluktuation dauernd
So verdient kununu Geld.