2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Freundlichkeit. Abwechslungsreiche Aufgaben.
Die Mitarbeiter werden ausgenutzt, was auch die Kunden merken.
Wegzeiten bezahlen vom ersten Tag an!
1 Stunde pro Monat bezahlen, um Material aus dem Büro abzuholen und dann jedem ein Materialpaket abgeben!
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist stets freundlich und zuvorkommend. Anrufe und Emails sind sehr höflich. Es gibt aber eher viele Anrufe. Man wird täglich angerufen, ob man noch einzelne Einsätze machen kann. Das ist mit der Zeit stressig.
Es kommt regelmässig vor, dass man 3-4 Stunden Arbeit hat, aber verteilt auf 12 Stunden, an denen man unbezahlt parat steht. Das ist da ganz normal. Zudem muss man sich mit Kollegen, die man nicht kennt, per SMS absprechen, natürlich auch in der Freizeit und oft spät nachts. Oder man muss jemanden, der frei hat, anrufen oder wird selbst angerufen, wenn man frei hat.
Man lernt nur wenige Kollegen kennen, da die Arbeit selbständig ist. Ich finde das in Ordnung. Die Kollegen waren stets hilfsbereit und freundlich.
Ich fand die Vorgesetzten freundlich und zuvorkommend.
Allerdings hatte ich das Gefühl, dass es Taktik ist, damit man noch länger die löchrigen Dienstpläne akzeptiert.
Freundlich vorgebrachte Kritik bei Planungsfehler wurde komplett und defensiv abgelehnt, es war keine konstruktive Lösungsfindung möglich.
Bei aller Freundlichkeit verpassten es die Vorgesetzten, mich adäquat auszustatten. Ich habe während Corona kein einziges Desinfektionsmittel, keine Handschuhe oder Masken erhalten. Ich müsste einen Termin vereinbaren, um in meiner Freizeit unbezahlt ins Büro zu kommen und das vorbestellte Material abzuholen.
Ständig fehlte Material vor Ort. Es ist unklar, welcher der Mitarbeiter seine Freizeit opfern müsste, um es zu besorgen und so improvisieren alle. Ich und andere Mitarbeiter haben dann Material selbst gekauft, was natürlich eine super Lösung für den Arbeitgeber ist.
Man bekommt stets aktuelle, transparente Dienstpläne. Das ist angenehm.
Es gab einige Kommunikationspannen, aber ich finde, dass sie im Rahmen liegen.
Es gab immer einen Ansprechpartner, das Telefon ist immer besetzt. Das finde ich sehr gut.
Das Gehalt ist völlig in Ordnung und durchschnittlich.
Aber es werden keine Wegzeiten bezahlt!! Also theoretisch schon und wenn man nachfragt, gibt es verschiedene Ankündigungen von Hürden, die man bald nimmt und Gespräche, die stattfinden sollen, um Pauschalen zu vereinbaren. Aber Pustekuchen, es kommt nichts an! Ich müsste es aktuell einklagen, um es zu erhalten.
Es gibt mehrere ängstliche Mitarbeiter, die kaum deutsch sprechen. Sie sagen mir, dass sie auch anch 6 Monaten noch keine Wegzeiten bezahlt bekommen haben und nicht wissen, ob sie welche bekommen.
Und mit den löchrigen Plänen ist es so, dass man 3-4 Stunden verteilt auf 12 Stunden arbeitet, aber wenn zwischen zwei Einsätzen mehr als eine Stunde liegt, dann gilt das nicht mehr als "Wegzeit", sondern als erst recht unbezahlter Arbeitsweg. Man arbeitet sehr viel umsonst bei der Züri-Pflege!
Die Aufgaben waren abwechslungsreicher als bei vergleichbaren Betrieben, u.a. auch wegen der Zusammenarbeit mit Pflegeinstitutionen.
Mittleres Führungspersonal auswechseln
Mitarbeiterinnen werden gegeneinander ausgespielt
gibt bessere
sehr kurzfristiges Aufbieten zur Arbeit durch schlechte Arbeitsplan-Einteilung.
Ungerechte Fahrtkosten-Vergütung
nicht sehr soziales Verhalten Mitarbeitern gegenüber (trotz sozialem Pflegeunternehmen)
Herablassendes und einschüchterndes Verhalten Pflegemitarbeiterinnen gegenüber. Lieblingspersonal wird bevorzugt behandelt.
Wer nicht spurt wird bestraft.
Parteiische Arbeitsplan-Einteilung je nach persönlicher Bevorzugung des Mitarbeiters
fehlt