Deutlicher Qualitätsverlust im Anästhesieinstitut durch Entlassung des Chefarztes
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsweg und Kantonale Leistungen der Familien und Kinderzulagen und grösse des Spitals.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Grundsätzlich die Kommunikation mit Mitarbeiter und derren Informationskultur was Ziele und Zukunftsplanungen anbetrifft.
Verbesserungsvorschläge
Deutliches Anpassen der Entschädigung was Nacht und Wochenendschichten betrifft.
Deutlich mehr Präsens durch Pflegedienstleitung in der Praxis und Lobbying, aber auch Controlling.
Arbeitsatmosphäre
gestresst durch unkollegiale Führung der Leitstelle OP
Kommunikation
dito Arbeitsatmosphäre
Kollegenzusammenhalt
nur wenig und nötig
Work-Life-Balance
viele Weekends zu arbeiten trotz 12 Stundenschicht, mindesten 2 im Monat. Daher schlechte Verträglichkeit mit Vereinsleben und Freunde
Vorgesetztenverhalten
gleichgültiges Verhalten da nur kleine Chance der Möglichkeiten für Veränderung
Interessante Aufgaben
nur wenig möglich da keine freie Ressourcen neben Tagesgeschäft
Gleichberechtigung
Ist Vorhanden
Umgang mit älteren Kollegen
keine Schonung älterer Mitarbeiter in Bezug auf Nachtschichten und Arbeiten an Wochenenden mit langen Schichten.
Arbeitsbedingungen
Kein Tageslicht in den Arbeitsräumen, Mittagspause nur 30 Minuten mit Umziehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist vorhanden, habe aber zu wenig Einblick in Thema des ganzen Spitals
Gehalt/Sozialleistungen
Vor allem die Sonntags und Nachtschichten sind zu schlecht bezahlt. Aber auch der Grundgehalt ist im schweizerischen Vergleich nicht gut.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden nicht speziell gefördert und nur für klaren Bedarf des Spitals bezahlt.
Mitarbeiterförderung fast gleich null, so lange man funktioniert. Ansonste wird eher gedroht, im speziellen was das fehlen durch Krankheitsausfall betrifft.