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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Arbeitskolleginnen und Kollegen. Es sind alles sehr nett und hilfsbereit. Es herrscht eine offene Du-Kultur.
Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Teams stärken. Teilzeit für Väter und Führungspersonen fördern.
Verhältnisse zwischen Fahrdienst und Betrieb sehr zerrüttet.
Mitarbeiter reden viel Schlechtes über die Firma. Image stimmt mit der Realität überhaupt nicht überein.
Sehr lange Präsenzzeiten mit langen Pausen.
Der Rahmen wird da sehr eng gehalten. Der Betrieb hat es nicht nötig, Leute die sich weiterentwickeln wollen zu fördern. Wer tiefe Anforderungen an sich selber hat, ist hier richtig. Vom Staat subventioniertes Unternehmen.
Sozialleistungen sind recht ordentlich, Gehalt ist in der ganzen Branche unterirdisch.
Setzen auf Elektrofahrzeuge. Soll ja umweltfreundlich sein.
Durch das zerrüttete Verhältnis zwischen Fahrdienst und Betrieb herrscht kein Vertrauen. Zusammenhalt im Fahrdienst ok.
Werden bis zur Pension mitgetragen. Können auch nach Pensionierung weiterarbeiten im Stundenlohn. Gefördert wird hier aber niemand wirklich.
Je nach Vorgesetzten. Hatte zum Glück Einen von den wenigen Guten. Vom Staat subventioniertes Unternehmen. Haben es zum Teil nicht nötig aktiv zu kommunizieren. Im Jahr 2023 noch immer sehr alte Strukturen.
Sachen gehen schon mal verloren oder es wird von den Vorgesetzten nicht aktiv informiert.
Frauen werden nicht benachteiligt.
Mit der Zeit sehr monoton und geistig nicht fordernd.
Das Vertrauen zwischen Betrieb und Fahrdienst ist zerrüttet.
Gefördert wird hier niemand.
Es gibt gute, leider aber auch viele schwache Führungskräfte. Vom Staat subventioniertes Unternehmen.
Monotone Arbeit.
Sozialleistungen sind top, ebenso die Work-Life-Balance, es wird viel dafür investiert. Viele sehr langjährige Mitarbeitende, was positiv und negativ sein kann. Die Arbeitsplätze sind modern und die ZVB hat einen grossen Schritt Richtung Digitalisierung gemacht (Laptops, Homeofficemöglichkeit).
Es gibt noch einige veraltete Strukturen, die Entscheidungswege sind träge und langwierig. Auch wenn die ZVB eine AG ist, erinnert vieles in dieser Hinsicht an eine Verwaltung.
Etwas Innovation in Bezug auf Arbeitsmodelle würde der Firma gut tun
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich als gut, manchmal etwas träge.
Die ZVB hat schon einen guten Schritt in Richtung Digitalisierung gemacht, Homeoffice ist mittlerweile möglich (aber nicht über all gleich gern gesehen). Das erleichtert auch die Work-Life-Balance.
Die Löhne sind meines Erachtens fair, aber Lohn- oder auch Pensenerhöhungen sind selten möglich und wenn, dann muss man viele Hürden nehmen vorher.
Es kommt sehr auf den Vorgesetzten drauf an, meiner hatte selten Zeit, versprach viel aber eingehalten wurde davon wenig. Ich glaube aber, es war keine böse Absicht, trotzdem habe ich wenig Wertschätzung gespürt.
In Punkto Arbeitsbedingungen ist die ZVB vorne mit dabei. Es gibt so viele Mitarbeiterbenefits, die Mitarbeitenden sind wirklich gut gehalten bei der ZVB.
Es hat sich mit der Zeit alles wiederholt, es gibt viele starre, veraltete Strukturen und Abläufe. Mir hat schlussendlich die Abwechslung gefehlt
Offene Kommunikation per DU. Man nimmt sich wenn immer möglich Zeit für die Angestellten. Pünktliche Lohnzahlung. Familienkultur.
z.T. noch ein bisschen veraltete Strukturen und Denkweise. Da gäbe es noch Potenzial nach oben. (Nachtschicht Gruppe)
Die Arbeitspläne für Angestellte mit Schulpflichtigen Kindern optimaler gestalten. Es kann nicht sein, dass Angestellte ohne Kinder oder die Kinder schon ausgeflogen sind, fast jedes Wochenende frei haben.
Auch sollten Angestellte mit Kindern immer während den Sommerferien, den Angestellten ohne Kindern bei der Ferienplanung bevorzugt werden.
Ich hatte keine Berührungsängste und verstand mich mit allen Arbeitskollegen/innen gut. Ob nun als Leidgenossen wenns wieder mal länger dauert oder bei einem kurzen Treffen an einer Bushaltestelle, es war immer sehr entspannt.
Die ZVB hat eine lange Tradition und ist in der Bevölkerung gut verankert.
Zu Beginn (1-3 Jahre) als Linienbus Chauffeur ist man "Springer" Das heisst, man übernimmt all jene Dienste, die von den Chauffeuren die im Tournusplan sind und von Chauffeuren die schon zum Inventar gehören, nicht gefahren werden. 12h bis 13h Präsenzzeit muss man in Kauf nehmen und dabei solche Dienste erhalten, wo man ende Monat noch Minuszeit auf dem Konto hat. Abends bis 20:00h arbeiten und am nächsten Morgen um 05:00h Arbeitsbeginn ist keine Seltenheit. Oft sehr schwierig mit Kindern dies alles unter einen Hut zu bringen. Wer jedoch Glück hat und einen Tournusplan von einem Pensionär übernehmen kann, darf sich glücklich schätzen. Dies ist keine allgemeine Aussage, sondern nur mein persönliches Empfinden und soll einen möglichen Stellenbewerber nicht daran hindern, sich bei diesem Arbeitgeber zu bewerben.
Ohne Fleiss kein Preis! Wer etwas erreichen will, muss dafür auch etwas tun.
Könnte immer besser sein. Jedoch ist das Gehalt marktüblich angepasst und eher etwas höher als bei umliegenden Busunternehmen.
Das Umweltbewusst sein wird gross geschrieben. Es werden neue Fahrzeuge getestet wie z.B. Elektrobusse.
Das Sozialverhalten gegenüber den Mitarbeitern ist tadellos.
Wer offen auf sein Gegenüber zu geht, findet auch den Einen oder Anderen Kollegen.
Sie besitzen grosses Wissen, wo man als "Junglenker" viel profitieren kann.
Stets sehr anständig und korrekt.
Beim Vorstellungsgespräch genau darauf achten, was für Honig man serviert bekommt und Dies sich schriftlich bestätigen lassen!
Die 5-Tage Woche, die ein grosser Vorteil gegenüber anderen Busunternehmen ist, gilt nur für die Administration jedoch nicht für Fahrdienstmitarbeiter! Auch die langen Dienste von 12h Präsenzzeit und mehr, die es vielleicht 1-2x pro Monat gibt.... Augenwischerei. Ansonsten sind die Arbeitsbedingungen gut. Meist neue Fahrzeuge, immer sauber und gut gewartet. Das mal etwas kaputt geht oder nicht ordnungsgemäss läuft....kann vorkommen, wird aber schnellst möglich behoben. Die ZVB ist sich laufend am verbessern z.B. mit neuen Pausenräumlichkeiten und anständigen Toiletten, was für Chauffeure von grossem Wert ist. Die Arbeitsbedingungen werden der heutigen Zeit angepasst mit neuen Fahrzeugen und Hilfsmittel, die es für's tägliche Geschäft braucht.
Die Kommunikation wird meist in elektronischer Form dem Mitarbeiter weiter gegeben. Bei kurzfristigen Ereignissen wird man telefonisch oder persönlich informiert.
Achtung Frau am Steuer....! Sie sind gleich berechtigt und führen ihren Job genau so gut aus wie die Männerwelt. Ich sah da keinen Unterschied.
Sehr abwechslungsreich wenn man offen für Neues ist.
Sozial
Angebot der ZVB und SBB sind gleich und im selben Verkaufsbereich
Das Verkaufsangebot besteht und kann ja nicht geändert werden.
Der Verkauf am Schalter war interessant, aber das Problem war, dass sehr wenig Arbeit vorhanden war und durch die Einführung des Swisspasses gab es immer wie weniger zu tun!
Wenn man sich bewirbt wird gleich nein gesagt
Sie sollten auch suf einen kleinen fahrer der wieder in den Betrieb arbeiten möchte eingehen und niemanden ablenken om vorherein
Ich rate alle Busschauffeure ab ,dort zu arbeiten weil jeder Persönlich dort angegriffen wird.
GL, sozialer Gedanke, familiäre Stimmung
Lohngleichheit
Lohngleichheit fördern
Familiär
Je nach Abteilung, es wird sehr viel Wert darauf gelegt
Sehr grosszügig was Weiterbildung betrifft. Je nach Abteilung leider wenig Entwicklungsmöglichkeiten - Unternehmen jedoch sehr bemüht...
Gute Sozialleistungen, starke Lohnungleichheit!
Alte Gebäude, Grossraumbüro, enge Werkstatt
Interne Kommunikation transparent, klar, ehrlich
Interne Lohnfairheit verbessern.
Ja, ausser Lohn
Jahreseinteilung
Zuwenig Gehalt
Mehr Gehalt
In Oberägeri
In Oberägeri
Schon mehrmals versucht
Lässt zu wünschen übrig
In Oberägeri
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So verdient kununu Geld.