12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Image
Die Arbeitslast
Die Events
Mitarbeiterkantine
Veraltete Ansichten bzw. das man nicht hinschaut, ob Werte wirklich gelebt werden.
Mal in die Abteilung schauen, ob Werte gelebt werden.
Habe gehört in Zürich sei es sehr gut.
In Spreitenbach teils sehr alt eingesessene Mitarbeiter, die eine steile Hirarchie pflegen.
Arbeitslast ok.
Gibt auch Homeoffice, wenn der Chef es erlaubt.
Hat sehr gute Leute.
27% der MA's sind über 20 Jahre da.
"Wenn 2 das Gleiche tun, ist es nicht das Gleiche", wird gelebt.
Es gäbe tolle Werte, die leider kaum gelebt werden.
Übergeordnet sehr gut. Abteilungsintern keine.
Bin zufrieden.
Die Aufgaben mag ich sehr.
Wenn man möchte, kann man sich in strategischen Projekten einbringen.
Die ganze Vorgesetztenlinie bis nach oben verhält sich sehr respektvoll.
Feedback wird in allen Abteilungen angehört und auch umgesetzt
Keine Unterstützung an meinem Standort bei der Verpflegung obwohl der andere Standort eine subventionierte Kantine hat.
Bessere Verpflegungsmöglichkeiten, mehr Essenszulagen.
Mitarbeiter:innen mit Potenzial unterstützen und Weiterbildungen mehr fördern.
Kinderbetreuung finanziell unterstützen.
Die Vorgesetzten, die ich kennengelernt habe, sind sehr fair gegenüber ihren Mitarbeitern und schaffen eine Arbeitsatmosphäre des Vertrauens.
Das Image von Zweifel ist innerhalb der Schweiz sehr gut. International ist es eher unbekannt. Die Mitarbeiter sind grösstenteils loyal und reden gut über ihren Arbeitgeber.
Die Work-Life-Balance hat am Anfang nicht gestimmt. Ich musste Überstunden machen um den Workload zu bewältigen. Es wurde innerhalb von einem Jahr stark dran gearbeitet und mittlerweile ist es auf einem sehr guten Level.
Weiterbildungen werden unterstützt aber leider nicht zu 100%. Ein Teil muss immer selber bezahlt werden. Wenn es der Vorstellung der Firma nicht passt, dann wird nicht unterstützt. Es werden oft Vorgesetzte von aussen rekrutiert, interne Karriereförderung gibt es nicht.
Die Sozialleistungen und Löhne sind branchenspezifisch auf einem guten Niveau. Man kann immer besser bezahlt werden. Zweifel hat in den letzten Jahren immer einen erfolgsabhängigen Bonus gezahlt und das Gehalt leicht nach oben angepasst.
Zweifel arbeitet mit Hochschulen zusammen, um den CO2-Ausstoss in der Produktion zu verringern. Es gibt ebenfalls eine Strategiegruppe und Nachhaltigkeitsbeauftragte, die sich mit dem Thema auseinandersetzen. Allgemein ist Zweifel auch dafür bekannt, regionale/inländische Inhaltsstoffe für ihre Produkte zu beziehen.
Der Umgang zwischen den Kolleg:innen ist sehr respektvoll. Auch wenn es einen internen Interessenskonflikt gibt, begegnet man sich auf Augenhöhe und stets mit Respekt. Die Mitarbeiter:innen sowie Vorgesetzte werden in Konfliktmanagement geschult.
Es gibt sehr viele ältere Kolleg:innen, die geschätzt werden und bald auch pensioniert werden. Das spricht eigentlich für das Unternehmen. Bei der Rekrutierung wird aber eher auf junge Menschen gesetzt.
Die Mitarbeiter:innen sowie Vorgesetzte werden in Konfliktmanagement geschult. Die Vorgesetzten sind bodenständig und "nahbar".
Das IT-Equipment zum Arbeiten ist sehr gut. Equipment für das Home-Office wird aber leider nicht gestellt. Grundsätzlich wird im Grossraumbüro gearbeitet, wo es doch etwas lauter werden kann.
Es finden regelmässig Teammeetings statt, bei denen die Vorgesetzten transparent über aktuelle Themen informieren.
Die Geschäftsleitung hat die Bezahlung von Frauen und Männern analysieren lassen und als Ergebnis kam heraus, dass Frauen etwas schlechter bezahlt werden. In der Geschäftsleitung sowie in Führungspositionen sind aber Frauen unterproportional vertreten. Es wird mittlerweile etwas dagegen unternommen, das Thema wurde aber jahrelang vernachlässigt.
Bei langjährigen Strategieprojekten werden Mitarbeiter:innen mit eingebunden.
Die besten Chips der Schweiz
Personalführung, Gehalt, Arbeitszeiten, die Kommunikation und die Ehrlichkeit die leider auf der Strecke bleibt. Zweifel wurde mal als beliebtester Arbeitgeber gewählt!!! Frage mich wirklich auf welcher Stufe diese Angaben gemacht wurden, auch unter Berücksichtigung der Aussagen von ehemaligen Mitarbeitern..
Kommt endlich mal im 21. Jahrhundert an!!! Mitarbeiter ausquetschen geht nicht mehr. Faule Mitarbeiter, Ja- Sager sind zwar einfach zu führen, machen aber das Arbeitsklima völlig zu nichte!!!!
Schade um so eine Firma die leider keine Firmenkultur mehr hat!!!
Jeder ist sich selbst der nächste!!!!
Auch hier. Gegen Aussen ist das Image super!!!
Weis wahrscheinlich kein Mitarbeiter dass Work-Life-Balance ein wichtiges Thema ist. Leider getraut sich niemand dieses Thema aufzugreifen
Junge, talentierte Mitarbeiter werden zurückgestellt. Ausgenommen sind MA die sich gerne einschleimen und nicht solche die mit Leistung überzeugen
Sozialleistungen top, Gehalt ein Riesen Flop!!! Im Vergleich zu den Leistungen die jeder bietet, ist das Gehalt eine Frechheit
Personen die sozial schlechter gestellt sind, werden im Normalfall gar nicht eingestellt
Leider sind Gruppenbildungen oder Einzelkämpfer das gängige Bild. Als Neueinsteiger hat man einen schweren Stand um sich einzugliedern
Werden akzeptiert. Die jüngeren Mitarbeiter werden leider so getrimmt, dass Erfahrung und Know-how immer weniger zählt
Wollen sich Mühe geben. Doch auch hier schaut jeder nur, dass er gut da steht seinem Vorgesetzten gegenüber. Gegen aussen alles lächeln und alles gut heissen, und hintendurch schlecht reden.
Wie vor 20 Jahren. Auch hier wieder, gegen aussen hui und innen pfui
Kommuniziert wird nicht. Es wird bestimmt
Das funktioniert nicht schlecht
Fast nur Routinearbeit. Nach ein paar Wochen hat man alles gesehen, und neues kommt nicht dazu
er hat mir mehr Lohn bezahlt das war gut.
er hatte keine liegemöglichkeiten parat.
eigentlich habe ich keine Verbessserungsmöglichkeiten.
Gleitende Arbeitszeit mit Blockzeiten
Ungleichmässige Behandlung
Lohntransparenz und mehr Fairness in Sachen Gleichbehandlung
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