7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherheits- und Fehlerkultur, kurze Entscheidungswege, Familiäre Atmosphäre, faire und gute Anstellungsbedingungen
Schattenseite der familiären Grösse: teils Getratsche (aber wo gibt es das nicht?)
Um weiterhin ein überdurchschnittlich attraktiver Arbeitgeber zu bleiben, innovatives ausprobieren/prüfen:
- Ladestationen für E-Fahrzeuge (Unternehmen arbeitet für Elektrizitätsbranche)
- Prüfung, ob Reduktion der Wochen-/Jahresarbeitszeit sinnvoll sein könnte. Z.B. Freitag Nachmittag frei oder gar 4 Tage-Woche (In Versuchen in anderen Firmen konnten dadurch sogar Produktivitätssteigerungen erreicht werden).
Angenehme, familiäre Atmosphäre. Tolle Sicherheits- und Fehlerkultur mit der ich mich selbst sehr gut identifizieren kann.
Sehr gepflegt Anlage (wird besonders von Fachbesuchern hervorgehoben). Es wird viele Führungen für die Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt.
Im Rahmen der betrieblichen Abläufe wird ermöglicht was sinnvoll und möglich ist.
Sinnvolle Weiterbildungen sind gewünscht und werden gefördert.
Gute Leistung im Vergleich in der Branche.
Nicht speziell positives oder negatives aufgefallen. Nikolauspräsentli für alle MA wurden von einer sozialen Einrichtung gekauft.
In meinem Umfeld sehr gut. Vorgesetzter steht hinter einem.
Es wird im Allgemeinen auf die individuellen Bedürfnisse jeder Person (soweit möglich) Rücksicht genommen.
Konstruktiv, lösungsorientiert, fair, nicht langweilig sondern herausfordernd (Challenge). Fehler sind eine Chance -> aus ihnen lernt man.
Überdurchschnittlich gute Arbeitsbedingungen
Offene Kommunikation ist erwünscht und wird gelebt.
Konnte keine Unterschiede feststellen.
Herausfordernde Aufgaben mit interessanter Mischung aus Routine und Nicht-Routine. Teils viel "kaltes Wasser", was ich persönlich jedoch sehr schätze.
Interessante Branche und Arbeit
Austausch Geschäftsführung
Die Firma wird vom Elfenbeinturm regiert. Fast alle Mitarbeiter sind demotiviert.
Image geht immer mehr den Bach runter
JEKAMI
Löhne werden deutlich gedrückt mit falschen Versprechungen
Funktioniert bei den meisten bis zum Elfenbeinturm dort stoppt das Ganze.
Oberste Führung absolute Katastrophe. Preussischer Führungsstil mit Repressalien. Entscheidungen werden abgeschoben damit keine Verantwortung getragen werden muss. Jeder Mitarbeiter trägt von sich aus mehr Verantwortung.
gesunder Menschenverstand zählt noch etwas
Es herrscht ein kollegiales Betriebsklima. Auf privates und Familie wird Rücksicht genommen.
Kernenergiebranche, da gewinnt man natürlich kein Blumentopf. Gilt aber als seriöse Firma
überdurchschnittlich
Weiterbildung wird aktiv gefördert. Aufstiegschancen sind aufgrund der Firmengrösse natürlich limitiert.
durchschnittlich, ok
normal
Insgesamt gut. Es gibt zwar da und dort Grüppchenbildung, aber wo gibt es das nicht :-)
Hängt halt immer vom Einzelfall ab. Persönlich kann ich nicht klagen
Eher überduchschnittlich
Wir erhalten regelmässige Information auf verschiedenen Unternehmensstufen.
Ist grundsätzlich gegeben. Frauen wird beim Pensumswunsch jedoch eher entgegengekommen als Männern
spannendes, vielseitiges Umfeld. Viel Abwechslung
Das Arbeitsthema und die daraus entstehenden Aufgaben und Herausforderungen sind sehr interessanten. Die Firma wäre eigentlich sehr entwicklungsfähig.
Die Führung macht mit ihrem Verhalten alle positiven Aspekte der Firma zunichte.
Verwaltungsrat und Geschäftsführung so schnell wie möglich austauschen.
Mobbing und Bossing werden als primäres Führungsinstrument eingesetzt. Mitarbeiter werden offen unter Druck gesetzt und nötigenfalls sogar bedroht. Sexuelle Belästigungen, ebenfalls an der Tagesordnung, dienen der Geschäftsführung als persönliche Belustigung.
Die Spatzen pfeifen es mittlerweile von Dächern, welch desaströse Zustände in dieser Firma herrschen. Darum kann kaum mehr von einem Image gesprochen werden.
Der Arbeitsalltag ist eine grosse Belastung für das private Leben.
Weiterbildung wird zwar gefördert, Karrieremöglichkeiten sind nicht vorhanden
Bei der Einstellung wird viel versprochen. Es wird aber sehr schnell klar, dass die vorhandenen Gelder unter den Günstlingen der Geschäftsführung aufgeteilt werden, bzw. direkt in deren Taschen fliesst.
Sozialbewusstsein ist inexistent. MA sind nur Menschen 2. Klasse.
Jeder hat sich zurückgezogen und probiert ohne Probleme durch den Tag zu kommen. Durch die fast totale Überwachung aller MA misstraut jeder jedem.
Ältere Mitarbeiter werden mit Erpressungen in die vorzeitige Pension gezwungen. Die entstehenden Verluste bei der Rente tragen die betroffenen MA alleine.
Die Geschäftsführung und der Verwaltungsrat sind schlichtweg unfähig, mafiöse Methoden an der Tagesordnung. MA anbrüllen und persönliche Beleidigungen sind normal. Unliebsamen MA wird kurzerhand gekündigt.
Sehr gute Infrastruktur und Arbeitsmittel, Arbeitssicherheit ist auf einem Top-Niveau. Kommunikation und Führung sind aber unendlich schlecht.
Missstände werden ausgesessen oder einfach unter den Teppich gewischt. Eine verheerend ausgefallene MA-Zufriedenheitsumfrage wurde monatelang verschleppt und dann ad acta gelegt.
Frauen werden wir der letzte Dreck behandelt. Sexuelle Belästigungen sind an der Tagesordnung.
Die interessanten Aufgaben und Herausforderungen. Arbeitssicherheit und Weiterbildungsmöglichkeit
Umgang und Kommunikation zu den MA
Einbezug der MA
2 Klassengesellschaft
Vertrauen und Befähigung der MA. Ausbau der Sozialkompetenz und Kommunikation
Die Motivation der MA hat langsam aber sicher den Tiefpunkt erreicht
leidet leider merklich weil MA frustriert sind und dies nach außen tragen
Karrieremöglichkeit = 0
Weiterbildung wird unterstützt
Viel versprochen nichts gehalten.
Misstrauenkultur führt dazu, dass sich Kollegen gegenseitig in die Pfanne hauen
Die Führung ist schlichtweg falsch besetzt. Es wird mit egozentrischer Besserwisserei geführt
Gute Infrastruktur und Arbeitsmittel
Sehr schlechte interne Kommunikation von der Linie nach unten.