5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bin, bzw. gehe immer noch gerne zur Arbeit.
Hat die letzten Wochen leider etwas gelitten.
ziemlich geregelte Arbeitszeiten für ein Start-up. Es gab aber immer auch Situationen wo man mal länger machen musste. Dafür gab es auch Tage wo man früher aufhören konnte. Auch der fixe Homeoffice-Tag führte dazu, dass nicht viel Zeit fürs Pendeln drauf ging.
Der Zusammenhalt war sehr gut. Wir haben oft gemeinsam Sachen unternommen. Man konnte sich immer auf die Kollegen verlassen. Dass ein ehemaliger Kollege, der in der Probezeit gekündigt wurde, WerkerApp hier so negativ bewertet ist sehr schade und zeigt von schlechtem Stil.
Immer offen und fair. Die letzten Wochen fehlt es allerdings an Transparenz, hier könnte die Kommunikation besser sein.
Seit 2 Monaten eher schlechte Kommunikation - keine, wenig Infos, wie es weitergeht nach dem Weggang des Geschäftsführers.
Könnte besser sein. Ausser Gehalt (was ok war) und einem Firmenhandy, welches auch privat genutzt werden konnte, gab es nicht viel sonstige Leistungen.
Dadurch, dass wir ein kleines Start-up gab es ein breites Aufgabenspektrum.
Aber die Zusammenarbeit im Team war sehr gut. Man wurde als Werkstudent von Anfang an voll integriert. Bei Fragen konnte man sich jederzeit an die Kollegen wenden, die einen jederzeit unterstützt haben.
Nicht sehr bekannt. Kleines Start-up.
Die Arbeitszeiten hielten sich im Rahmen. Urlaub konnte genommen werden. Überstunden bei Messen, die z.T. auch am Wochenende stattfanden konnten ausgeglichen werden.
Der Zusammenhalt war sehr gut. Gerade als Werkstudent konnte man sich jederzeit mit Fragen an die Kollegen wenden.
Es gab im Team eigentlich keine Hierarchien. Man hatte jederzeit das Gefühl auf Augenhöhe zu kommunizieren und man wurde auch als Werkstudent ernst genommen. Der Geschäftsführer hatte immer ein offenes Ohr und auch wenn er unterwegs war, dann konnte man ihn jederzeit via Slack oder Handy erreichen.
Man musste als Werkstudent seinen eigenen Rechner nutzen. Bildschirme standen zur Verfügung.
Die Kommunikation war sehr gut. Wir hatten als Tool Slack im Einsatz. Es gab jeden morgen eine kurze Abstimmung wo jeder kurz seine Aufgaben vom Vortag sowie seine heutigen Aufgaben darstellt. Somit wusste jeder woran die jeweiligen Kollegen gerade arbeiten.
Guter Stundensatz obwohl Start-up. Da zahlen etablierte Unternehmen schlechter.
Man wurde wie eine vollwertige Arbeitskraft integriert. Bei manchen Aufgaben musste man sich selbst einarbeiten, da das Know-how im Team nicht vorhanden war. Hierfür hatte man aber Zeit und bei Bedarf konnte man sich auch weiterbilden bzw. an Schulungen teilnehmen.
Direktes Feedback, Kommunikation
Trotz drei Umzüge in einem Jahr (München, Nürnberg Zollhof sowie aktueller Standort) war das Arbeiten (auch per Remote) immer klasse. Die Atmosphäre war eine gelebte (und nicht nur eine gefühlte) "Du-Kultur".
Wer Unterstützung brauchte, bekam Unterstützung. Arbeitspakete wurden fair verteilt, die Strategie zusammen erarbeitet und alle zogen am gleichen Strang.
Image ist leider noch nicht vorhanden: Die Firma ist in der Region unbekannt, da im Aufbau und das Produkt erst am Markt etabliert wurde. (Deshalb nur 3 Sterne.)
Die Work-Life-Balance war perfekt. Wichtig und im Fokus waren immer die Ergebnisse. Auf private sowie kurzfristige Termine wurde Rücksicht genommen. Indem auf dem kurzen Weg kommuniziert wurde, fast jeder Familie/Kinder hatte, war die Work-Life-Balance sehr fair.
Kleines Team, flache Hierarchien => Aufstieg daher schwierig. Allerdings guter "Drive" durch die Kollegen.
Wer Literatur oder Schulungen wünschte, erhielt diese bzw. konnte sich die Zeit dafür nehmen. (V.a. Für das Testing von neuen Tools.)
Das Gehalt sowie die Rahmenbedingungen werden transparent im Vorstellungsgespräch besprochen. Gehalt war immer pünktlich auf dem Konto.
Die Kollegen, inklusive Geschäftsführer, gaben für die gemeinsame Sache alles. Auch nach Feierabend wurde/n die ein oder anderen Stunden gerne (zwanglos!) miteinander verbracht.
Ich habe viele coole Menschen kennengelernt, mit denen ich dieses tolle Jahr sehr gerne verbracht habe.
Die Ziele wurden zusammen erarbeitet und quantifiziert. Der GF hatte immer ein offenes Ohr und der "Investor"/"Supporter" stand immer mit hilfreichen Anregungen zur Seite.
Man hatte immer das Gefühl "auf Augenhöhe" zu arbeiten.
Handy konnte frei gewählt werden. Fehlendes Equipment wurde durch den GF schnell beschafft.
Die Kommunikation war offen und direkt. Das kurze Daily, die Reviews sowie die (ergänzenden) formellen Meetings hielten alle Beteiligten auf dem aktuellen Stand.
Es konnte stets alles an- und besprochen werden.
Der/die Ex-Kollege/Kollegin (andere kununu-Bewertung) hat anscheinend das "Ritual" nicht verstanden.
Die Aufgaben waren super und sehr interessant. Vieles musste - wie in Startups üblich - zunächst verprobt werden. Hierdurch lernt(e) man als "Senior" auch noch einiges hinzu.
Ideen wurden gemeinsam diskutiert und entwickelt. Jede/r konnte seine Meinung äußern und so aktiv am Unternehmens-Erfolg mitwirken.
V.a. wurden Ergebnisse kritisch reflektiert und Aktionen/Ideen verliefen nicht einfach im Sand.
Es galt: "Machen ist wie wollen, nur krasser." Kleingeister, die ausufernde Pläne erstellen und nicht aktiv arbeiten möchten, werden hier nicht glücklich werden.
Frühzeitiger erkennen, dass die "Marke" erfolgreich verbrannt wurde.
Der krampfhafte Versuch, Überforderung und Machtspielchen unter dem Deckmantel eines "agil-fortschrittlichen Startups" zu verstecken, scheitert kläglich.
Siehe Google-Play-Store-Bewertungen der User.
Eine exorbitante soziale Inkompetenz war auf Führungsebene allgegenwärtig. Einziger menschlicher Lichtblick war die Werkstudenten-Riege.
Die Junior-"Geschäftsführung" tut sich fachlich und menschlich erschreckend schwer.
Das Alibi-Ritual, sich täglich im Kreis aufzustellen, um Belanglosigkeiten auszutauschen, raubte Zeit und brachte nichts.