Unprofessionell und unseriös! Schlechte Shopführung! Nie wieder!
Gut am Arbeitgeber finde ich
14 Tage Kündigungsfrist in der Probezeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Definitiv die Shopleitung und dass dem Unternehmen nicht auffällt, wie schlecht die Aushilfen behandelt werden und man sich an niemanden richten kann.
Es hätte wirklich so ein cooler Minijob werden können, die Shopleitung war jedoch komplett unprofessionell. Man will danach wirklich keinen Fuß mehr in diesen Laden setzen und nichts mehr von dem Ganzen unterstützen, indem man dort auch noch einkaufen geht.
Zudem trägt die Shopleitung nur selten eine Maske in Zeiten von Corona, sodass man sowohl als Kunde/Kundin und Aushilfe ein unwohles Gefühl bekommt.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen muss dafür sorgen kompetente und professionelle Shopleitungen einzustellen!
Aufgrund der schlechten Shopführung gab es eine starke Fluktuation der Aushilfen. Jedoch fällt das dem Unternehmen nicht auf, dass das an der Shopleitung liegt. Auch mir wurde zu Beginn geraten, dort nicht als Aushilfe zu arbeiten, zudem habe ich auch die schlechten Bewertungen gelesen, wollte mir jedoch ein eigenes Bild machen und wurde dabei eines besseren belehrt. Mir ist schnell aufgefallen, dass viele Aushilfen schon nach dem Schnuppern oder ersten Einarbeitungstag abspringen.
Die Shopleitung muss in der Lage sein, das Team zu stärken, die Aufgaben und Tätigkeiten wertzuschätzen, anstatt immer unkooperativ und unprofessionell zu reagieren. Deutliche Absprachen müssen geführt werden können und Termine eingehalten. Aufgrund ihrer Fehler mussten wir Aushilfen ständig einspringen oder länger arbeiten, weil sie oftmals zu spät gekommen ist. Der Shop benötigt eine Shopleitung, welche die Aushilfen nicht beleidigt und sich so benimmt, als wäre man im Kindergarten!
Arbeitsatmosphäre
Zu Beginn dachte man, dass das ein cooler Minijob werden kann. Junges Unternehmen mit coolen Klamotten. Schnell wird jedoch eine unglaublich schlechte Arbeitsatmosphäre deutlich. Die Shopleitung setzt einen stark unter Druck, man wurde quasi sofort alleingelassen und stand schon nach wenigen Stunden komplett allein im Laden. Schlechte Stimmung im Team, aufgrund der Shopleitung führen zu starken Unsicherheiten. Es gab keinerlei Wertschätzung, egal wie viel und wie lange und wie viele Aufgaben man erledigt hatte, es gab nur Kritik.
Kommunikation
Die Shopleitung ist zuständig die Schichten der Aushilfen zu organisieren. Diese ist jedoch komplett verplant und nicht in der Lage Termine zu organisieren. Nicht mal eine Excel-Tabelle konnte sie erstellen, welches die Aushilfen machen mussten und sich dann teilweise selber zusammenraufen mussten, um Termine zu planen. Teilweise gibt es keine klaren Termine und Aussagen. Man weiß nie woran man ist und hinter dem Rücken wird von der Shopleitung schlecht über alle Aushilfen gesprochen.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der schlechten Shopführung der Leitung haben die Aushilfen extrem zusammengehalten.
Work-Life-Balance
Bei der Bewerbung wird einem immer deutlich gemacht, dass man nur 2h am Tag arbeiten muss und 2 bis 3 mal die Woche kommen soll. In der Praxis sieht das ganz anders aus. Ständig wurde man angerufen oder bekam eine WhatsApp Nachricht, dass man kurzfristig einspringen muss oder früher kommen soll. Die Shopleitung ist ständig zu spät gekommen oder man musste länger arbeiten. Es wurde nie Rücksicht genommen. Wenn keine von den Aushilfen aufgrund des Studiums arbeiten konnte gab es sofort Ärger. Die Shopleitung reagierte daraufhin unprofessionell und beleidigend. Man kommt immer fertig zu Hause an aufgrund von starkem Druck und mentalem Stress. Die Shopleitung verlangt quasi von einem, dass man nur noch für den Laden lebt.
Vorgesetztenverhalten
Noch nie so ein unprofessionelles Verhalten gesehen! Die Shopleitung
macht deutlich, dass diese komplett über die Aushilfen steht, tut jedoch nichts für das Wohlsein des Ladens oder der Aushilfen. Zieht sich ständig aus wichtigen Aufgaben raus und schiebt es auf alle Aushilfen ab, betont jedoch ständig, dass die Aushilfen schei*e sind und diese schlechte Arbeit machen. Ständig bekam man Sprachnotizen von der Shopleitung, in der sie beleidigend und unprofessionell ist. Vor Kund*innen tat sie jedoch auf unglaublich freundlich. Jedoch ist es öfter vorgekommen, dass wenn Kund*innen den Store verlassen diese von der Shopleitung gerne als super anstrengend oder sogar als Fot*e beleidigt wurden. Ein ruhiges Gespräch konnte nie geführt werden, in denen man Kommunikationsprobleme und generelle Sorgen ansprechen konnte. Die Shopleitung reagierte immer unkooperativ und wurde sofort beleidigend.
Interessante Aufgaben
Während der Zeit als Aushilfe im Shop haben diese viele Aufgaben erledigen müssen, welche für die Shopleitung vorhergesehen waren. Die Shopleitung hat jedoch jegliche Verantwortung an alle Aushilfen übertragen und sich zurückgezogen. War nicht hilfsbereit und hat zusätzlich den Aushilfen noch Druck gemacht Aufgaben schneller etc zu erledigen.
Gleichberechtigung
Als Aushilfe musste man genau die gleichen Aufgaben wie die Shopleitung machen, wurde jedoch mit dem Mindestlohn bezahlt. Außerdem gab es nur Frauen als Aushilfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Aufgrund von Personalmangel musste, die Shopleitung auf ehemalige Aushilfen zurückgreifen, über diese sie sich beim Bewerbungsgespräch jedoch negativ geäußert hatte. Es kam immer auf die Stimmung der Shopleitung an und auch die Personen. Manche wurden wertgeschätzt, aber über andere wurde extrem hergezogen. Unprofessionell!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen versucht auf Nachhaltigkeit zu achten und produziert somit ihre Klamotten nur nach einer gewissen Stückzahl. Sprich es gibt dort keine Massenproduktion. Außerdem wird darauf geachtet, dass es sich bei den Materialien um recyceltes Material handelt. Jedoch sind alle Artikel in Plastik eingepackt!
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn wird richtig und pünktlich überwiesen. Jedoch verdient man als Aushilfe nur den Mindestlohn und muss alle Aufgaben machen, die auch von der Shopleitung erledigt werden müssen. Diese verdient jedoch mehr Geld.
Karriere/Weiterbildung
Man wird von der Shopleitung als reine untergeordnete Aushilfe abgestempelt. Diese fügt keinerlei Betrag zur Persönlichkeitsentwicklung oder sonstigen Entwicklungen bei. Diese verlangte von einem nur, dass man ihr extrem gehörig war. Oftmals wurde man schlecht von ihr behandelt und beleidigt. Wertschätzung gab es keine, sodass man nur so schnell aus dem Laden raus wollte wie es geht und nicht einmal an eine "Karriere" dort gedacht hat