nicht viel positives zu sagen..
Arbeitsatmosphäre
Durchwachsen. Die Atmosphäre im Lager ist katastrophal. Es gibt kulturelle Konflikte
Kommunikation
So gut wie nicht vorhanden. Probleme sind bekannt und es wird immer gesagt wir arbeiten dran. Leere Worte.
Kollegenzusammenhalt
Ganz okay. Aber es gibt viele Lästereien Vorallem in den einzelnen Abteilungen in der Zentrale.
Work-Life-Balance
Null. Kollegen arbeiten auch wenn sie krank sind und sogar krankgeschrieben, auch an Wochenenden und im Urlaub. Man muss ständig erreichbar sein. Das alles hat sich dort so eingebürgert. Dadurch entsteht hoher Durch und man wird blöd angeschaut und so hingestellt als wäre man nicht motiviert genug, wenn man es nicht genauso macht. -Just Toxic.- Es gibt Kollegen die ein Burnout hatten. Fahrzeiten für Dienstreisen sind grundsätzlich deine Freizeit und das wird im Vorfeld nicht kommuniziert.
Vorgesetztenverhalten
Am Anfang toll. Ich finde gut dass man als Berufsanfänger eine Chance bekommt. Aber für das was man alles machen muss und Löcher stopfen muss , die absolut nichts mir der Berufsbezeichnung zutun haben für die man angestellt ist, fühlt man sich wie eine dumme Arbeitskraft. Personal wird überall eingespart und die wenigen Mitarbeiter die es gibt habe ich als frustriert erlebt. Einige werden regelmäßig ignoriert, andere im Teammeeting bloßgestellt..
Interessante Aufgaben
immer wieder das gleiche
Gleichberechtigung
Es wird großteils nach Sympathie gehandelt. Einige Kollegen werden zu Veranstaltungen eingeladen. Andere werden ausgeschlossen. Gleichberechtigung gibt es vorallem im Lager: Frauen müssen genauso schwere Pakete schleppen wie Männer.