MitarbeiterInnen stehen an letzter Stelle
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenig
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel
Verbesserungsvorschläge
Das gesamte Unternehmenskonzept muss überdacht werden. Mehr an der Mitarbeiterzufriedenheit arbeiten und verantwortungsbewusst handeln.
Arbeitsatmosphäre
Da man immer alleine im Laden ist, ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung. Jedoch kann jederzeit ein Anruf des Area-Managers oder der Shopleitung kommen und man muss am nächsten Tag wieder spontan einspringen oder man hat mal wieder einen Fehler gemacht (der im Enteffekt nach langer Diskussion offensichtlich nicht bei einem selbst liegt). Egal warum es geht, man wird immer für alles verantwortlich gemacht und ist automatisch Schuld.
Dadurch, dass sowas andauernd passiert, steht man ständig unter Strom und hat einen sehr unentspannten Arbeitsalltag.
Kommunikation
Man kann immer seine shopleitung oder den Area-Manager erreichen.
Auch die Kommunikation zu den anderen Abteilungen wie IT oder Warenpräsentation ist sehr gut. Jedoch wird häufig mit einem gesprochen als sei man blöd oder ein kleines Kind, was z.B. keine Ahnung hat wie man den PC runter fährt oder wie man sich richtig abmeldet.
Kollegenzusammenhalt
Der KollegInnenzusammemhalt ist an sich sehr gut, einfach weil alle im selben Bot sitzen und alle die selbe Meinung zum Arbeitgeber haben.
Work-Life-Balance
Furchtbar. Wie schon erwähnt bekommt man andauernd Nachrichten und Anrufe, ob man wieder mal spontan einspringen kann. Nicht selten kommt es vor, dass man krank zur Arbeit kommen muss, weil kein Ersatz gefunden wird. Was einfach nicht geht und absolut verantwortungslos ist.
Interessante Aufgaben
Jeden Tag dasselbe und viel Langeweile. Als Aushilfe hat man zu 90% dieselben Aufgaben wie die Shopleitung.
Gleichberechtigung
Hier wird definitiv nach Sympathie gehandelt. Als Aushilfe wird man furchtbar behandelt und es wird nicht wertgeschätzt oder extra entlohnt, wenn man einspringt oder krank zur Arbeit geht.
Arbeitsbedingungen
Auch furchtbar. Keine Klimaanlage, keine Reinigungskraft. Alles ist kaputt und es kümmert sich keiner drum. Man muss krank zur Arbeit kommen und alles für den Job aufgeben. Uni ist für das Unternehmen definitiv keine Priorität.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein Witz.
Gehalt/Sozialleistungen
Dafür, dass man alles für den Job geben muss und einiges tut, was nicht die Aufgabe der Aushilfen ist, ist Mindestlohn viel zu wenig.
Image
Viel zu gut für die Realität.
Karriere/Weiterbildung
Kann ich nichts zu sagen