Unverständnis und Misstrauen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Qualität der Produkte, sonst wären sie kein Premium-Zulieferer.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überwachung pur, keine Arbeit im Anstellungsfeld.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern vertrauen und genügend Arbeit im zugehörigen Themengebiet haben.
Arbeitsatmosphäre
Man redet nicht untereinander, weil man Angst hat, dass einem das falsch ausgelegt wird. Absolute Paranoia was Industriespionage angeht.
Kommunikation
Kommunikation gibt es kaum. Dialog zwischen Mitarbeitern fand so gut wie nicht statt. Die Gründe hierfür waren vielfältig.
Kollegenzusammenhalt
Man kennt die Kollegen kaum, weil keine Kommunikation stattfand. Das hat zur beklemmenden Atmosphäre stark beigetragen.
Work-Life-Balance
42h Vertrag, kein Homeoffice
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind komplett überfordert und haben keine Zeit für die Mitarbeitenden. Kommunikation ist mangelhaft.
Interessante Aufgaben
Keine Aufgaben in meinem Arbeitsfeld, lediglich Hilfsarbeiten waren an der Tagesordnung.
Gleichberechtigung
Jeder wurde gleich unterdrückt, die Teamleiter waren aber weiblich und männlich.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine wirklichen Erfahrungen, da man die Kollegen nicht kennengelernt hat.
Arbeitsbedingungen
Moderne Büros, jedoch wegen Angst vor Industriespionage keine eigene Mail oder ein Telefon. Ich durfte mich nicht frei bzw. alleine auf dem Gelände bewegen.
Gehalt/Sozialleistungen
In meinem Bereich okay, jedoch auf 42h-Basis. Die Produktionsmitarbeiter sind deutlich schlechter dran.
Image
Nach außen noch gut, vor allem wegen Sponsorings im Landkreis.