Regeln werden nicht einmal von den Entscheidern vorgelebt. Mitarbeiterpflege und mehr Tranzparenz wären nötig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Beschlüsse und Regeln werden selten eingefordert, außer beim Geld.
Daher hat es auch fast keine Konsequenzen, wenn man sich nicht dran hält
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dito:
Beschlüsse und Regeln werden selten eingefordert, außer beim Geld.
Daher hat es auch fast keine Konsequenzen, wenn man sich nicht dran hält.
Inflationsausgleich gibt es praktisch nie. Es gibt nur mehr, wenn mehr gearbeitet wird (Überstunden sind aber nicht gewünscht, bzw. am 31.12. wird alles auf Null gesetzt)
Verbesserungsvorschläge
in ALLEN Bereichen moderner und flexibler werden, so wie es andere Unternehmen in der Umgebung bereits schon länger praktizieren und damit Mitarbeiter locken und binden
Arbeitsatmosphäre
Geschäftsleitung trägt nichts bei zur Verbesserung, nur Kollegen
Kommunikation
nur 1 mal pro Jahr ohne konkrete Daten/Ergebnisse, sonst nur Flurfunk
Kollegenzusammenhalt
ziemlich gut, mit wenigen Ausnahmen
Work-Life-Balance
wenig flexibel, Schema F für alle, 40 h, 5 Tage, max. 2 X Homeoffice/Woche
Vorgesetztenverhalten
Führungskräften feht die nötige Qualifikation für ihren Job. Nach oben wird alles beschönigt und nicht widersprochen
Arbeitsbedingungen
Hardware nicht auf neuestem Stand. Faxgerät noch physisch vorhanden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt ja, nach außen Soziales ja, bei Mitarbeitern je nach Laune und auch nur dann, wenn es eingefordert wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr unterschiedlich verteilt. So wenig wie möglich, so viel wie unbedingt nötig