29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Stimmung am Arbeitsplatz ist sehr unmotiviert und entmutigend auf fast allen Arbeitsbereichen. Die gleichen Fehler tauchen immer wieder auf, egal wie sehr man versucht, sie zu ändern. Alle sind unterbezahlt, daher ist es unmöglich, in einer motivierten und produktiven Arbeitsatmosphäre zu arbeiten. Es kostet mehr Zeit, motiviert zu bleiben, als die eigentliche Aufgabe zu erledigen.
Grundsätzlich funktioniert dies gut. Man kann seine Zeit ziemlich frei einteilen, wenn das Projekt, an dem man arbeitet, es zulässt.
Für jüngere, am Anfang ihrer Karriere stehende Menschen gibt es sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten. Nach einem bestimmten Level und Kenntnisstand kann man sich jedoch nicht weiterentwickeln. Die Geschäftspolitik des Unternehmens basiert darauf. Die Tür steht für günstige Berufsanfänger weit offen, aber sobald sie Kenntnisse und Erfahrungen gesammelt haben, ist es schwierig, eine Möglichkeit für den Aufstieg oder eine angemessene Bezahlung zu finden. Daher ist die Frustration hoch und es mangelt an qualifizierten, professionellen Mitarbeitern im Unternehmen.
Das Positivste, was man hervorheben kann, sind die Kollegen. Die Atmosphäre ist immer sehr jugendlich und extrem freundlich.
Nicht kompetente Personen arbeiten in Führungspositionen, sondern solche, die sich dies erkämpfen können, nicht aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz. Es ist ziemlich instabil, wie Probleme behandelt und nach oben oder unten kommuniziert werden. Dies führt kurz- und langfristig zu erheblichen Problemen.
Unklare und intransparente Kommunikation.
In einem unqualifizierten Job kann man besser verdienen. Gehaltserhöhungen sind selten und ihre Bewertung dauert Monate. Kein Bonus und nicht einmal eine Inflationsprämie.
Man kann sehr interessante und aufregende Partner und Projekte kennenlernen. Deshalb ist es vielleicht am interessantesten, hier zu arbeiten.
man kann sehr frei mitgestalten und sehr spannende Aufgaben übernehmen, muss dafür bereit sein, Verantwortung zu übernehmen
viele sehr spannende Kunden, kann gerne noch diverser sein
Jeder hat die Möglichkeit sich frei zu entwickeln. Die Zusammenarbeit in Projekten, mit den Team und den Kund:innen macht Spaß und kann herausfordernd sein. Man unterstützt sich gegenseitig und ist sehr rücksichtsvoll.
Es fehlen Unternehmensziele, die über dem Projektgeschäft hinaus eine nachhaltige Perspektive und ein gemeinsames Bestreben schaffen.
Ich wünsche mir mehr organisierte Weiterbildungsmöglichkeiten.
3pc definiert sich an Schnittstellen. Digitales, Analoges, Veränderung, Stillstand, Zuversicht, Ratlosigkeit, Plan, Ahnungslosigkeit. Kurzum - ein Ort an dem alle, die kein Bock auf 0815 Bullsh*tjobs haben, so richtig loslegen können. Freiräume, Denkräume, Gestaltungsräume - hier sind sie mit spannenden Projekten von interessanten und interessierten Kund:innen.
Nach 29 Jahren Unternehmensgeschichte gibt es ein paar Dinge, die halt so sind wie sie sind, weil das schon immer so war. Da wünsche ich mir mehr Umsetzungsfreude und Durchsetzungskraft auch mit Blick auch unsere eigenen Ansprüche.
Ich finde die Projekte und Kunden, für die ich arbeiten darf, sehr interessant. Hier werden keine Kampagnen für Dosensuppen oder Immobilienprojekte entwickelt, sondern gesellschaftlich relevante Themen bearbeitet. Bei 3pc gefällt mir besonders, dass ich die Möglichkeit habe, mich für Projekte einzusetzen, die ich spannend finde und die mir Spaß machen. Natürlich gibt es auch Projekte, die mich nicht immer vom Hocker reißen und die ich machen muss. Aber Rosinenpickerei ist nirgendwo möglich.
Im Vergleich zu anderen Agenturen oder Arbeitgeber:innen, die im Bereich Kultur/Wissenschaft/Politik arbeiten, empfinde ich die Arbeitszeit- und Home-Office-Regelungen als entspannt. Home Office ist genauso möglich wie Sabbaticals.
Kompetente Kolleg:innen werden mit sehr vielen Aufgaben betreut und können diese manchmal nicht umfänglich betreuen. Kolleg:innen, die nicht so erfahren sind, werden dafür manchmal unnötig geschont. Eine bessere Verteilung der Arbeitsbelastung wäre wünschenswert.
Ich würde mir wünschen, dass 3pc selbstbewusster mit seinem Portfolio umgeht und seine Wirkung stärker realisiert. Gleichzeitig ist es wichtig, dass das Unternehmen erkennt, was die Leute können und was nicht. Es kommt vor, dass man sich in Projekte verrennt, die 3pc von den Kompetenzen her eigentlich gar nicht in der Lage ist, ganzheitlich zu betreuen.
Mehr Konzentration auf die Kernkompetenzen von 3pc.
Entspannte Arbeitsantmosphäre, arbeitnehmer:innenfreundliche Arbeitszeitreglung.
Überstunden werden ausgelichen. Mehr als 50 % der Arbeitszeit können als Home Office genommen werdem.
Mein Gehalt ist im Vergleich zu ähnlichen Tätigkeiten in anderen Agenturen angemessen. Zusatzleistungen können verhandelt werden.
- Die Kollegen
- Projekte/Kunden
- Freiheit sich einzubringen
- Gehalt
- Bevorzung von Leuten, durch PO's (andere werden nicht schlecht behandelt, es wird nur bevorzugt für Lieblinge entschieden)
Wenn es schon schwer fällt gerechte Gehälter zu zahlen, bietet wenigstens mehr Perks an. Ihr bietet zum Beispiel einmal im Monat Teamessen an, wo das Team einen Zuschuss erhält. Erwähnt das ruhig bei euren Jobausschreibungen. Es ist immerhin etwas.
Macht mehr Tranings mit den leitenden Personen, damit es eine klare Linie gibt.
Und man nicht hoffen muss einen guten Teamlead zu bekommen.
Es werden viele Berufseinteiger eingestellt, trotzdem wundern sich einige PO's warum Tickets lange dauern. Hier ist das Mindset vom Management falsch.
Wollt ihr gut & schnell, müsst ihr Seniors einstellen, wo wir dann aber wieder beim Gehalt wären.
Die Kollegen sind super freundlich und hilfsbereit. Es kommt sehr oft vor, dass privat gemeinsam was unternommen wird und so Freundschaften entstehen.
Gutes Image, durch gute Projekte
Hängt stark von der Projektlage ab. Wenn nicht viel los ist entspannt.
Leider werden einige (nicht alle) Projekte zeitlich knapp geplant. Leute sitzen sehr oft bis spät Abends noch da.
Das ist aber generell ein Agenturproblem und nicht 3pc-exklusiv.
Dafür kann man die gesammelten Überstunden (die protokolliert werden) dazu nutzen um früher zu gehen.
Jeder hat hier gute Chancen aufzusteigen, wenn man bereit ist sich ins Zeug zu legen.
Weiterbildung gibt es in Form von z.B. Udemy usw.
Gehalt ist absolut schlecht.
Bei 3pc arbeitet man für die tollen Kunden, nicht für das Gehalt.
Als Senior verdient man hier so viel wie ein Junior, in anderen Firmen.
Man kann sich also vorstellen was dann wohl Mid-Level, Juniors und Azubis hier verdienen.
Deswegen fällt es der Firma auch schwer Seniors einzustellen. Stattdessen setzt man auf Berufseinsteiger.
Dadurch ensteht seit Jahren folgender Ablauf:
Berufseinsteiger wird eingestellt -> wird über die Jahre zum Senior -> kriegt aber nicht das entsprechende Gehalt -> Verlässt die Firma -> wird mit einem Berufseinsteiger ersetze -> Repeat.
Perks gibt es nicht. Wer z.B. ein BVG-Abo hat und das gerne übernommen haben möchte, muss sich das verhandeln. Generell muss man sich hier alles verhandeln.
Das liegt aber nicht daran, dass die Firma so gemein ist. Eher daran dass es überwiegend Kunden aus Kunst, Kultur und dem öffentlichen Sektor sind.
diese haben wenig Budget und bringen und verhältnismäßig wenig Geld.
Dafür muss man hier nicht für Konzerne arbeiten, für die man eig. nicht arbeiten wollen würde.
Der Müll wird getrennt.
Mit das Beste an der Firma.
Respektvoller Umgang, egal wie alt man ist
Hängt leider extrem stark vom Vorgesetzen ab. Da gibt es keine klare Linie wie Teamleads ihre Teams führen sollen, jeder macht wie er/sie denkt. Es gibt Teamleads die einen unterstützen und mit denen man offen reden kann und welche, die deutlich strenger sind wo man sich gar nicht traut etwas zu sagen.
Bei mir hatte ich vorher einen tollen Teamleiter, der extrem hilfsbereit war und sich immer für das Team eingesetzt hatte. War stets transparent und hatte immer ein offenes Ohr. Leider verlies er die Firma. Neuer Teamlead ist noch sehr unerfahren und nimmt sich eher zurück.
Es wäre schön, wenn die Teamleads mehrere Workshops kriegen könnten, damit es eine klare Linie in der Firma gibt und man nicht auf sein Glück hoffen muss, im richtigen Team zu landen.
Ähnlich bei der Projektleitung.
Der Chef selbst ist OK. Verhält sich stets respektvoll und ehrlich gegenüber den Leuten. Den Druck lässt er eher bei den Teamleads aus, kriege davon selbst also nichts mit.
In Projekten und den Teams selbst, gut. Mangelhaft ist jedoch die Kommunikation vom Management. Man wartet teilweise ewig auf eine Entscheidung oder Feedback und muss mehrmals nachfragen.
Bei bestimmten Projektleitern merkt man schon deutlich, wer ihre Lieblinge sind. Die bekommen auch eher neue Projekte, während andere Supporttickets abarbeiten dürfen.
Die Projekte sind mit einer der Gründe warum die Firma so interessant ist.
Tolle Kunden, für die man gerne und gewissenhaft arbeitet
Gleitarbeitszeit. Kollegen.
Geringes Gehalt, teils langweilige Arbeiten, schlechte work-life-balance, Ausbildungsrahmenlehrplan wird laut dem höchsten Vorgesetzten während der Ausbildung nicht berücksichtigt, obwohl es das eigentlich müsste.
Mehr Gehalt. Mehr Projekte für Azubis. Höhere Wertschätzung der Azubis.
Solala, Räumlichkeiten sorgen für eine schlechte Arbeitsatmosphäre. Laut und schlecht durchlüftet. Zu heiß im Sommer. Oft nicht auszuhalten bei 30° plus !
Empfand das Angebot das mit der Übernahme kam sehr ArbeitnehmerUNfreundlich. Es gab auch quasi keinen Rahmen für Verhandlungen. Ich durfte die Ausbildung nicht verkürzen.
Gleitarbeitszeit fand ich gut. Aber die Öffnungszeiten machten eine Work-life-balance unmöglich.
Eher gering.
Ich hatte leider keinen direkten fachlichen Ausbilder. Meine Kollegen haben mir aber sehr geholfen. Ausbildungsrahmenlehrplan wird nicht berücksichtigt.
Teamevents heitern die Laune auf aber die täglichen Aufgaben machen wenig Spaß.
Man muss sich sehr anstrengen spannende Projekte zu bekommen, die man von Anfang bis Ende begleiten darf. Ansonsten hilft man jeden Tag nur aus mit kleinen Aufträgen.
Ich hatte leider nicht die Möglichkeit verschiedene Gewerbe zu durchlaufen obwohl ich es mehrmals angesprochen habe. Meistens macht man nur die selben Aufgaben.
Überwiegend respektvoller Umgang.
Besonders positiv empfinde ich als Auszubildender und Junior die Möglichkeit, bei 3pc einzusteigen und wertvolle Arbeitserfahrung sammeln zu können.
Ein Aspekt, der mich jedoch bedauerlicherweise stört, ist die Tatsache, dass nach der Ausbildungs- oder Einarbeitungszeit die Verantwortlichkeiten und Anforderungen erheblich zunehmen, während die Gehaltsanpassung nicht im gleichen Maße erfolgt, was zu einer deutlichen Diskrepanz führt, in Bezug auf die unverändert Entgeltung.
Bei 3pc liegt der Fokus zweifellos auf Leistung und Engagement, jedoch sind die Gehälter bedauerlicherweise auf einem niedrigen Niveau angesiedelt, was dazu führt, dass viele Mitarbeiter sich unterbezahlt fühlen. Es ist bedauerlich, dass Gehaltsgespräche ein Tabu-Thema sind und die Initiative zur Gehaltsanpassung auf die Mitarbeiter abgewälzt wird. Eine größere Transparenz und Unterstützung seitens des Unternehmens bei Gehaltsverhandlungen wäre äußerst wünschenswert.
Alles
Nix zu meckern
Go!
Bitte sorgt dafür, dass eure Ausbilder:innen bei euch bleiben und stellt keine neuen Azubis ein, wenn Ihr wisst, dass Ihr für sie keine Ausbilder:innen haben werdet.
Ich musste nach einem Jahr verhandeln – wegen der Inflation und Co, während der Azubi im Jahr nach mir direkt mit dem geplanten Gehalt meines letzten Lehrjahres einstieg. Lief nicht so prickelnd.
Absichtlich 3 Sterne, da mein Ausbilder kündigte und sich danach nicht um einen neuen gekümmert wurde. Es gab zwar Ansprechpartner, aber es fehlte offiziell nach knapp einem Jahr der Ausbilder, die Firma wusste es, und stellte trotzdem einen neuen Azubi ein. Schade. Die Seniors aus anderen Abteilungen konnten aber aushelfen.
So verdient kununu Geld.