Arbeitgeber mit Luft nach Oben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mobiles Arbeiten überall möglich.
Kollegen mit fachlicher Kenntnis.
Teilweise spannende technische Projekte.
Verbesserungsvorschläge
-Transparenz zum Wachstumsprozess
-laufende Projekte kommunizieren
-langfristige Personalplanung
-fachlicher Austausch
-Vorlagen für wiederkehrende Vorgänge
-Strukturierter Ablageprozess
-Ausstattung der MA fürs Mobiles Arbeiten (nur ein kleiner Laptop) ->MA dürfen dann Bildschirm und ähnliches selber erwerben
Arbeitsatmosphäre
In den Mitarbeiter wird sehr viel Vertrauen gelegt, aber auch viel Eigeninitiative erwartet. Viele Kollegen konnte das Arbeitsaufkommen nur mit Überstunden bewältigen.
Bei den Problemen gab es ein offenes Ohr, aber oft keine Lösungen.
Einzelne Kollegen überspannen mit ihrem Verhalten den Bogen zum Leitwesen anderer Mitarbeiter. Die Vorgesetzten hab dieses Thema gewollt ignoriert.
Kommunikation
Regelmäßig Jourfixe zu denen die Vorgesetzten oft zu spät oder kurzfristig garnicht kamen.
Kollegenzusammenhalt
Die Teammitglieder sind sich in Meetings persönlich und ohne gegenseitiges Verständnis füreinander angegangen.
Work-Life-Balance
Man konnte seine Zeit flexibel einteilen und durch das Mobile Arbeiten viel Fahrzeit sparen.
Es wurde zwar für die persönlichen Umstände Verständnis gezeigt, aber es gab dennoch keine Vertretung im Urlaub oder Krankheit (mit Ausnahmen von Rechnungen). Bedeutet man war im Zweifel auf sich allein gestellt.
Vorgesetztenverhalten
Zielsetzungen wurden nicht kommuniziert.
Interessante Aufgaben
Stupide Aufgaben als Mittelsmann zwischen Buchhaltung und Techniker.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wurden alle Kollegen gleich behandelt.
Arbeitsbedingungen
Mobiles Arbeiten im Desksharing Prinzip. Reinigung der Tische erfolgte aber leider nicht bzw. nur in Eigeninitiative.
Wasser, Kaffee und sogar Hafermilch wurden kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Karriere/Weiterbildung
Es wurde auch interne Wechsel zu anderen Aufgabengebieten ermöglicht.