14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ich dir Möglichkeit habe auch im Lager aushelfen zu dürfen
Das es keine Reaktion auf Ticket gibt, wenn man ein Anliegen hat nach dem Festival. Man wird ignoriert und bekommt keine Reaktion. Den Mindestlohn und der Umgang mit einem. Sowas hab ich wirklich noch nie erlebt!
Respekt am Arbeitsplatz, Schulung vor der Schicht und ja auch Wertschätzung und Dankbarkeit sollte man zumindest immer mal wieder in den (Raum werfen)
Scheinen nicht gerade das beste zu haben
........
Kann ich nichts zu sagen
Dazu muss man nicht viel sagen
War schon teilweise Umweltbewusst
Es gab nur einen Stand an dem es soweit den Zusammenhalt gibt und Verständnis gezeigt wurde
Es gab keine ältere
Ich wurde kaum wahr genommen und ins kalte Wasser geschmissen. Es hieß das mir jemand geschickt wird damit es mir erklärt wird. Trinkgeld Dose Kam auch über eine Stunde später Kam keiner und musste andere Fragen. Wieso bietet man es an wenn man es dann doch nicht macht. Trinkgeld habe ich für alle Tage nichts bekommen.
Einfach nur Ausbeutung
Für den Mindestlohn zu arbeiten OK mal für Erfahrung aber sonst auch eher schnell schnell aber bloß keine Fragen stellen zur Arbeit
Ich würde am liebsten keine Sterne geben. Kommunikation ist wirklich null, man wir weiter gereicht oder stehen gelassen mit den fragen die man hat.
Man sollte meinen das es selbstverständlich ist, war es aber nicht.
Null Sterne
Ich war im Verkauf und am letzten Tag als Vorbereiter eingesetzt worden. Obwohl ich angegeben habe das ein oder andere nicht gemacht zu haben habe ich es dennoch machen sollen, da sich weiter nicht drum gekümmert wurde ob ich wieder an die Kasse kann oder nicht.
schöne Konzerte, aber laut und stressig
nur Mindestlohn
weiß ich nicht
Nachtarbeit
Zu jeder einzelnen Schicht wurde musste ein Vertrag unterschrieben werden, lässtig. Und als die Firma uns übernahm wurde uns etwas anderes versprochen. Diese verträge dienten dann nur der Vereinfachung und Geldersparnis für 412.
Auf die Angestellten hören die in manchen Bereichen mehr Erfahrung mitbringen als Chefs
Grimmiger scheff der bei Kleinigkeiten die Schicht abgesagt hat.
Wurde seitens 412 versucht zu verhindern.
Kein Vertrauen in die Expertise der Angestellten.
Kompliziert, digital und unpersönlich
Man ist sehr sehr flexibel
Immer spät abends
Kommunikation
Bezahlung nicht groß über dem Mindestlohn
Übernahme von Fahrkosten bei längerer Anreise
Das freundschaftliche Verhältnis
Vielleicht Aushilfen gewählter aussuchen und nicht jeden nehmen
Auch wenn es manchmal stressig ist und mal Leute dabei sind, die nicht gut mit arbeiten, macht es immer Spaß
Hab nie wirklich was schlechtes gehört
Kann man sich hier komplett aussuchen. Jeder macht so viele Events und Stunden wie er kann und will
Man kann zum Barchef aufsteigen
Je höher deine Position ist desto mehr bekommst du
Viele helfen immer gerne mit und unterstützen den Barchef immer sehr gut wo es dann auch gleich viel mehr Spaß macht
Jeder wird integriert
Sehr freundschaftlich
Man wird frühzeitig informiert wo und wann man arbeiten muss
Trinkgeld wird gerecht aufgeteilt
Immer mal was anderes
Alles. Die Art und Weise wie sie die Events umsetzen, die familiäre Atmosphäre, dieses kollegiale, dieser Team Spirit, dass macht 412 Events aus meiner Sicht einzigartig.
Nichts auszusetzen.
So blöd das auch klingen mag, ich wüsste nicht was. Ich bin zufrieden und komme gerne zu arbeit. Das ist die Hauptsache.
Generell ist die Atmosphäre gut. Natürlich ist es mal stressig im Business und der Ton wird dann vielleicht rauer, aber darauf sollte man sich generell einstellen, wenn man in dieser Branche Fuß fassen will.
Das Team, was aktuell vorhanden ist, habe ich als sehr loyal kennengelernt und kenne viele Gesichter schon einige Jahre. Natürlich werden im Betrieb Entscheidungen getroffen, die nicht jeder für gut heißen mag, aber alles im einen wären sie ja nicht mehr da, wenn sie den Betrieb nicht leiden könnte. Differenzen kann man offen ansprechen und es wird nach Lösungen gesucht. Ich bin daher der Meinung, dass da Image innerhalb des Betriebens positiv ist. Die Ansicht für Personen außerhalb, müssen andere ihre Meinung sprechen lassen.
In der Veranstaltungsbranche ist es schwierig die richtige WLB zu finden. Arbeiten am Wochenende, an Feiertagen u d auch Nachts ist hier keine Ausnahme, sondern eine Regel. Jeder der sich für die Branche entscheidet, muss mit sowas rechnen. Als Aushilfe hat man die Möglichkeit selbst zu entscheiden, auf welchen Events man teilnehmen möchtet und es wird einen nicht gesagt, wann und wo man zu seien hat. Dies find ich sehr geht und auch für die WLB als gute Planungsgrundlage. Wenn man sich rechtzeitig auch meldet, kann man sich sogar noch aussuchen welche Schicht man gerne hätte, was zu 75% wird, aber auch Verständnis habe, dass das nicht immer von der. Planung her klappt. Aus der Sicht des angestellten ist dies ebenfalls völlig in Ordnung. Man kann sich einigermaßen die Zeit einteilen sofern man die Kernzeiten einhält. Home Office ist ebenfalls möglich und Überstunden werden in Form von Ausgleichstag abgebummelt.
Betrachtet ich mein Werdegang, kann man definitiv hier aufsteigen und aus seinem Leben was machen.
Als Aushilfe erhält man in der Regel den Mindestlohn zum Start. Es gibt die Möglichkeit, je nach Qualifikation und auch die Zeit, die man dem Betrieb angehört, die Möglichkeit zu verhandeln. Und hören positzen ebenfalls, da man hier ebenfalls mehr Verantwortung trägt.
Die des Gehaltes eines Angestellter ist davon abhängig, wie das Profil jedes einzelnen aussieht und welche Aufgaben man übernimmt. Es gibt auch hier Aufstiegschancen die auch entsprechend entlohnt werden. Die Zahlung erfolgt immer pünktlich, teils sogar etwas früher und sollte es dochmal zu einem Fehler gekommen sein (sind schließlich ja auch nur Menschen), würde sich umgehend darum gekümmert.
Gerade bei den Konzerten und Festivals fällt oft durch die Gastronomie Müll an. Egal ob Food oder Getränke. Die Verantwortlichen sind sehr bemüht und daran interessiert an alternative Materialien, die biologisch abbaubar sind und der Umwelt nicht schaden. Desweiteren wird mit anderen Veranstalter und Vereinen zusammen gearbeitet wie z. B. VIVA CON AQUA die sich für sauberes Trinkwasser und Zugang zu sanitären Grundversorgung, gerade in den südlichen Länder einsetzten.
Top. Während der Zeit als Aushilfe, gerade mit den anderen, lief der kollegiale Zusammenhalt sehr gut. Die "alten" Hase haben gerne neue Aushilfe in ihren kreisen aufgenommen, so dass eine schnelle Anbindung dagewesen ist für die neuen. Aus der Sicht als Angestellter merkt man richtig was "Teamwork" bedeutet meiner Meinung nach. Auch hier zu der Zusammenhalt sehr stark. Eine Klassenbildung zwischen Aushilfen und intern gibt es hier nicht, was sehr gut ist. Die Aushilfen sind sehr nah bei den intern und umgekehrt, was das Bild einer "Familie", trotz Abseitsverhältnis, nochmal sehr verstärkt.
Aufgrund des Tätigkeitsfeld ist der Job natürlich für das jüngere Volk sehr interessant, aber auch älter Kollegen sind hier viel vertreten, die sich durch die Tätigkeit wieder "jung" fühlen und auch eine Menge Spaß und Lebensfreude mitbringen.
Aus der Sicht der Aushilfe bei Events: klare Strukturen in der Hierarchie. Area Manager - > Barchef (auch Aushilfen) -> Aushilfen. Trotz dieser Hierarchie bleibt das Verhältnis immer locker und man kann sich mit allen normal unterhalten. Es gibt noch weitere Instanzen über den Area, jedoch sind die den Aushilfen meistens nicht bekannt und arbeiten im Hintergrund.
Aus der Sicht des Angestellten:
Sehr kollegiale. Auch hier trotz Hierarchie: Geschäftsführung -> Abteilungsleitung -> Angestellten, ist das Verhalten allen gegenüber fair. Die Hierarchie wird flach gehalten außer bei wichtigen Sachen, dort wird dann entsprechend seiner Position aus gehandelt. Man Arbeitet auf Augenhöhe zusammen und die Vorschläge jedes einzelnen ist dem anderen wichtig
Sehr modern und immer mit der Zeit.
Durch neue Technologien werden ständig Prozesse optimiert um das bestmöglichste rauszuholen. Auch bei dem Material, was den Mitarbeiter zu Verfügung gestellt wird, gibt es nichts zu meckern.
Die Kommunikation läuft soweit ganz gut. Je nach Position bekommt man nur den Input den man braucht, was letztendlich auch reicht, da man einen festen Bereich zugewiesen bekommt, den man abzudecken hat. Wenn man weitere Informationen benötigt kann man Fragen und bekommt auch in der Regel die nötigen Antworten
In den Führungspositionen ist ein guter Mix aus Frauen und Männern, wenn nicht sogar mehr Frauen als Männer. Aber auch unter den Aushilfen ist ein sehr große Vielfalt und Toleranz vorhanden für die LGBTQ+ Szene, Ausländische, farbige und Menschen mit Beeinträchtigungen in verschiedenen Positionen.
Das können die definitiv bieten! Konzerte Festival, Sportveranstaltungen, Hochzeiten, Firmenevents. Das Portfolio ist so groß, dass männlich daran nicht satt werden kann. Gerade die facettenreiche Abwechslung macht 412 Events für mich als Arbeitgeber so interessant.
Für die tolle Kommunikation.
Ich freue mich immer Wochen im voraus auf die Arbeit.
Als Aushilfe sehr gut.
Faire und Pünktliche Bezahlung.
Einer für alle und alle für Einen.
Gute Kommunikation Vor, Auf und Nach den Veranstaltungen
Frauen sollen auch in die Logistik :)
Tolle Veranstaltungen und kein Tag ist wie der andere.
Das, was gemacht wird. Großveranstaltungen, Konzerte etc. Teamgefühl und das Miteinander. Wenn man private Probleme hat, wird einem geholfen.
Keine Struktur, Probleme werden nicht erstgenommen
Mehr auf die Mitarbeiter hören, sie weiterbilden und besser bezahlen. Work-Life-Balance fördern und was dazu beitragen.
Arbeitszeiterfassung und ordentliche Arbeitszeiten zumindest versuchen, umzusetzen.
Im Zweifel halten alle zusammen, aber hintenrum gibt es viele Machtkämpfe.
Wird immer gepredigt, aber das Unternehmen selbst tut nichts.
Nicht vorhanden.
Es gibt nur die Geschäftsführung als „Vorgesetzten“ und das wird auch gelebt
Von katastrophal bis ok.
Man weiß nie, ob man gerade etwas nicht weiß.
Mal so, mal so.
Festivals, Konzerte, etc. es Gibt kein Unternehmen, dass ähnliche Aufgaben vermittelt und wo man solche Erlebnisse hat.
Dass man coole Events mitbekommt.
Dass er keine Überstunden berücksichtigt, aber sie schon von Anfang an einplant.
Mehr Personal einstellen.
Es herrscht durchgehend Stress und Müdigkeit.
Pausen werden ungern gesehen.
Die Bezahlung war nicht doll, sich bei den Ausgelernten. Dazu muss man auch nach der Ausbildung viel hinter der Bar stehen.
Teilweise Startzeiten auch um 02:00 Uhr morgens. Sehr oft auch am Wochenende und nach der Berufsschule bos in die Nacht.
Für die Menge der Überstunden, die ich gemacht habe, habe ich viel zu wenig Geld bekommen.
Manche Veranstaltungen waren cool, aber man hatte keine Zeit sie zu genießen.
Die Aufgaben waren sehr eintönig.
Die Orte waren oft unterschiedlich.
Du wirst erst respektiert wenn du 20h durchgehend gearbeitet hast.
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