tolle Erfahrung!
Gut am Arbeitgeber finde ich
überwiegend junges Team
offenes Miteinander
viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung
Eigeninitiative und Verantwortungsübernahme wird gefordert und zugestanden
kleine junge Firma im Wachstum
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"Kluft" zwischen den Mitarbeitern im Lager und im Büro
räumliche Distanz zu IT, Personalabteilung etc.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Bereich herrschte ein offenes und kollegiales Klima, man war schnell beim Du, konnte daher offen kommunizieren und bekam z.B. für Aufgaben, bei denen Eigeninitiative und Verantwortung gezeigt wurde, ehrliche Anerkennung und gutes konstruktives Feedback.
Kommunikation
Es wurden monatliche Staff-Meetings abgehalten, allerdings nahm ich als Werkstudent nur an den abteilungsinternen Besprechungen teil.
Kollegenzusammenhalt
Ich verstand mich persönlich mit allen Kollegen gut und konnte auch ein generell gutes Verhältnis zwischen den einzelnen Abteilungen im Büro beobachten. Allerdings bestand verhältnismäßig wenig Kontakt zu den Mitarbeitern in Lager und Versand, was verbessert werden könnte.
Work-Life-Balance
Im Büro gibt es Telefonzeiten, die eingehalten werden müssen und nach denen sich die Anfangs-und Pausenzeiten richten. In meiner Abteilung war es möglich um 7 Uhr zu beginnen oder erst um 9 Uhr, mit entsprechenden Endzeiten, manche Mitarbeiter begannen auch schon nach Wunsch um 6 Uhr. Als Werkstudent musste ich mich nur nach der Anwesenheit der festangestellten Kollegen richten und konnte mich spontan absprechen.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten übergaben mir schnell Verantwortung für Aufgaben, machten dabei deutlich, was verlangt und gewünscht war und gaben konstruktives Feedback zur Erledigung. Grundsätzlich wurde Eigeninitiative verlangt, bei Bedarf wurde jedoch geduldig erklärt und die nötige Hilfestellung gegeben.
Interessante Aufgaben
In meinen Aufgabenbereich fielen vielseitige Aufgaben aus den Bereichen Einkauf (operativ und strategisch) und allgemeine Administration, aber auch Einsätze in Bereich Lager und Versand. Als Werkstudent empfand ich diese Vielfalt als Chance in Bereich hinein zu schnuppern.
Gleichberechtigung
In meinem Bereich konnte ich keine Ungleichbehandlung feststellen.
Umgang mit älteren Kollegen
Meiner Erfahrung nach ist der Umgang mit den (wenigen) ältere Kollegen nicht anders als mit den jüngeren. Im Hinblick auf eine eingeschränkte Mobilität müsste allerdings ein barrierefreier Zugang geschaffen werden. Langdienende Kollegen, die z.T. bereits seit der Gründung 2012 bei der Firma sind, werden durchaus als Vorbilder angesehen und teilen gern ihr Wissen.
Arbeitsbedingungen
Auch als Werkstudent bekam ich meinen eignen Arbeitsplatz im gemeinsamen Großraumbüro, wobei ich nicht immer im Bereich meiner Abteilung sitzen konnte, was aufgrund der kleinen Distanzen jedoch kein Problem war. Es kann zwar recht laut werden, wenn viele gleichzeitig telefonieren, und im Sommer und Winter wird man ohne Klimaanlage nie allen gerecht was Lüftung oder Wärme betrifft, doch generell wird Rücksicht genommen und nach Lösungen gesucht. Der Stand der Technik ist ausreichend und wird Schritt für Schritt modernisiert, wobei die Kommunikation mit der ausgelagerten IT-Abteilung z.T. langwierig sein kann.
Image
Es gibt sehr unterschiedliche Einstellungen mit unterschiedlichen Hintergründen, grundsätzlich werden neue Mitarbeiter jedoch freudig empfangen und ihnen die Möglichkeit gegeben, sich selbst ein Bild zu machen.