12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Du bekommst auch Unterstützung und Hilfsangebote im privaten Bereich, wenns mal nicht so gut läuft , es gibt Events und den persönlichen Kontakt der GS, die Chefs kennen jeden MA persönlich und haben immer ein offenes Ohr
nichts
den Hund ins Büro mitnehmen zu dürfen, dass wäre eine feine Sache
und eine Mitgliedschaft fürs Gym über die Straße
in meinem Team besteht eine angenehme Arbeitsatmosphäre, im Ganzen schaut die GS, dass die Teams miteinander arbeiten und im Austausch bleiben
Nochmal... wer sich mitteilt- der wird auch gehört und kann was verändern
es gibt verschiedene Arbeitszeitmodelle und Schichten, bist du ein zuverlässiger MA, der schon länger im Unternehmen arbeitet, kannst du auch mit Entgegenkommen der GS rechnen, wenn du mal außer der Reihe Freizeit brauchst..
je nach Team werden regelm. Weiterbildungen angeboten und müssen auch wahrgenommen werden, da das Unternehmen klein ist, gibt es keine großen Aufstiegsmodelle
Dein Gehalt verhandelst Du selbst, es wird jährlich eine Inflationsanpassung angeboten, es gibt kein Weihnachts oder Urlaubsgeld, bekommst aber je nach Team Wochenend/ Feiertags und ND Zuschläge
Wir sind in der Gesundheitsbranche... durch das Homeoffice musst Du nicht zwingend Auto oder Bahn fahren, S- Bahnanschluss ist gegeben, ebenso gut ausgebaute Radlwege bis München Mitte..
in meinem Team besteht 100% Zusammenhalt, wir ergänzen uns und schauen, dass es jedem Kollegen gut geht
Wenn Du fit am PC und in der Kommunikation bist, spielt das Alter keine Rolle
Wer sich mitteilt, wird gehört, statt hinter dem Rücken zu motzen..die GS ansprechen! Auf Grund der flachen Hierarchie kannst du als MA auch einfach am Büro des Chefs klopfen und mit ihm persönlich sprechen..
durch das angebotene Homeoffice kannst Du gerne von zu Hause arbeiten, Du kannst aber auch ins Haus kommen und deine Kollegen persönlich treffen, es ist ein ansprechendes Großraumbüro, Du kannst dir deinen Schreibtisch aussuchen..am Fenster, in der Sonne, im Schatten, nahe der Klimaanlage oder weit weg.. wie Du willst, Du hast Deine eigene Hardware und bringst sie einfach mit ;)
wer sich mitteilt, fragt und hinterfragt wird auch gehört
es sind mehr Frauen als Männer ;) die passen schon auf
bist du offen für verschiedene Bereiche? Dann kannst Du in fast allen Themen arbeiten und bekommst durch Fort- und Weiterbildungen alle Werkzeuge an die Hand um erfolgreich zu sein
Zu 90% alles super
Nichts
Keine
Man hat die Wahl, ob man im Homeoffice arbeitet oder zur Abwechslung ins Büro kommt. Lockere Atmosphäre zwischen Kollegen/-innen und Vorgesetzten. Man wird herzlich aufgenommen und eingearbeitet
Alles bestens
Flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit geben einem die richtige Balance. Stunden können problemlos reduziert oder erhöht werden
Karriere ist etwas schwierig als bei anderen Unternehmern aufgrund der sehr unterschiedlichen Abteilungen.
Gehalt könnte etwas besser sein, vorbei man berücksichtigen muss, dass man z.B im Homeoffice gar keine Ausgaben hat und keine Arbeitswege. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gibt’s bedauerlicherweise auch nicht, aber zumindest wird das Gehalt jedes Jahr neu verhandelt.
Auf jeden Fall
Ich hatte ein tolles Team und alle haben zusammen gehalten und die meisten waren sehr hilfsbereit
Viele von den Kollegen*innen sind sehr lange dabei - das spricht für sich und für die Firma
Ich hatte nur sehr nette und kompetente Vorgesetzte.
Tolle Büros und an Homeoffice ist auch nichts auszusetzen
Es ist klar, dass man im Homeoffice nicht erwarten kann, dass die Kommunikation die gleiche ist wie im Büro. Man kann eben nicht schnell jemanden fragen… Es ist auch nicht möglich die anderen richtig kennenzulernen um zu wissen, „wen frage ich wie“. Aber wenn man sich damit arrangiert und konzentriert arbeitet, klappt auch die Kommunikation.
Nichts auszusetzen, alle werden gleich behandelt
Je nachdem auf welcher Position man eingestellt ist, können die Aufgaben sehr interessant sein. Grundsätzlich weiß man das vorher, ob die Aufgaben zu einem passen.
Super liebes Team inkl. Leitung. Es wird einem immer geholfen. Auch bei anfänglichen Fehlern wird man freundlich darauf hingewiesen. Bei Fragen stehen alle MA sowie Leitung einen immer zur Seite. Gehalt kommt pünktlich, Mitsprache bei DP, regelmäßig finden feedbackgespräche und Hilfestellungen statt. Es macht einfach wahnsinnig Spaß somit so ner tollen Leitung und Kollegen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre in einem sehr kollegialen Team.
Die Türen der Vorgesetzten, inklusive GF, standen immer offen. Man hat ein Ohr für die Bedürfnisse der Mitarbeiter und sucht bei auftretenden Problemen immer nach einer für alle Beteiligten tragfähigen Lösung. Es wurde viel Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse genommen. Dienste mit den Kollegen zu tauschen war nie ein Problem.
Helle und freundlich eingerichtete Büros mit ausreichend Platz.
Offene Form der Kommunikation.
Arbeitgeber ist immer offen für Fortbildungen. Interne Schulungen finden in regelmäßigen Abständen statt.
Es wird auf alle Bedürfnisse auch familiärer Art Rücksicht genommen
Eine sehr gute Kommunikation auch mit den Vorgesetzen
Es wird auf Veränderungswünsche eingegangen
meine Freiheit und das in mich gesetzte Vertrauen, dass ich trotz meiner Freiheiten zielgerichtet zum ständigen Wohle des Unternehmens arbeite.
Persönliche Atmosphäre mit netten Kollegen; anspruchsvolle, interessante Aufgaben im medizinischen Bereich - als "willkommene" Alternative zu Tätigkeiten in Klinik oder Arztpraxis
Klimatisierte Räumlichkeiten wären gerade im Sommer eine Erleichterung.
Ich habe mehrere Jahre bei 4sigma gearbeitet und mich dort sehr wohlgefühlt. Ich empfand den Umgang miteinander als angenehm - sowohl zwischen den Kollegen auch mit dem Management/der Geschäftsführung. Von "Hierarchien" und "Nach-unten-Treten" habe ich nichts gespürt. Es schalt aus dem Wald eben immer so zurück, wie man hineinruft!
Nicht jeder identifiziert sich mit seinem Arbeitgeber und seinem Job - ich schon. Ich habe bewusst für ein kleineres Unternehmen gewählt, bei dem man nicht ein "Rädchen im Getriebe", sondern ein echter "Mitarbeiter" ist. So habe ich meine Tätigkeit bei 4sigma auch empfunden. Mein Abschied dort hatte nichts mit Unzufriedenheit zu tun, sondern rein persönliche Gründe, die einen Wechsel (leider) erforderlich machten.
Viele Kolleginnen arbeiteten wie ich in Teilzeit und hatten dadurch die Möglichkeit, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Bei der Festlegung der Dienstpläne und Schichten gab es aus meiner Sicht immer ausreichend Flexibilität. Und wenn nötig, fand sich ein Kollege, der für einen einsprang.
Zugegeben, eine eher kleine Firma wie 4sigma hat flache Hierarchien und bietet daher Aufstiegsperspektiven nicht in Hülle und Fülle - aber durchaus Entwicklungschancen. Als Mitarbeiterin könnte ich regelmäßig an internen und externen Schulungen, Coachings und Fortbildungen zu verschiedenen Themen teilnehmen und in fachlicher bzw. persönlicher Hinsicht viel dazulernen. So manche dieser Fähigkeiten und Kenntnisse waren bei der beruflichen Neuorientierung durchaus sehr hilfreich...
Für mich absolut in Ordnung - sonst hätte ich mich für einen anderen Arbeitgeber entschieden. Bei Bedarf kann man Unterstützung bei der betrieblichen Altersvorsorge in Anspruch nehmen...
Kollegen sind nicht immer die besten Freunde. Die einen schätzt man mehr, andere weniger - bei 4sigma war und ist das nicht anders wie in jedem Unternehmen. Ich habe dort viele nette Menschen getroffen, mit denen sich gut und schön zusammenarbeiten ließ und die sich gegenseitig unterstützten. Spannungen oder gar offener Streit untereinander? Zumindest aus meiner Erfahrung Fehlanzeige oder etwas, das man im Gespräch miteinander freundlich und konstruktiv löste.
Ich habe den Austausch und die Kommunikation mit der Teamleitung und dem Management immer als wertschätzend, freundschaftlich und angenehm empfunden. Strikte Vorgaben/Anweisungen von oben, die nach dem Motto "Friss oder stirb" keinen Widerspruch duldeten, habe ich nicht erlebt. Es gab immer Raum für Diskussionen, Verbesserungsvorschläge oder eigene Ideen. Und manchmal sind ja klare Ansagen auch wichtig und nötig, um seine Arbeit richtig erledigen zu können...
Natürlich hatte nicht jeder ein eigenes Büro, aber alles, was er für seine Arbeit brauchte. Wenn es bei der Ausstattung ein Problem gab, wurde nach einer Lösung gesucht. Ich z. B. erhielt ohne Wenn und Aber eine ergonomische Maus, um meine Tennisarm-Beschwerden in den Griff zu bekommen. Einziges Manko: Die Buroräumlichkeiten sind nicht klimatisiert und werden im Sommer tatsächlich z. T. zum Backofen - da halfen auch die Ventilatoren nicht viel. Aber dieses Problem hatte jeder, das Management eingeschlossen.
Informationen, die mich als Mitarbeiter betrafen, sind immer bei mir angekommen - und zwar durchaus im freundlichen Ton. Kommunikation beruht immer auf Gegenseitigkeit. Bei 4sigma sind auch Nachfragen und eine eigene Meinung erlaubt und erwünscht. Dass Anliegen der Mitarbeiter kein Gehör finden oder bewusst ignoriert werden, kann ich nicht bestätigen. Hier kennt noch jeder jeden und man wird als wertvolles Teammitglied wahrgenommen.
Nach meinem Empfinden wurden keine Unterschiede zwischen den einzelnen Teams oder einzelnen Mitarbeitern gemacht. Ich habe weder Ungerechtigkeit noch Mobbing erlebt. Wer sich selbst darum bemühte, erfuhr Fairness und ein freundliches Miteinander.
Man muss die Arbeit mit PC, Telefon und den unterschiedlichsten Menschen mögen. Sie kann anstrengend sein, aber auch sehr vielfältig und interessant. Ich habe in der Zeit bei 4sigma nicht nur fachlich eine Menge dazugelernt, sondern oft auch das gute Gefühl gehabt, etwas Sinnvolles zu tun.
Schade um ein paar Kollegen mit denen ich sehr gern gearbeitet habe.
Unterdrückung, unmenschliches Verhalten gegenüber Mitarbeiter.
Führungskräfte auf soziale Kompetenz/Intelligenz schulen...
Hier spürt man die Hierarchie der Vorgesetzten! Entweder befolgt man die Anweisungen und sagt zu allem ja und amen, oder man wird auf Schritt und Tritt beobachtet. Keine schöne Arbeitsatmosphäre.
Image und Realität stehen in keinerlei Relation überein. Die Realität sieht eher so aus - Angst, Frust, Demotivation, Resignation und Lästereien...leider keine positiven Eigenschaften die ich über dieses Unternehmen mitteilen kann.
Auf Familie wird keine Rücksicht genommen, eher ein Störfaktor. Keine geregelten Arbeitszeiten. Arbeitszeiten werden von Vorgesetzten ohne Rücksprache umdisponiert. Es wird nicht auf die Ruhezeiten bei Schichtarbeit geachtet. Stunden sind nicht immer nach zu vollziehen, es gab oft Änderungen am Zeiterfassungssystem wo Überstunden nicht mit erfasst wurden. Urlaubsanträge für Späher jederzeit möglich, der Knecht ist ein Bittsteller und kann meist mit ungünstigen Urlaubszeiten rechnen. Wer sich auflehnt darf sich bald was neues suchen!
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Jahresverträge werden bevorzugt, um ein auslaufen des Vertrages zu gewährleisten.
Am besten Geld von daheim mitbringen, dann sind die Vorgesetzten mehr als zufrieden.
Es gibt kaum ein Zusammenhalt unter Kollegen. Ein häufiges gegeneinander. Problemfaktor sind die Vorgesetzten die Angst, Intrigen und Unmut schüren. Keinerlei Rückhalt der Vorgesetzten.
Keine Förderung oder Unterstützung von Vorgesetzten. Unprofessionelle interne Coachings die von Vorgesetzten durchgeführt werden nach Gesprächsleitfaden.
Kein Mitspracherecht. Entscheidungen werden ohne Mitarbeiter getroffen. Wer sich hier äußert gerät bei den Vorgesetzten ins Visier und steht auf der Abschussliste.
Keine gute Belüftung. Klimaanlage ist nicht vorhanden. Hitze staut sich bei hohen Temperaturen was das Arbeiten erschwert.
Sporadische Informationen zum täglichem Geschäft. Meetings wurden gern und oft verschoben.
Gleichberechtigung nur unter Führungskräften!
In diesem Unternehmen gibt es zwei Kategorien von Mitarbeitern. Die Späher und die Knechte. Der Späher bekommt viel positive Aufmerksamkeiten und Vorzüge seitens der Führungskräfte. Der Knecht hat sich unterzuordnen und den Anweisungen zu folgen.
Flexible Arbeitszeiten
Umgang mit Krankheit, vor allem mit Arbeitsunfall
Bitte darüber nachdenken ob ein Krankheitsfall insbesondere Arbeitsunfall auch in der Probezeit wirklich ein Kündigungsgrund ist.
Mittelmäßig
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