Mein Freiwilliges Soziales Jahr - ein unglaubliches Jahr, das mich auch zu meiner Ausbildung geführt hat
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man immer nachfragen kann.
Die Atmosphäre, die einfach sehr angenehm ist.
Wie hilfsbereit alle sind.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war immer sehr angenehm. Offen und freundlich.
Kommunikation
Auf eine "Offene Fehlerkultur" wird wertgelegt. Es ist wichtig darüber zu reden, damit es beim nächsten Mal besser läuft.
Über andere Sachen kann man auch immer reden. Es gibt immer ein offenes Ohr.
Kollegenzusammenhalt
Man kann immer um Hilfe bitten, wenn man etwas nicht versteht oder nicht schafft.
Work-Life-Balance
Es kann sein, dass man kurzfristig für Spiele länger bleibt, aber das wird immer ausgeglichen und kurzfristige Anfragen für Urlaub oder einen freien Tag werden immer so gut wie möglich umgesetzt.
Vorgesetztenverhalten
Es wird gut kommuniziert, es gibt immer ein offenes Ohr, wenn man Probleme hat.
Interessante Aufgaben
Jeder Tag ist anders. Abhängig von den Kunden aber auch die Aufgaben im Büro sind immer wieder anders. Ob man Mails beantwortet, mal schnell etwas in den ersten Stock trägt oder eine Wand streicht. Entwicklung neuer Spiele, Gamemastern, irgendwie ist alles mit dabei.
Gleichberechtigung
Alle werden fair behandelt, ob im Büroteam oder bei den Minijobbern.
Arbeitsbedingungen
Es wird immer dafür gearbeitet, dass alles so gut wie möglich funktioniert. Sollte es mal Probleme geben, ist meist innerhalb weniger Minuten jemand da, um zu helfen.
Karriere/Weiterbildung
Vor allem für ein FSJ ist der Ort sehr gut, weil fast jeder Bereich abgedeckt ist. So kann man für sich selbst entdecken, was man gerne macht und gut kann und was man in Zukunft machen möchte.
Nach dem FSJ kann man als Minijobber als Gamemaster weitermachen oder sogar eine Ausbildung dort machen. Es wird während dem Jahr gut darüber gesprochen und auch immer mal nachgefragt.