6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette Gegend, ansonsten nicht viel zu berichten.
Firmenauftritt, Arbeitsklima, Kameraüberwachung
Ein Kurs Mitarbeitermotivation würde helfen. Außerdem ein Ratgeber, wie man Mobbing im eigenen Unternehmen feststellen kann und Verhaltensweisen trainiert, mit Wut umgehen zu können. All das würde für ein besseres Betriebsklima sorgen!
Keine ruhige Arbeitsatmosphäre. Konzentriertes Arbeiten war mir nicht möglich. Stets wurde ich bei meiner Arbeit unterbrochen aus den verschiedensten Gründen.
Label ist 2005 gegründet worden und hat noch immer keine Reichweite, weder auf den sozialen Medien noch in der Presse. Ich kenne keinen Mitarbeiter, keinen ehemaligen und keinen aktuellen, der gut über die Firma spricht. Nach außen gerne "wow", nach innen eher "eh"
Durfte mir den Resturlaub zum Ende des Arbeitsverhältnis nicht nehmen. Das war mein gesamter Urlaub. Mehr gibt es da nicht zu sagen.
Der Job bei a cuckoo moment... ist wie eine Lücke im Lebenslauf.
Unter Mindestlohn. Keine Sonderleistungen. Keine Extra-Urlaubstage.
Meines Wissens nach gibt es kein Engagement in irgendeine Richtung.
Viel Fluktuation, von daher kann ich nicht viel darüber sagen.
Nicht besser oder schlechter als jüngere Kollegen.
Zeitziele wurden generell unrealistisch gestaltet. Entscheidungen waren selten nachzuvollziehen, zumal die Basis, auf der diese getroffen wurden, mehr als fragwürdig waren - und stehts ohne Einbeziehung der Mitarbeiter. Es wurde nie versucht zu motivieren, eher wurde so lange kontrolliert, bis man sich nicht mehr eigenständig fühlen konnte. Dieses Mikromanagement war für mich der Gute-Laune-Killer schlechthin.
Eigener Schreibtisch, eigener PC. Küchenzeile vorhanden, allerdings ohne Kochfläche. Kaffeemaschine vorhanden. Serverstruktur sehr rudimentär, wer schnelle PCs erwartet dem sei abgeraten.
Es wurde kommuniziert, aber wenn, dann nur mit einem negativen Touch und immer von oben herab. Manchmal wurde auch zu viel kommuniziert. Ich war zum Beispiel einmal schwer krank (Grippe) und bekam 10 Anrufe am Tag, bis ich wieder gesund war.
Als Mann ist man weniger Mensch bei a cuckoo moment...
Kam ins Unternehmen mit dem Versprechen, dass ich Aufgaben in meinem Studienfach haben könne (Handelsmanagement/BWL). Stattdessen: Onlineshop pflegen, Bestellungen versandfertig machen, Haus & Hof säubern (kein Witz, teilweise auch die privaten Bereiche) und Instagram/Facebook-Profile managen. Ich hab ja Spaß an Photoshop, aber das war nicht, wofür ich den Job annahm.
Ist immer ansprechbar und für mich da.
Keine
Ich fühle mich wohl
Die Designerfirma gibt es seit 15 Jahen, ich kenne das Produkt schon lange, für mich immer eine Inspiration!
Bei mir kein Thema.
Immer wie vereinbart.
Es ist eine Firma unter 10 Personen, in diesem kleinen Ramen ist alles erfüllt.
Ich bin älter als die Arbeitgeberin, bin immer zuvorkommend behandelt worden!
Arbeite in einem sehr stylischen Laden mit hochwertiger wunderschöner Designerware.
Null!
Diese Punkte habe ich bereits vorgenannt beantwortet. Ergänzend habe ich den Punkt Videoüberwachung hinzuzufügen. Mitarbeiter werden gesetzeswidrig ständig bei der Arbeit videoüberwacht.
Ein Seminar belegen, das "Mitarbeiter-Motivation" zum Inhalt hat.
Geprägt von Kontrolle, Mißtrauen und Kritiksucht … Entgegen gesetzlicher Vorschriften wird die Videoüberwachung zur Beobachtung der Mitarbeiter missbraucht.
Viele Stimmen, die zum Ausdruck bringen, dass dieses Geschäft, die Verarbeitung und der Handel mit vom Aussterben bedrohten Reptilien (Krokodil, Schlange) und Fischen (Rochen) grenzwertig und ethisch fragwürdig sind.
Es wird vorausgesetzt, dass man die Interessen des Unternehmens jederzeit vor seine persönlichen Belange stellt. Ich nenne es das "Ausnutzerprinzip" …
Null!
Für einen relativ niedrigen Stundensatz wird hier die "Eierlegende Wollmilchsau" erwartet.
Null!
Wenn bei derartig hoher Fluktuation überhaupt möglich …
Nun ja, ich gehöre wohl dazu und der Umgang mit mir war grenzwertig. Aber auch jüngere Teilzeitkräfte haben schnell das Handtuch geworfen …
Eine Katastrophe schlechthin.
Es existiert ein kleiner aber durchaus perfider Leitfaden zum Thema "Wie verhalte ich mich im Verkauf, im Laden, dem Kunden gegenüber". Wer Spaß daran hat, gleichzeitig als Top-Verkäuferin, Marketing- und Social-Media-Spezialistin und Putzfrau in Universal-Funktion zu einem mickrigen Stundensatz zu agieren, nur los …
Einseitig, monologführend und immer mit einem negativen Touch behaftet …
Äh, nein …
Hält sich in Grenzen, wenn überhaupt …
regelmäßige arbeitszeiten und überstundenabbau wird gekonnt ignoriert
Wenn es welche gibt
Mehr Kritik, als Lob
Wenn Arbeit zur psychischen Belastung wird können die Aufgaben noch so interessant sein