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A. 
Schweizer 
GmbH, 
Optische 
Fabrik
Bewertung

Achtung vor diesem Arbeitgeber. Fluktuation ist riesig, selbst bei den Führungskräften. Das sollte Zeichen genug sein

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei A. Schweizer GmbH, Optische Fabrik in Forchheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gar nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wirklich alles. Schlimmste Erfahrung und da bin ich nicht der einzige

Verbesserungsvorschläge

Verkaufen sie das Unternehmen und lassen sie es von Profis ran. Vielleicht hat das Unternehmen dann noch eine Chance. Die letzten Jahre hat man nicht ohne Grund nur Verluste eingefahren. Die Frage ist, warum man seit Jahren kein Bilanz mehr veröffentlicht hat.

Arbeitsatmosphäre

Man fühlt sich nie angenommen, man fühlt sich immer kontrolliert und nicht gewertschätzt. Sehr viel Misstrauen seitens der Inhaberfamilie. Ich kann jedem nur abraten sich für diese Firma zu entscheiden. Die positiven Rezensionen hat entweder der Inhaber selber oder sein guter Freund im Vertrieb geschrieben und spiegelt überhaupt nicht die derzeitige Situation wieder.

Kommunikation

Der Inhaber vergreift sich oft im Ton. Auch vor anzüglichen Witzchen wird hier nicht halt gemacht. Wirkt wie aus einer anderen Zeit.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt einige Kollegen mit denen man sich vertrauensvoll austauschen kann. Es gibt aber ein paar Mitarbeiter, die alles torpedieren unter der schützenden Hand des Inhabers.

Work-Life-Balance

Was ist das. Nur der Junior-Chef geht fleißig mittags Gitarre spielen. Mitarbeiter müssen ohne fairen Zeitausgleich auf Messen arbeiten und verstoßen damit häufig gegen geltendes Gesetz.

Vorgesetztenverhalten

Eine absolute Katastrophe. Man sollte den anderen negativen Bewertungen glauben schenken. Es gab noch viel mehr schlechte Bewertungen, die aber alle Seitens des Inhabers gelöscht wurden.

Interessante Aufgaben

Naja, wer die veralteten Produkte dieser Firma gut findet, ist halt am unteren Ende der Optik angekommen. Eschenbach ist hier viel weiter. Während Eschenbach eine Neuheit wie "Optaro" auf den Markt bringt, kommt Schweizer mit einer überteuerten Taschenlampe und feiern sich als hätten sie the next big thing.

Gleichberechtigung

Es gibt Freunde der Inhaberfamilie, die dürfen alles, auch wenn sie sich immer daneben benehmen…. Bei diesen Handvoll Mitarbeitern wird alles komplett irrational entschuldigt und schön geredet.

Umgang mit älteren Kollegen

Bist du ein Freund, bekommst du alles. Bist du es nicht, hast du keine Chance

Arbeitsbedingungen

Es fühlt sich so an als würde häufig an positiven Arbeitsbedingungen gespart. Die Leute, die etwas ändern wollten und gekonnt hätten, sind nicht mehr da.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen hui, nach innen pfui…..

Gehalt/Sozialleistungen

Hier hat man keine Chance auf ein gerechtes Gehalt, außer man ist einer der Freunde des Inhabers. Dann bekommt man ca das doppelte Gehalt

Image

War früher mal gut, der Inhaber behauptet das immer Stein und Bein, aber mittlerweile weiß jeder was für veraltete Produkte die Firma hat und wie schlecht das Unternehmen mit Mitarbeitern umgeht.


Karriere/Weiterbildung

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