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Bewertung

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Sehr schlechte Erfahrung als Arbeitnehmer

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen verließ ich, weil viele gute Kollegen und ich keinerlei Zukunft in diesem Unternehmen sahen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Firma war aus meiner persönlichen Sicht nicht in der Lage ein mittelständisches Unternehmen zeitgemäß und arbeitnehmerfreundlich zu führen. Die Fluktuation der Arbeitnehmer bestätigte das aus meiner Sicht. Die Prahlerei der Vorgesetzten mit völlig unangemessenen und sündhaft teuren Luxusautos war schlicht irritierend. Sie stieß bei Kunden und den Mitarbeitern schlecht auf. Jeglicher Erfolg wurde nicht mit der Belegschaft geteilt.

Verbesserungsvorschläge

Keine! Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden.
Die Firma förderte nur Familienangehörige unangemessen.
Jeder Außenstehende erhielt niemals eine Chance auf eine leistungsbezogene Karriere.

Arbeitsatmosphäre

Familienorientiertes Unternehmen. Die Atmosphäre war immer angespannt und misstrauisch. Selbst die Vorgesetzten trauen sich nicht und reden schlecht übereinander. Es wird schlecht hinter vorgehaltener Hand gesprochen. Man ist peinlich berührt, wenn man in diese Situationen geriet. Offene Gespräche zur Deeskalation waren nicht erwünscht.

Kommunikation

Sehr einseitig von der Geschäftsführung geprägt. Vorwürfe konnten nicht bewiesen werden. Eine offene und ehrliche Aussprache war nie möglich.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen, die einer arbeitsorientierten Arbeitsweise folgten haben das Unternehmen bereits verlassen.

Work-Life-Balance

Keine Rücksicht auf persönliche Belange. Arbeitszeiten sind ein Fremdwort

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten hat man stets als willkürlich empfunden. Auf Weihnachtsfeiern kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen der Vorgesetzten. Man kann das nur als absolut befremdlich empfinden.
Als Arbeitnehmer kann man sich für solches Arbeitgeberverhalten nur maßlos schämen. Die Mitarbeiter waren bezüglich dieses Verhaltens völlig überfordert und verwirrt. Eine Jahresabschlussfeier der Belegschaft und die Geschäftsführung balgt sich alkoholisiert auf der Straße. Man konnte nur wegschauen und vor Scham die Feier verlassen.

Interessante Aufgaben

Aufgaben gab es sehr viele. Die erarbeiteten Ergebnisse wurden jedoch schlecht geredet, da sie nicht von den Vorgesetzten ersinnt wurden.

Gleichberechtigung

Eine reine Dominanz des männlichen Geschlechtes

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen gab es nicht. Wer Erfahrungswerte besaß wurde gemaßregelt.

Arbeitsbedingungen

Die Mitarbeiter wurden zu je 2 auf einem Hotelzimmer der untersten Kategorie untergebracht. Das war weder zeitgemäß noch sozial für Monteure, die 12 Stunden am Tag hart arbeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nebensache....Der Umgang mit chemischen und teilweisen gefährlichen Arbeitsstoffen war abenteuerlich!

Gehalt/Sozialleistungen

Während der Pandemie wurde eine Gehaltskürzung-/ Verzicht eingefordert. Auf der Gehaltsabrechnung wurde dies mit Kurzarbeit dokumentiert. Es gab jedoch nie eine praktizierte Kurzarbeit....es wurde weiter gearbeitet. Die Firma hat aber offensichtlich die Begünstigungen der "Kurzarbeit" wohlwollend angenommen. Das kann jederzeit anhand von Abrechnungen und Zeugen bewiesen werden.

Image

Das Image ist schlecht. Die Geschäftsführung prahlte mit Luxus - Autos, die nicht zu diesem Gewerbe passten. Insbesondere die gewerblichen Arbeitnehmer sahen diese Außendarstellung als völlig unangemessen an.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung war von der Geschäftsführung unerwünscht, bzgl. der Kosten.

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