3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr innovativ, vielseitige Aufgaben.
Das Unternehmen entwickelt sich sehr dynamisch. Dabei kommt die mittelfristige Perspektive bzgl. Job-Möglichkeiten zu kurz.
Konzentriert und zielorientiert.
Gutes Image in der Branche
Positiv: Überwiegend geregelte Arbeitszeiten. Der einzige Nachteil ist, dass man üblicherweise weniger als 30 Tage Urlaub hat. Dies ist vermutlich der Tatsache geschuldet, dass es sich um ein junges und aufstrebendes Unternehmen handelt.
Neben Kenntnissen aus 'on-the-job' gab es auch Fortbildung im kerntechnischen Bereich. Positiver Trend bei Weiterbildung von anderen Skills.
Es ist wohl so, dass man bei einem hohe F&E Anteil Abstriche beim Gehalt machen muss. Dafür bekommt man etwas mehr Abwechslung.
Ein gemischtes Team wo es keine Barrieren gibt und jeder für den anderen einsteht.
Es werden tatsächlich auch ältere Mitarbeiter eingestellt...
Gelingt es, sich in einer anspruchsvollen Branche zu behaupten und dabei einen hohen Anteil an F&E zu sichern und innovativ zu bleiben. Das Unternehmen und das Team ist sehr stark gewachsen, was eine Herausforderung darstellt. Zuletzt hat sich auch beim Vorgesetztenverhalten eine positive Entwicklung gezeigt.
Besonders positiv fand ich, dass Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheit ernst genommen werden.
Kam manchmal zu kurz, ist aber wahrscheinlich überall so.
Es gab keine Benachteiligung von Frauen. Das Unternehmen war sehr flexibel. Und ja, auch die Männer konnten spontan weg, wenn z.B. die Kinder krank von der Kita abgeholt werden mussten.
Vielfältige Aufgaben, viele Möglichkeiten zur Entfaltung und Neues zu lernen. Man arbeitet mit namhaften Unternehmen und Einrichtungen, die in der Branche Top sind.
Im Mittelpunkt steht die persönliche Bereicherung.
Ich verstehe nun, wieso immer mehr Kollegen kündigen.
Der Vorgesetzte ist ein Paradebeispiel eines Narzisten. Besser hält man sich fern.
Unter Kollegen top, zum Vorgesetzten eher flop
Nach Außen ist der Arbeitgeber gut dargestellt.
Motzerei, Überstunden werden von den Chefs als aufgebläht und scheingenau bezeichnet. Kein Verständnis dafür
Einen Geschäftsführer einstellen, nicht mehr so prollen.
Es heisst Teamarbeit steht im Vordergrund, das bedeutet auch Kommunikation. Bin mehrfach an der Kaffeemaschine angeschnauzt worden, weil ich mich während der Kaffee durchlief (privat) unterhielt.
Chefs prahlen in Telefonaten damit, wie schlecht es den Mitarbeitern geht und dass diese ohne sie nicht überleben würden.
„Je weniger geplappert wird, desto besser die Arbeitsleistung.“
Geschäftsführung muss alles, wirklich alles wissen. Auch unnötige Details, sind die nicht parat, gibt es sofort Ärger, Türen werden zugeknallt, usw. Wenn ich nur mal mit dem Telefon Probleme hatte, genauso.
Männer bevorzugt. Frauen werden nach äußerem bewertet.