Finger weg!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man auf Anfrage im Notfall mal eher gehen durfte.
Arbeitsbekleidungsgeld jährlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
• Herumbrüllen
• schlecht reden hinter dem Rücken aller Kollegen (selbst aus der eigenen Familie)
• Respektloser Umgang mit Kollegen
• Chefetage ist sich selbst oft nicht einig (und redet auch hier schlecht)
Verbesserungsvorschläge
Leute mehr einbeziehen und vor allem respektvoller Umgang!
Kein hinter dem Rücken schlecht reden (aus der Chefetage) und kein anbrüllen und runtermachen (,,,dann arbeiten die nämlich besser"). Besserer Lohn für diese psychisch herausfordernde Arbeit.
Arbeitsatmosphäre
Es wurde gesagt man kann jederzeit Fragen wenn man nicht weiter weiß (weil man nach der Einarbeiting alleine in der Filiale ist). Ruft man aber an, hört mann z.B. "Na sowas weiß man doch." Oder "Haben sie das nicht gesehen?"
Kommunikation
Mann soll ALLES wissen, aber es wird den Koleginnen von der Chefetage gesagt:" Das muss die garnicht wissen, das geht die nichts an."
Kollegenzusammenhalt
Anfänglich nett
Work-Life-Balance
1 x die Monat für 7 Tage, 24 Stunden Bereitschaft, wo man auch mal Nachts raus zum Kunden müsste, wenn der es wünscht. Nächtliche Anrufe in dieser Zeit obligatorisch. Man ist ans Haus gebunden, da man die Rufumleitung nur auf das Festnetz stellen darf.
Bürotätigkeiten in Teilzeit, jedoch bei Kundenwunsch auch Abends/Nachts/Feiertag. Bei Wind und Wetter zum Teil stundenlang auf dem Friedhof.
Vorgesetztenverhalten
Von der einen Dame angebrüllt, die andere Dame ist eher schnippisch.
Interessante Aufgaben
Branchenüblich
Gleichberechtigung
Klare Aufgabenverteilung
Umgang mit älteren Kollegen
einer Dame die fast von Anfang an dabei ist wurde nachgesagt:" Na die schreibt immernoch mit dem 2-Finger-Suchsysthem.
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten sind angenehm, wenn die Heizung funktioniert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ok
Sozialbewußtsein naja
Gehalt/Sozialleistungen
Festgehalt mit kilometergeld, da man für sämtliche Wege (Friedhöfe,Ämter) sein privat PKW nutzt
Image
Die Fahrer/Abholen gelten als arrogant, die Bürofrauen machen eigendlich das gute Image.
Karriere/Weiterbildung
Nach Einarbeitung kommt nix mehr (in 2,5 Jahren), ggf nur noch mehr Arbeit (2 statt nur 1 Filiale betreuen, natürlich ohne höheren Lohn)