Klare Werte, Professionalität und Wertschätzung: Eine inspirierende Unternehmenskultur
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein interdisziplinäres und interkulturelles Team, mit dem man ein berufliches Erfolgserlebnis nach dem anderen generieren kann und Spaß dabei hat.
Der "Nasenfaktor" ist unglaublich relevant bei Neueinstellungen, was dafür sorgt, dass es keinerlei toxische Kollegen gibt, die einem die Laune verderben (neben der fachlichen Qualifikation ist einer der wichtigsten Teile im Bewerbungsprozess das gemeinsame Mittagessen mit der gesamten Belegschaft).
Kollegialität und Professionalität gehen hier Hand in Hand, und das Unternehmen hat es wirklich geschafft, ein Team zusammenzustellen, in dem man sich wohlfühlt, was die allgemeine Arbeitsmoral stärkt und zu einem außergewöhnlich motivierenden und produktiven Arbeitsumfeld beiträgt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Onboarding für neue Mitarbeiter könnte etwas strukturierter stattfinden, um den Einstieg zu erleichtern.
Verbesserungsvorschläge
Gelegentlich könnten Prozesse etwas strukturierter ablaufen, um den Arbeitsalltag effizienter zu gestalten.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm. Man kommt gerne ins Büro. Es wird professionell gearbeitet, jedoch schimmert hier und da auch etwas Startup-Atmosphäre durch (z.B. Dartscheibe im Büro).
Kommunikation
Wöchentliche Meetings mit der gesamten Belegschaft finden statt. Der Chef hat auch ansonsten immer ein offenes Ohr.
Kollegenzusammenhalt
Gemeinsames Mittagessen, regelmäßige Workshops & Teamevents (die immer als Arbeitszeit zählen), es wird im Arbeitsalltag sehr viel gelacht. Trotz klaren Weisungsbefugnissen ist eine Hierarchie unter den Mitarbeitern nicht zu spüren. Hier sprechen der Werkstudent und der Projektleiter auf Augenhöhe.
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Regelung zum mobilen Arbeiten, in speziellen Fällen auch Vollzeit Homeoffice möglich. Besser geht es nicht.
Vorgesetztenverhalten
Man wird nicht nur gehört, sondern verstanden. Wertschätzung der eigenen Arbeit wird ungefragt kommuniziert, was den Arbeitsalltag noch angenehmer gestaltet. "Bitte" und "Danke" sind die Regel. Feedback ist immer konstruktiv und nie wertend.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Tätigkeiten aufgrund branchenübergreifender Kunden. Die Geschäftsfeldentwicklung blüht und gedeiht. Persönliche Präferenzen und Expertisen werden in der Gestaltung des Arbeitsalltags berücksichtigt.
Gleichberechtigung
Absolut kein Thema. Alles, was heutzutage selbstverständlich sein sollte, ist es auch.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin einer der älteren Kollegen und kann mich nicht beschweren.
Arbeitsbedingungen
Schöne, große und helle Büroräume, zwei Balkons, neueste Technik (Laptops, Schreibtische, Bürostühle, ...), Kaffee & Tee fließen in Strömen, Obst und Knabberzeugs stehen für alle bereit, es gibt einen Zuschuss für die private Handyrechnung, der Chef lädt häufig zum Mittagessen ein, es gibt Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke, und es kommt regelmäßig eine Physiotherapeutin für Massagen und sonstige Wehwehchen vorbei. Mitarbeiterzufriedenheit steht hier ganz klar im Fokus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fachexperte als Nachhaltigkeitsbeauftragter in der Firma, die jährlich eine freiwillige Nachhaltigkeitsberichtserstattung veröffentlicht. Grüner Strom, automatische Heizung, Papier und Plastik werden soweit möglich vermieden. Kollegen und Kolleginnen mit Kindern dürfen Eltern sein und müssen Ihre Familie nicht Ihrer Arbeit nachstellen. Die Firma sieht sich in sämtlichen ESG-Kriterien in einer zukunftsweisenden Vorreiterrolle.
Gehalt/Sozialleistungen
Kann man immer schwer bewerten, da jeder Angestellte in Deutschland, der keinen Tarifvertrag hat oder im öffentlichen Dienst arbeitet, sein Gehalt selbst verhandelt. Ich persönlich bekomme aufgrund von freiwilligen Bonuszahlungen des Abreitgebers über 10% mehr, als ich im Vorstellungsgespräch verlangt habe.
Image
Sehr guter Ruf in der Branche, vor allem durch die Vernetzung des GF. Die Kunden sind begeistert von dem, was wir tun, und das spricht sich glücklicherweise auch herum.
Karriere/Weiterbildung
Wer suchet, der findet. Falls man eine interessante Fortbildung besuchen möchte und argumentieren kann inwiefern diese für die berufliche Weiterentwicklung wichtig ist, dann kann man diese auch besuchen. Werkstudenten werden nach Abschluss ihres Studiums gerne in Vollzeit übernommen. Die Firma ist im Wachstum und neue Führungskräfte werden aus den eigenen Reihen rekrutiert.