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Bewertung

Der Blick aus dem Büro am CTT ist das Beste am ganzen Unternehmen.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei HHLA Sky GmbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Cholerische Geschäftsleitung, die weitab jeder Realität agiert und Probleme nicht erkennen will, stattdessen werden Mitarbeiter die Probleme aufzeigen aktiv gemieden und gemobbt.

Kommunikation

... ist hier unterirdisch. Die 3 Primaten getreu dem Motto nix hören, nix sehen, nix sagen sind hier die wahren Herrscher.

Kollegenzusammenhalt

Unter den normalen Kollegen die man auch persönlich in Hamburg sieht soweit okay. Es ist aber kein richtiges "Wir-Gefühl" oder Teamverständnis vorhanden.

GIbt 2 Lager in dem Unternehmen, auf der einen Seite die normalen Kollegen, die sich regulär beworben haben und aufgrund ihrer Qualifikationen und Fähigkeiten ausgewählt wurden und auf der anderen Seiten, die alten Weggefährten der Geschäftsleitung die plötzlich da sind.

Work-Life-Balance

Arbeitszeit wird nicht erfasst, ist auch nicht möglich und man wird mit Aufgaben und Terminen zugeworfen, auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten. Diensthandy klingelt auch gerne abends. Auf Freizeit oder wird keine Rücksicht genommen.

Aber hier kann man machen was und wann man will zu quasi jederzeit. Noch nie so entspannt erlebt, weil es auch keine Konsequenzen gibt. Aber auch nur, wenn man selber auf seine Zeit achtet.

Vorgesetztenverhalten

Teppichetage und das vorgelebte Verhalten sowie die Kommunikationsweise sind unfassbar. Wird im Konzern aber anscheinend gern sehen, wenn man sich profiliert und den strammen Max markiert.

Das was es hier als "Führungspersonal" auf Direktorenebene gibt ist auch weitab von Qualität, aber zumindest einsichtiger.

Interessante Aufgaben

Es wurde einem viel versprochen und nichts von dem gehalten. Aufgaben etc bekommt man, aber nichts was einen fordert oder was übermäßig interessant ist.

Gleichberechtigung

Altherrensprüche sorgen jederzeit für die notwendige Erheiterung.

Umgang mit älteren Kollegen

gibt keinen Unterschied, werden alle gleich schlecht behandelt

Arbeitsbedingungen

IT für normalen Officekram ausreichend, 2. Bildschirm gibt es nicht. Arbeitsmaterial wie spezielle Software oder Hardware wird nicht beschafft, bzw nur nach monatelangem Nachfragen und dann auch nicht in der gewünschten Konfiguration.

Mangelwirtschaft wird hier noch live gelebt. Mangelt an vielen Dingen in ausreichender Anzahl, sodass alle MItarbeiter vernünftig arbeiten könnten.

Büroräume und Werkstatt sind eher deprimierend als arbeitsfördernd. Geschirr und Pfandflaschen stapeln sich gerne über Tage/Wochen und der Ordnungs-/Sauberkeitssinn von einigen Kollegen ist wenig ausgeprägt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Tankkarte regelt und man fährt überall hin, egal ob 2 Tage Autobahn zu einem Termin oder der tägliche Weg zum Testfeld von 1,5 h Autobahn pro Fahrt. Ansonsten gilt billiger ist besser, nachhaltig ist hier nicht viel. Sozial engagieren sich nur einige wenige Mitarbeiter privat.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen gibts nur beim Mutterkonzern. Man ist hier schon froh, das für uns die internen Preise in der Kantine gelten und das wir auch von den Corporate Benefits profitieren.

Gehalt ist gemessen an der tatsächlichen Arbeit die man vollbringt in Ordnung. Bei einigen sogar sehr gut, je besser man mit der Geschäftsleitung ist.

Image

Die Firma ist wie ein Hochglanzmagazin nach Außen und gewinnt ständig nichtssagende Preise. Hinter der Fassade ist es eher Pripjat im Winter. Mitarbeiter dürfen auch nicht intern realitätsnah über das Unternehmen reden, es muss wie extern immer mit Engelszunge geredet werden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung oder Förderung von Mitarbeitern findet qualitativ nicht statt. Für die wenigsten geht es hier um Karriere, kaum einer bleibt so lange.

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