116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home Office.
Kommunikation. Unrealistische Ziele und Entscheidungen.
Strategie- und Führungswechsel unter Einbindung der qualifizierten Mitarbeitenden.
Viele unnötige Meetings und wenig abgeschlossene Projekte. Wenig Vertrauen untereinander. Viele Neuzugänge, noch mehr Abgänge.
Mit Blick auf zeitliches Bestehen des Unternehmens und erfolgreich umgesetzten Projekte kann es jeder für sich beantworten
Vertrauensarbeitszeit und viel Home Office moglich
Innerhalb der einzelnen Abteilungen ok. Abteilungsübergreifend schwierig
Nicht nachvollziehbar
Gute technische Ausstattung. Lage Büro schön aber schwierig zu erreichen. Betriebliche Standorte erfordern lange Fahrzeiten mit dem Auto.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen ok. Abteilungsübergreifend schwierig.
Mit GF kaum möglich
Ok. Wichtig zu erwähnen, dass man hier nicht die HHLA Sozialleistungen oder Tarife erhält!
Der Blick in die Zukunft
Nix
Kann immer Besser sein
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für die positive Bewertung! Wir freuen uns, dass du dich bei der HHLA so wohl fühlst, und wünschen dir weiterhin viel Freude bei deiner Arbeit.
Viele Grüße
Marikka
Soziales Verhalten
Es werden zu viele unqualifizierte Gefördert
Es müsste mehr Aufstiegschancen geben
Lieber Kollegin, lieber Kollege,
danke, dass du dir die Zeit genommen hast, uns als Arbeitgeber zu bewerten und wir freuen uns, dass du die HHLA grundsätzlich als guten Arbeitgeber schätzt. Deine Meinung ist uns wichtig, daher gehe gerne mit deinen Verbesserungsvorschlägen auf deinen zuständigen Personalreferenten zu.
Viele Grüße
Marikka
Die wirklich soziale Einstellung. Schade, dass es einige wirklich ausnutzen.
Keine Hunde im Büro erlaubt. Keine Möglichkeit, einen Parkplatz zu einem bezahlbaren Preis zu bekommen. Es kann nicht jeder mit dem Rad oder Bus zur Arbeit. Alternativ eben weniger Pfligtage im Büro.
Meinungs- und Stimmungsumfragen, um mal ein Gefühl für die Wünsche und Bedürfnisse der Neuen und der langjährigen Mitarbeiter zu bekommen.
Homeoffice ohne wöchentliche pflichtige Bürotage.
Einige bekommen einfach zu viel, andere dafür zu wenig.
Klimaanlagen sind wirklich nicht zeitgemäß !
Mal so - mal so
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für die ausführliche Bewertung! Wir schätzen es sehr, dass du dir die Zeit dafür genommen hast uns Feedback zu geben und freuen uns, dass dir sozialen Aspekte, die uns im Kern als Arbeitgeber ausmachen, genau so wichtig sind wie uns.
Deine Verbesserungsvorschläge nehmen wir dankend an.
Viele Grüße
Marikka
Flexibilität
Sehr gut
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein positives Feedback! Wir freuen uns, dass dich unsere flexiblen Arbeitsbedingungen zufrieden stellen und du in deinem Job bei der HHLA Sky glücklich bist.
Weiterhin frohes Schaffen!
Viele Grüße
Marikka Borgmann
Flexibilität, Soziales Gewissen
Etwas behördenlastig
Erfolgreicher werden
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir freuen uns zu hören, dass Sie generell zufrieden mit der HHLA als Ihr Arbeitgeber sind. Es ist unser Anspruch allen Beschäftigten ein sicheres und nachhaltiges Gefühl hinsichtlich ihrem Arbeitsplatz zu geben und führen dahingehend regelmäßige Austauschformate an allen Standorten durch.
Viele Grüße
Marikka Borgmann
Weiterbildungsangebote, Perspektiven, Gehalt, Kollegen, "Hafenschnack"
Moin liebe Kollegin, lieber Kollege an der Kaikante,
wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung und darüber, dass Ihnen die HHLA als Arbeitgeber gut gefällt. Vielen Dank und weiterhin frohes Schaffen!
Viele Grüße
Marikka Borgmann
Ausstattung der Büros ist nicht mehr zeitgemäß.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben die HHLA als Ihren Arbeitgeber zu bewerten und freuen uns das Sie mit der HHLA grundsätzlich als guten Arbeitgeber zufrieden sind. Für eine bessere Ausstattung und Nutzung der Arbeitsplätze, haben wir bereits ein umfangreiches Transformationsprojekt der lokalen Büroarbeitsflächen gestartet.
Für konkrete Verbesserungen Ihrer individuellen Arbeitsplatzsituation sprechen Sie gerne Ihre Führungskraft oder Ansprechpartner im Personalbereich an.
Wir wünschen weiterhin viel Freude bei der Arbeit.
Viele Grüße
Marikka Borgmann
Viele Urlaubstage
Gute Bezahlung
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben Ihre größten Vorteile bei der HHLA als Arbeitgeber zu bewerten. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen!
Viele Grüße
Marikka Borgmann
Cholerische Geschäftsleitung, die weitab jeder Realität agiert und Probleme nicht erkennen will, stattdessen werden Mitarbeiter die Probleme aufzeigen aktiv gemieden und gemobbt.
Die Firma ist wie ein Hochglanzmagazin nach Außen und gewinnt ständig nichtssagende Preise. Hinter der Fassade ist es eher Pripjat im Winter. Mitarbeiter dürfen auch nicht intern realitätsnah über das Unternehmen reden, es muss wie extern immer mit Engelszunge geredet werden.
Arbeitszeit wird nicht erfasst, ist auch nicht möglich und man wird mit Aufgaben und Terminen zugeworfen, auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten. Diensthandy klingelt auch gerne abends. Auf Freizeit oder wird keine Rücksicht genommen.
Aber hier kann man machen was und wann man will zu quasi jederzeit. Noch nie so entspannt erlebt, weil es auch keine Konsequenzen gibt. Aber auch nur, wenn man selber auf seine Zeit achtet.
Weiterbildung oder Förderung von Mitarbeitern findet qualitativ nicht statt. Für die wenigsten geht es hier um Karriere, kaum einer bleibt so lange.
Sozialleistungen gibts nur beim Mutterkonzern. Man ist hier schon froh, das für uns die internen Preise in der Kantine gelten und das wir auch von den Corporate Benefits profitieren.
Gehalt ist gemessen an der tatsächlichen Arbeit die man vollbringt in Ordnung. Bei einigen sogar sehr gut, je besser man mit der Geschäftsleitung ist.
Tankkarte regelt und man fährt überall hin, egal ob 2 Tage Autobahn zu einem Termin oder der tägliche Weg zum Testfeld von 1,5 h Autobahn pro Fahrt. Ansonsten gilt billiger ist besser, nachhaltig ist hier nicht viel. Sozial engagieren sich nur einige wenige Mitarbeiter privat.
Unter den normalen Kollegen die man auch persönlich in Hamburg sieht soweit okay. Es ist aber kein richtiges "Wir-Gefühl" oder Teamverständnis vorhanden.
GIbt 2 Lager in dem Unternehmen, auf der einen Seite die normalen Kollegen, die sich regulär beworben haben und aufgrund ihrer Qualifikationen und Fähigkeiten ausgewählt wurden und auf der anderen Seiten, die alten Weggefährten der Geschäftsleitung die plötzlich da sind.
gibt keinen Unterschied, werden alle gleich schlecht behandelt
Teppichetage und das vorgelebte Verhalten sowie die Kommunikationsweise sind unfassbar. Wird im Konzern aber anscheinend gern sehen, wenn man sich profiliert und den strammen Max markiert.
Das was es hier als "Führungspersonal" auf Direktorenebene gibt ist auch weitab von Qualität, aber zumindest einsichtiger.
IT für normalen Officekram ausreichend, 2. Bildschirm gibt es nicht. Arbeitsmaterial wie spezielle Software oder Hardware wird nicht beschafft, bzw nur nach monatelangem Nachfragen und dann auch nicht in der gewünschten Konfiguration.
Mangelwirtschaft wird hier noch live gelebt. Mangelt an vielen Dingen in ausreichender Anzahl, sodass alle MItarbeiter vernünftig arbeiten könnten.
Büroräume und Werkstatt sind eher deprimierend als arbeitsfördernd. Geschirr und Pfandflaschen stapeln sich gerne über Tage/Wochen und der Ordnungs-/Sauberkeitssinn von einigen Kollegen ist wenig ausgeprägt.
... ist hier unterirdisch. Die 3 Primaten getreu dem Motto nix hören, nix sehen, nix sagen sind hier die wahren Herrscher.
Altherrensprüche sorgen jederzeit für die notwendige Erheiterung.
Es wurde einem viel versprochen und nichts von dem gehalten. Aufgaben etc bekommt man, aber nichts was einen fordert oder was übermäßig interessant ist.
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