4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In meiner WG herrscht Harmonie, Loyalität Ehrlichkeit und Offenheit
Natürlich ist kein Arbeitgeber perfekt, aber ich kann über MEINEN sagen: schön,dass es dich gibt ...
Bei jeder Dienstbesprechung wird jeder MA gefragt, ob Wünsche zu berücksichtigen sind, was den Dienstplan betrifft. Der AG versucht grundsätzlich bei jedem darauf einzugehen. Familiäre Situationen werden,so gut es geht, berücksichtigt.
Wenn z.B. Aushilfen eingestellt werden, kommt es sehr oft vor, daß Diese nach einer Zeit ihre Ausbildung bei uns beginnen, weil sie gerne im Unternehmen sind und Spaß am Job haben.
Auch verschiedene Sozialleistungen werden angeboten. Was das Gehalt betrifft, dürfte der AG sich noch ein paar Gedanken machen. Denn alle Mitarbeiter geben mehr, als ihr Bestes; und ich finde, das Dies angemessen bezahlt werden muss.
Ich denke, dass jeder sein Möglichstes tut, um seinen Beitrag in jeder Hinsicht zu leisten.
Auch hier muss ich betonen, dass ich mit einem sehr kollegialem Team zusammenarbeite.
Es gab tatsächlich einen 50jährigen, der seine Ausbildung bei ABC angefangen hat und immer noch dabei ist. Und er ist immernoch mit Herzblut dabei!!
Grundsätzlich wüsste ich nichts negatives über meinen Arbeitgeber zu berichten: Er (Sie) handelt eigentlich immer korrekt und gerecht.
Sollten Verbesserungen anstehen, hat der AG immer ein offenes Ohr dafür.
Es läuft nicht immer perfekt, aber wir arbeiten daran
Es wird niemand bevorzugt oder benachteiligt, jeder, der seine Arbeit vernünftig macht, ist immer willkommen.
Mein Arbeitsbereich ist interessant und abwechslungsreich, oft beziehe ich auch die Bewohner mit ein (z.B. Kartoffeln schälen, Kuchen backen...) womit es dann oftmals mehr Spaß macht.
Nichts
Alles
Sind mit egal
Es wird einfach nur gelästert und geraucht,. und das Essen der Bewohner Weg gefressen
Alle so gealtert und so ungepflegt, man bekommt Depressionen dort
Wenn manche wüssten wie wenig die dort verdienen und wie unterschiedlich die Gehälter dort sind
unsozial
Was kann man von solche Leute erwarten die für 13 Euro die Stunde arbeiten gehen, nichts..
Man kann kaum auseinander halten die Bewohner von die Pflegekräfte, alle Hilfe bedürftig,. Also, alle happy
Sind die schlimmsten von allen
Null, die konnen kaum miteinander kommunizieren, sind zu nichts fähig
Ich arbeite in einer tollen Atmosphäre, alle meine Bekannten (viele Arbeiten selbst in der Pflege) beneiden mich um meinen Job
Wenn man bereit ist auch mal einzuspringen, ist der Arbeitgeber ebenso flexibel und räumt einen Freiräume ein, wie zb. Vermehrt Frühdienste zu machen.
Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber angeboten und bezahlt. Auch bei Kursen/Fortbildungen außerhalb der Arbeit (zb Führerschein oder Sprachkurs) wird der Dienstplan wenn möglich flexibel angepasst. Selten so erlebt.
Gutes Geld für gute Arbeit!
Noch nie so erlebt wie bei Abc, super Teams, Ausnahmen gibt es leider immer.
Ich habe es bis jetzt in allen Wohngemeinschaften so erlebt, dass selbstverständlich Aufgaben umverteilt wurden, Patienten gemeinsam versorgt wurden, wenn der „Rücken oder das Knie“ nicht so mitspielt. Einkäufe werden den Hauswirtschaftskräften abgenommen und reingetragen.
Wie es in den Wald schallt… ist meine Erfahrung. Leider einige andere Fälle erlebt, dann muss man sich nicht wundern.
Flache Hierarchien innerhalb der Wg‘s. Jeder wird gehört.
Hier kommt die Zeit wirklich beim Patienten an. Wirklich mal den Vormittag mit zwei oder drei Patienten gestalten, gemeinsame Einkäufe etc. Solange man seine Arbeit macht und sorgfältig arbeitet, kann man viel mitgestalten.
Erschwert durch Geklüngel. Verwandtschaft und Freundeskreis der Vorgesetzten werden bevorzugt behandelt.
Entspricht der Website.
Häufiges Einspringen oder kurzfristige Wechsel in der Schicht.
Seit der quasi erzwungenen Tarifangleichung OK. Davor hing es vom Verhandlungsgeschick und Sympathien ab.
Kaum vorhanden
Entscheidungen nicht nachvollziehbar.
Veraltet
Es wird mehr übereinander als miteinander geredet, auch seitens der Vorgesetzten.