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Jetzt Profil vervollständigen6 Werkstudent:innen bei Abercrombie & Fitch haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Abercrombie & Fitch als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Store ambiance, English culture, product quality
Discrimination, no place to move ahead.
Believe in my subordinate, finding best in them.
mehr Authorität , Transparenz und Fairness gegenüber der Mitarbeiter egal wie lang man da schon arbeitet. Einfach unparteiisch seinen Job als Manager erledigen.
Die Arbeitsatmosphäre an sich mit der Fläche, der gute Laune Musik ist ganz gut , jedoch der Gedanke über neue Mitarbeiter wird seitens der Manager und der schon lange im Team arbeitenden Kollegen gelästert drückt alles ein
Im Vergleich zu früher wirbt Abercrombie jetzt mit Inklusion & Diversity , was man auch an der Werbung und den Kampagnen sieht. Dementsprechend versucht das Management Leute einzustellen die dem enstprechen. Das ändert nichts daran, dass die Manager (man bedenke die schon zu der Seite da verantwortlich waren als nur ein bestimmt Ideale dort angesehen wurden) vom Mindset immer noch so ticken wie damals. Plus Size Girls werden eingestellt, die sympathische Ausstrahlung , top Kundenservice und frischen Wind in den Laden bringen. Werden jedoch von den Managern hinter derer Rücken diskriminiert. Einfach abartig.
Studenten haben es da am schwersten. Mitarbeiter mussten schon kündigen, weil es seitens der Manager hieß „Studium oder Abercrombie?“ was lustig ist wenn man bedenkt , dass der Laden damit wirbt Studenten Flexibilität anzubieten durch bspw. 5-Stunden Schichten und Verfügbarkeiten. Hat man dann zu wenig Zeit durch Klausurphasen ist man dann wiederum zu wenig verfügbar obwohl man beim Vorstellungsgespräch zu hören bekommt dass man diese Phasen komplett berücksichtigt und nachvollziehen kann.
Trotz eingegangenen Krankenscheinen wurden die entschuldigten Stunden selten bezahlt & Löhne varriieten auf komischsterweise. Wieso und weshalb wurde selten begründet seitens der Manager
Ganz klares Gruppierungen im Team , die unbefristeten Leuten halten zueinander. Nennen die neuen Mitarbeiter „Schafe“ und regen sich bei kleinsten Fehler die man als Neuer macht auf und versuchen so gut wie möglich das alte Team beizubehalten in dem sie bei den Manager betonen wie schlecht man als NOCH ANFÄNGER ist.
Hat meiner Meinung nach 0 Sterne verdient. Die Manager lachen dich vor den Kulissen an , machen sich aber lustig in den Moment wo sie das Lager betreten. Ob Body Shaming oder Diskriminierung wegen Aussehen , Sexualität oder Herkunft. Alles ist schon mit dabei gewesen. Verstehen sich mit den unbefristeten Mitarbeitern und machen dies auch deutlich. Lassen dabei komplett ihre Authorität fallen.
Arbeitsbedingungen sind in Ordnung , es gibt einen großen Lagerbereich wo man als Mitarbeiter vor den Schichten sich ausruhen kann , mit WC , Kühlschrank etc. Jedoch is die Klimaanlage meist kaputt was einen oft zum Schwitzen gebracht hat
Im Notfall gibs keine Möglichkeit die Manager irgendwie zu kontaktieren ohne zu hören zu bekommen dass man außerhalb der Arbeitszeiten die Manager nicht kontaktieren soll und das unhöflich ist. Wenn man dann dadurch zu spät etwas gemeldet hat fragt man sich wo man hätte sich melden sollen. Gleiches gilt für Krankenschein etc.
Wie schon erwähnt - Mitarbeiter die schon länger im Team sind werden unfair bevorzugt , werden beim Reden mit anderen Kollegen nicht ermahnt so auch bei anderen Regelverstößen
Man lernt echt viel da und das in kurzer Zeit. Vor allem wenn man im Modebereich noch nicht viel Erfahrung hat. Vom extrovertierten Kundenservice bishin zum korrekte Ankleiden von Puppen
Keine willkürlichen Abmahnungen mehr aussprechen. Keine Krankheitstage u.ä. mit blöden Aufgaben bestrafen. Mitarbeiter nicht beleidigen oder nötigen. Eine Entlassung nicht am letzten Arbeitstag mitteilen damit man die Möglichkeit hat sich vorher etwas neues zu suchen.
Die Manager sind absolut unfähig die Mitarbeiter zu koordinieren, was schon bei e
Man hatte nicht so viele Aufstiegsmöglichkeiten!
Es gab nicht viele ältere Kollegen!
Die Vorgesetzten haben selten mitgearbeitet. Sie haben viel gesprochen aber wenig getan.
Kontrolle non stop, Manager oft von oben herab
Jeder kommuniziert etwas anderes