21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familienunternehmen mit Herz
2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ABI GmbH in Niedernberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitsplatz mit einer kriesensicheren Branche
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auch durch Einführung von neuen Officeprodukten wird man nicht zu einem modernen Unternehmen mit Trainingsmöglichkeiten, Gleichberechtigung und menschliche Förderung der Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Man sollte den Leitspruch so haben wir das schon immer gemacht ablegen. man sollte sich für neue Ideen öffnen
Arbeitsatmosphäre
Wechselnde Atmosphäre. Größtenteils nette und hilfsbereite Mitarbeiter. Recht entspanntes Arbeiten, Geschäftsführer sitzt nicht im Hauptwerk sondern im Gebäude daneben.
Image
Zulieferer und Kunden sprechen einen öfters auf das niedrige Gehalt und die hohe Fluktuationsrate an
Work-Life-Balance
Ist ganz ok. Homeoffice gibt es so gut wie nicht. Ist kaum möglich aufgrund der Firmenstruktur. Für private Termine kann man sich freinehmen, wie es in anderen Firmen auch üblich ist. Die Arbeitszeiten halten sich im normalen Rahmen, das Beantragen von Urlaub ist nie ein Problem. Auf Familie wird in der Regel wenig geachtet. Bitte um Halbtagsarbeit aufgrund Pflege von Familienmitglied wurde nicht beachtet und vor die Wahl gestellt, die Firma zu verlassen
Karriere/Weiterbildung
Externe Weiterbildungen sind sehr selten, auch gibt es abteilungsintern keine Kriterien oder Fahrpläne für berufliche Aufstiege. Eingearbeitet bleibt man hier meist bis um Beginn der Rente in seinem Beruf. Führungspositionen wurden in der Vergangenheit oft intern besetzt, jedoch wurden dann die fachlich guten Mitarbeiter nicht mit den Soft-Skills von Führungskräften geschult.
Gehalt/Sozialleistungen
Firma ist bekannt für niedrigen Lohn. In meinen 9 Jahren bei der Firma wurde niemals verspätet Lohn ausgezahlt. Durch eine Zusatzversicherung hat jeder die Chance auf ein 600€ Kontigent für Zusatzleistungen, die durch die Krankenkasse nicht übernommen werden. Wasserautomat im Keller
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Zulieferer in der Region. Umweltbewusstsein ist ok und auf die Vorschriften wird geachtet
Kollegenzusammenhalt
Großteil der Kollegen halten zusammen. Bei einzelnen fehlt leider die Ehrlichkeit und die Direktheit. Ideen werden dann als eigene Ideen der Kollegen verkauft.
Umgang mit älteren Kollegen
Da die Firma immer Arbeitskräfte sucht habe ich auch mit hohem Alter den Einstieg in die Firma geschafft. Benachteiligungen sind trotzdem keine für mich da. Viel Fachwissen der Firma ist von gleichaltrigen Mitarbeitern besetzt und deswegen auch sehr geschätzt
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden in Entscheidungen kaum einbezogen. Fachlich gute Mitarbeiter werden zu Führungskräfte und Abteilungsleiter ernannt. Oft fehlen dann diese Qualitäten. Bei Konflinkten wird meistens nur zugeschaut und sich nicht bemüht, diese zu lösen. Auch werden oft keine klaren oder anchvollziehbaren Entscheidungen getroffen
Arbeitsbedingungen
Klimaanlagen nicht vorhanden, wenig Arbeitsplätze mit Fenster und sehr langsames Internet sowie Rechenleistung. Durch Umstieg auf MS365 werden die Bedingungen verbessert. Meist ekelhafte Santäranlagen
Kommunikation
Finder kaum statt. Auf Firmenebene kaum Kommunikation über die anstehenden Aufträge oder Neuerungen. Ab und zu kommt eine Firmenmitteilung Mail über Fakten. Kommunikation von Abteilung zu Abteilung auch sehr schlecht. Viel Flurfunk aber durch Einführung von Teams will die Firma das verbessern.
Gleichberechtigung
Nicht alle Arbeitskräfte werden gleich geschätzt. Die Firma gibt vielen Menschen eine zweite Chance. Frauen haben Nachteile durch fehlende Duschen. Keine Barrierefreiheit
Interessante Aufgaben
Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes kaum möglich. Jedoch interessante Branche. Durch Eigeninitive kann man firmenintern etwas über den Tellerrand schauen und spannende Technik erleben
Familiengeführtes, mittelständisches Unternehmen mit angenehmer Arbeitsatmosphäre und spannender Technik
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei ABI GmbH in Niedernberg gearbeitet.
Image
Sehr gutes Image beim Kunden Außenwirkung könnte verbessert werden z.B. durch Teilnahme an Job- und Karrieremessen
Work-Life-Balance
40Std. Woche regulär, Arbeitsverträge mit geringerer Stundenanzahl sind möglich Urlaub wurde bisher immer ohne Einwände genehmigt
Karriere/Weiterbildung
Wenn es für die ausgeführte Tätigkeit erforderlich ist, werden auf Nachfrage Schulungen und Weiterbildungen angeboten
Gehalt/Sozialleistungen
Jährliche Gehaltsgespräche sind vorgesehen Einstiegsgehalt entspricht dem Durchschnitt gehaltliche Entwicklungen ergeben sich über die Jahre der Betriebszugehörigkeit
Kollegenzusammenhalt
Sehr gute Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb der Abteilung
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte nehmen sich Zeit für Gespräche (auch persönliche Anliegen) Jährliche Mitarbeitergespräche auf freiwilliger Basis
Arbeitsbedingungen
Computer-Arbeitsplätze sind ausreichend ausgestattet 2x 27" Monitore, höhenverstellbarer Tisch mit ausreichender Arbeitsfläche, eigene Stehlampe pro Arbeitsplatz
Kommunikation
Einmal jährlich gibt es ein kurzes Review des Geschäftsführers über das Geschäftsjahr Bei Wandlungsprozessen im Unternehmen sind zum Teil Entscheidungen nicht transparent, hier besteht Verbesserungspotential
Gleichberechtigung
Führungspositionen werden von Frauen besetzt
Interessante Aufgaben
Spannendes technisches Umfeld mit vielseitigen Aufgaben Wunsch nach bestimmten Aufgaben und Präferenzen werden berücksichtigt Wechsel der Tätigkeiten innerhalb des Unternehmens sind möglich
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ABI GmbH in Niedernberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Technik und gute Produkte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alte verkrustete Strukturen, kein Sozialbewusstsein, falsche Versprechungen, kein Respekt, geringe Wertschätzung, hohe Fluktuation. Für Mitarbeiter im Büro kaum mobiles Arbeiten möglich. Zwei befristete Jahresverträge bevor man einen unbefristeten Arbeitsvertrag angeboten bekommt. Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern wird regelrecht gefördert. Das war hier schon immer so! Ist der Leitsatz der Firma und dient als Entschuldigung für alles was schief läuft.
Verbesserungsvorschläge
Offenere Kommunikation, bessere Transparenz bei Entscheidungen, feste und angemessene Gehaltsstrukturen. Feste Arbeitsabläufe einführen, Willkür und Chaos vermeiden. Mitarbeiter als Menschen wahrnehmen und nicht alls billiges Mittel zum Zweck. Die vielen Kündigungen ernst nehmen und die Zeichen der Zeit erkennen.
Arbeitsatmosphäre
Leidet stark
Image
Gutes Image bei Kunden, schlechteres Image bei den Menschen (potentiellen Bewerbern) in der Umgebung.
Work-Life-Balance
Der Mitarbeiter hat sich voll und ganz den Vorstellungen der Firma unterzuordnen. Z.B. wurden Mitarbeiter dazu gedrängt Urlaub zu nehmen, danach mussten Überstunden gemacht werden um Termine zu halten. Es gibt diejenigen die sich zurückziehen und nur das nötigste tun, damit die Gesamtleistung passt muss der Rest mehr leisten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt es nicht! Aufstieg möglich, dann aber erstmal nur auf Probe mehr Verantwortung zu altem Gehalt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das war hier schon immer so! Gilt auch für das Gehaltsniveau, vor 20 Jahren vielleicht angemessen heute unverschämt schlechte Bezahlung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird getan was das Gesetz verlangt, sonst nichts.
Kollegenzusammenhalt
Alle sitzen im selben Boot
Umgang mit älteren Kollegen
Man kann in der Firma alt werden, ältere Kollen haben aber schon vor langer Zeit resigniert.
Vorgesetztenverhalten
Abhängig von der Abteilung. Teilweise kompetetne Führungskräfte, teilweise überforderte und unkompetente Führung.
Arbeitsbedingungen
siehe die anderen Kommentare
Kommunikation
Gibt es nur innerhalb der einzelnen Abteilungen. Weder zwischen den Abteilungen noch von der Geschäftsleitung wird kommuniziert.
Gleichberechtigung
Der Großteil der Mitarbeiter ist männlich. Ungleiche Bezahlung bei gleicher Tätigkeit.
Arbeitsablauf wie vor 30 Jahren zu ebendieser Bezahlung
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ABI GmbH in Niedernberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessantes Produkt.
Verbesserungsvorschläge
Gute Mitarbeiter halten wird bei dieser Personalpolitik nicht möglich sein, das wir in den nächsten Jahren ganz klar werden. Personal ist Potential und in dieses muss investiert werden, nicht nur in Sachwerte! Gleichstellung muss gelebt werden, schöne Worte in Stellenanzeigen verspottet die weiblichen Mitarbeiterinnen.
Arbeitsatmosphäre
Hängt sehr von einzelnen Personen ab. Teilweise sehr netter, bei einzelnen aber auch ein unmöglicher Umgangston. Letztlich macht der Termindruck aber selbst den nettesten Kollegen zum Tier! Übrigens: In der Produktion hängen immer noch Pi-Ups wie in den 80ern, obwohl in dieser Firma auch Frauen arbeiten.
Image
Guter Ruf in der Branche, was die Produkte angeht.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht. Die Zeiterfassung zu Ungunsten des Mitarbeiters wird im April 2023 endlich abgeschafft, aber nur wegen der Gesetzesänderung seit Januar 2023! Kein mobiles Arbeiten in einer zeitgemäßen Form möglich und auch Vorgesetzte, die das nicht unterstützen. Die vielen Frauen sind wohl hauptsächlich in Teilzeit bei ABI und diesen werden auch flexible Modelle für wenig Geld angeboten. Keine weiteren Gadgets von Firmenseite.
Karriere/Weiterbildung
Absolut Null. Ist bei ABI ein Fremdwort. In Mitarbeiter wird nie investiert. Aufstieg ist nur dann möglich, wenn der Vorgesetzte die Firma verlässt und wo anders was besseres findet. Und dann wir der Job einem erst mal zur Probe angeboten ohne mehr Lohn.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdische schlechte, ungleiche Bezahlung und absolut keine Transparenz. Keine jährlichen Gehaltsgespräche, sondern Zuweisungen von oben. Keine Gleichstellung, sondern Mann/Frau- Lohn-Ungerechtigkeit. Grundsätzlich erst mal ein Jahresvertrag und das dann noch mal, bevor man fest angestellt wird Viele Leiharbeiter vor allem in der Produktion, die oft schnell wieder weg sind. Extrem niedriges Grundgehalt und "Sondeprämien" für alles, was eigentlich selbstverständlich ist. Keine Orientierung am Tariflohn.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da nutzt auch keine Fotopholtaikanlage auf dem Dach, wenn den Mitarbeitern gleichzeitig im Winter die Heizung heruntergedreht wird und im Sommer keine Getränke zur Verfügung stehen. Mitarbeiter sind hier nur billige Arbeitstiere.
Kollegenzusammenhalt
In einzelnen Teams erstaunlicherweise recht nett.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Altersteilzeitmodelle vom Arbeitgeber. Einzelne können hier anscheinend schon alt werden, die älteren Kollegen haben aber meist ihre Arbeitsleistung der Bezahlung angepasst.
Vorgesetztenverhalten
Keine Mitarbeitergespräche, keine Entwicklungsmöglichkeiten, keinerlei Fortbildung. Keine Gehaltsverhandlungen -hier wird einfach nur über den Daumen gepeilt ein Kleiner Betrag zugeteilt und dann dem Mirarbeiter schriftlich mitgeteilt. Der Mitarbeiter ist hier einfach nur Arbeitstier.
Arbeitsbedingungen
Präsenzpflicht in den Büros während Corona, auch bei Jobs, die prädestiniert wären für mobiles Arbeiten. Wohl auch besser so, denn es wird unterstellt, dass zu Hause nicht wirklich gearbeitet wird!
Kommunikation
Schlechte bzw. gar keine Kommunikation innerhalb der einzelnen Abteilungen. Arbeiten und Denke in der Firma wie vor 30 Jahre. Keine übergreifenden Besprechungen, jeder werkelt vor sich hin.
Gleichberechtigung
Erstaunlicherweise gibt es Frauen bei ABI nicht nur in den "üblichen" Abteilungen (Personalwesen, Buchhaltung, Sekretariat), sondern auch in der Lackiererei oder der technischen Dokumentation. Bezahlt werden diese aber wie Menschen zweiter Klasse - absolut untragbar. Anscheinend gibt es nicht einmal genügend Toiletten für Frauen und keinerlei Dusch- und Umziehmöglichkeiten für die, die mit dem Rad kommen.
Interessante Aufgaben
Hier muss Arbeit immer nur schnell, schnell erledigt werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ABI GmbH in Niedernberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hohes aber ungenutztes, technisches Potenzial, dass durch das toxische Umfeld leider nicht genutzt werden kann!!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe vorhergehende Kommentare!
Verbesserungsvorschläge
Wie jeder weiß = Beratungsresistent... Hier sind veraltete Hierarchien vorhanden, die weiterhin gelebt werden, zum Nachteil der Firma. Siehe toxisches Arbeitsklima, -umfeld..!
Arbeitsatmosphäre
In dieser toxischen Arbeitsatmosphäre bedeuten Mitarbeiter nichts und Zahlen alles. Die Mitarbeitermotivation und die Absprungrate wird außer Acht gelassen, solange die Zahlen stimmen vergleichbar wie beim Profifußball. Im toxischen Umfeld gewinnt meistens der, der am lautesten schreit. Introvertierte Mitarbeiter, meist aus der Entwicklung und Konstruktion, sind sehr schlecht in der Eigenvermarktung. Diese Tatsache nutzen die extrovertierten Mitarbeiter aus, meist aus Vertrieb, Service und Marketing, um sich zu profilieren.
Image
Siehe restliche Kommentare...
Work-Life-Balance
Was ist das...? Kennt hier keiner.
Karriere/Weiterbildung
Die Firma braucht, durch hohe Fluktuation der Facharbeiter (Egal ob Leihfirma oder direkter Angestellte(r)), Auszubildende die Sie selbst großziehen kann. Deswegen ist hier mit Weiterbildungen im Facharbeiterbereich nicht zu rechnen. Auch Schulungen werden nur versprochen...
Gehalt/Sozialleistungen
Hier wird mit "extra" Prämien gelockt die in anderen Firmen gang und gebe sind. Auch bzgl. mancher Hinweise auf ein "ein gutes Betriebsklima, Du wirst ein Teil unseres sympathischen Teams", oder "leistungsorientierte Bezahlung mit Gratifikation- und Prämiensystem, Leistung und Loyalität werden bei uns belohnt" wird hier nur gutes Marketing betrieben. Die Realität sieht anders aus...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf die Umwelt und auf das "Soziale" wir geschaut, wenn es um die Finanzen geht! Vorher sind diese Punkte unrelevant.
Kollegenzusammenhalt
In diesem toxischen Unternehmen verfolgen Mitarbeiter und Abteilungen nur ihre eigenen Interessen. Es wird nicht über den Tellerrand hinausgeschaut. Das Ergebnis ist Silo-Denken. „Erst ich und dann alle anderen.“ Damit ist in diesem toxischen Unternehmen, die effektive Zusammenarbeit unmöglich. Ein über die Verhältnisse angepasstes Ego ist einer der Hauptgründe, wieso die Kultur in Unternehmen toxisch wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es hier nur vereinzelt, da die Gesamtfluktuation (=toxisches Arbeitsklima ,-Umwelt), der jungen Generationen sehr hoch ist. Soll heißen, sich nach den ersten paar Monaten, maximal ein Jahr, etwas anderes sucht!
Vorgesetztenverhalten
In diesem toxischen Unternehmen dominiert meist der befehlende Führungsstil. Führungskräfte investieren keine Energie und Zeit in Ihre Mitarbeiter. Die Ressourcen, so wie sie von schlechten Führungskräften gesehen werden, müssen einfach funktionieren. Durch Dominanz und Provokation manifestieren hier schlechte Führungskräfte ihre Macht. Vertrauen und Respekt fehlt vollständig. Die Mitarbeiter „funktionieren“ in diesem System nur und sind nicht bereit die “extra Meile” zu gehen. Eine positive Assoziation mit dem Unternehmen ist schlicht nicht vorhanden. Je neurotischer Vorgesetzte sind, desto weniger erfolgreich ist die Firma.
Arbeitsbedingungen
1970 oder 1980, um´s kurz zu machen! Industrie 4.0 ist eher so, als würden wir heute schon als Menschen auf dem Mars landen.
Kommunikation
In diesem toxischen Unternehmen hat Vertrauen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern keinen Platz. Durch Manipulation, Kontrolle, Silo-Denken, Politik, schlechte Nachrede oder Demotivation ist auch der letzte Funken an Vertrauen verschwunden. Mitarbeiter funktionieren nur und müssen sich ständig umschauen, da ihr Job gefährdet ist – und das gefühlt täglich. In diesem Umfeld schaltet der Mitarbeiter automatisch auf „Überlebensmodus“ nicht auf „Vertrauensmodus“. Diese mentalen und körperlichen, chemischen Auswirkungen werden nicht nur für die Mitarbeiter sondern auch für das Unternehmen selbst in Zukunft verheerende Folgen haben.
Gleichberechtigung
Mehrklassensystem! Von Gleichberechtigung keinerlei Spur vorhanden...
Interessante Aufgaben
Hier wird ein hohes Potenzial an technischen Herausforderungen und interessanten Themen geboten. Leider wir dieses Potenzial durch die toxische Arbeitsumwelt zerstört, sodass dieses nicht im vollem Umfang genutzt werden kann.
Kombiniert die Nachteile eines Konzerns mit denen eines Mittelständlers aus dem letzten Jahrhundert
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei ABI GmbH in Niedernberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- teilweise spannende Aufgaben - teilweise interessiert niemanden wie du was machst, solange am Ende etwas da steht - erstaunlich gutes Betriebsklima (mit wenigen Ausnahmen)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- offizieller Informationsfluss im Unternehmen sehr mau - Mangel an ernsthaften Ansprüchen hinsichtlich Qualität, Kosten und Organisation - fehlende Zuweisung von Verantwortung und Befugnissen - keine attraktive Karriere- und Gehaltsentwicklung - billige Visitenkarten, die man selbst ausschneiden muss, sofern man überhaupt welche bekommt - Telefone ohne Anruferliste, Mobilteile klobig, veraltet und unzuverlässig - Produktionsmitarbeiter haben keinen oder nur eingeschränkten Zugriff auf Zeichnungen, weshalb man ständig persönlich vorbeischauen muss - Unternehmenspräsentation in der Öffentlichkeit hat hier keinen Stellenwert, wer was sehen will, der besucht die Auftritte unserer Kunden.
Verbesserungsvorschläge
- Entwicklungsziele und Zeitpläne schriftlich festhalten, einfrieren und Einhaltung durchsetzen --> weniger Chaos und Stress - Prioritäten setzen: Zeit/Kosten/Funktionalität - Mitarbeitergespräche einführen hinsichtlich Feedback und persönlicher Ziele/Interessen
# Leistungsgerechte Bezahlung ist die Beziehung zwischen Gehalt und Leistung --> Wenn der Arbeitgeber das Gehalt nicht anpasst bzw. Leistung honoriert, dann passt der Arbeitnehmer seine Leistung ans Gehalt an oder stellt seine Bemühungen ein.
Arbeitsatmosphäre
- persönlicher Kontakt zu anderen Konstruktionsabteilungen jederzeit möglich, freundlich und meist zielführend
- persönlicher Kontakt zur Produktion/Kundendienst jederzeit möglich, je nach Ansprechpartner sehr unterschiedlich hinsichtlich Kooperationswillen und Freundlichkeit
Image
Das Image scheint gut zu sein, leidet aber definitiv unter der mangelnden Kommunikation und der daraus resultierenden Qualität in einigen Segmenten.
Work-Life-Balance
- Bei persönlichen Angelegenheiten, Zwischenfällen, etc. sehr kulant. - Urlaub kurzfristig möglich - Homeoffice schwierig - Stechuhr runded zum Nachteil des Mitarbeiters auf 1/4 Stunden herab - Keine Kantine, Entweder Lieferdienst oder Rewe/Norma/Bäcker
Karriere/Weiterbildung
Alles was nix kostet ist machbar. Danach wird es schon dünn.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt für Absolventen noch in Ordnung. Nach etwas Berufserfahrung verlässt man in der Regel die Firma. -> sehr viele junge Kollegen mit geringem Einstiegsgehalt und hoher Fluktuation
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ineffektive Arbeitsweise durch mangelnde Kommunikation/Ehrlichkeit bei Entwicklung- und Produktionsterminen begünstigt die Herstellung von Schrott, was wiederum die Umweltbilanz drückt.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf sehr wenige Ausnahmen sind die Kollegen sehr zuverlässig, Hilfe bei Problemen, Anregungen, Besprechungen, ... Abteilungsintern super.
In Bezug auf andere Abteilungen teilweise deutlich Abnehmend, da das Übernehmen von Verantwortung nicht jeden Kollegen begeistert.
Umgang mit älteren Kollegen
mir sind keine wirklich negativen Berichte zu Ohren gekommen.
Vorgesetztenverhalten
- Prinzipiell sehr freundlich und neutral. - Leider nicht sehr gesprächig hinsichtlich Informationen, sowie Erwartungen und Feedback. - Gehaltsverhandlung schwierig
Arbeitsbedingungen
- keine Klima in den meisten Büroäumen - Fenster nicht besonders Schalldicht, daher teilweise Lärmbelastung im Büro - besonders im Sommer durch offene Fenster (keine Klima) - Informationen und Zuständigkeiten muss man selbst erörtern
Kommunikation
- Kommunikation von der Geschäftsführung beschränkt sich leider auf ein Minimum - Unternehmensziele/-kultur/-prioritäten werden schlecht bis gar nicht kommuniziert
- Der Vorteil der flachen Hierarchien wird nicht genutzt - drum geht auch regelmäßig was daneben, da es keine Projektleiter gibt und die Personen im E-mailverteiler je nach Belieben während eines Projektes ausgetauscht werden.
- Projektabwicklung ohne Zeitpläne und wenns doch welche gibt, dann ists eigentlich egal, ob der eingehalten wird oder nicht - solange keine Konventionalstrafe drauf liegt. schnell ! schnell ! schnell !
- Da es hier keine Lastenhefte gibt, ist die Zielerreichung und der Anspruch von der persönlichen Rhetorik abhängig - Erfolg<=>Misserfolg
Gleichberechtigung
kann ich nicht beurteilen
Interessante Aufgaben
Aufgabenumfang stark abhängig von der Abteilungszusammensetzung und den aktuellen Aufträgen schwankt zwischen Eintönigkeit und komplexen Projekten, die größtenteils selbst organisiert, berechnet und abgewickelt werden können/müssen.
Wer mit Bananen bezahlt, braucht sich nicht wundern wenn nur ein Affe kommt
1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ABI GmbH in Niedernberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt Pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Kantine, schlechte Barrierefreiheit, keine Betriebliche Altersvorsorge, kein Homeoffice... Die Arbeitszeiterfassung erfasst die Arbeitszeit im 15min Takt und morgens sogar im 30min Takt. Sehr sehr schlechte Anbindung mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln, man muss ein Auto besitzen um hier zu arbeiten. Der Parkplatz ist ein großer Schotterparkplatt.
Keine Transparenz bei allen möglichen Themen von Seiten der Geschäftsleitung. Das Thema Corona wurde lange Zeit fast komplett ignoriert, außer bei den Löhnen und Bonuszahlungen. Überall in den Hallen wird am Arbeitsplatz geraucht.
Dem einem Mitarbeiter wurde die Kündigung trotz Krankschreibung auch nach Hause gebracht. Man muss wohl nur noch unterschreiben.
Arbeitsatmosphäre
Katastrophal
Karriere/Weiterbildung
Hahahahahaha
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt pünktlich. Das ist aber auch das einzig positive
Kollegenzusammenhalt
Nicht mal mit Sekundenkleber. Außer es geht drum, über andere zu lästern.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei ABI GmbH in Niedernberg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Kantine, schlechte Barrierefreiheit (ständig ist der Aufzug kaputt), keine Betriebliche Altersvorsorge, kein Homeoffice, keine elektrische Ladesäule! Die Arbeitszeiterfassung erfasst die Arbeitszeit im 15min Takt und morgens sogar im 30min Takt, was für unnötige abhetze zur Arbeit sorgt und überhaupt nicht mehr zeitgemäß ist. Sehr schlechte Anbindung mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, man muss ein Auto besitzen um hier zu arbeiten. Der Parkplatz ist ein großer Schotterparkplatt. Das Auto braucht man gar nicht erst putzen, da es sofort wieder eingestaubt ist. Die Arbeitsverträge sind meißt über Dienstleister und anfangs nur auf 2x ein Jahr befristet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr mit der Zeit gehen und sich an den Unternehmen in der Umgebung orientieren.
Karriere/Weiterbildung
So gut wie keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Der Mitarbeiter kann froh sein, dass er kein Geld bringen muss um dort zu arbeiten. Das Gehalt fällt mager aus und wird dann mit Pämienzahlungen schön gerechnet, die aber nie verbidlich sind.
Vorgesetztenverhalten
Hängt stark vom Vorgesetzten ab
Arbeitsbedingungen
Auf Arbeitssicherheit wird in diesem Betrieb wenig geachtet. Überall wird geraucht, als Nichtraucher hat man hier die A-Karte gezogen.
Kommunikation
Kommunikation wird in diesem Unternehmen ganz klein geschrieben! Man wird nicht über wichtige Dinge informirt und bekommt diese nur über den sogenannten Flurfunk mit.
Gleichberechtigung
Kollegen die aus dem Ort kommen, bekommen Homeoffice angeboten. Andere haben über eine Stunde Anfahrt und bekommen dies nicht angeboten.
Solides Maschinenbauunternehmen, Umgang mit den Mitarbeitern wie vor 25 Jahren
3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei ABI GmbH in Niedernberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Lohn kommt immer pünktlich. Normal gibt es eine Weihnachtsfeier oder ein Sommerfest. Der Arbeitsplatz hier ist sicher. Es gibt einen Wasserspender sowie Snack und Essensautomaten. Die Firma hat tolle Produkte am Start.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Transparenz bei allen möglichen Themen von Seiten der Geschäftsleitung. Das Thema Corona wurde lange Zeit fast komplett ignoriert, außer bei den Löhnen und Bonuszahlungen. Überall in den Hallen wird geraucht. Im Aufenthaltsraum wird sogar von Vorgesetzten neber den Essens-,Getränken-und Snackautomaten geraucht.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunikation der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern. Eine Personalversammlung in jedem Quartal bei der transparent über die Geschäftszahlen/Ziele usw. berichtet wird . Die Löhne / Gehälter an den aktuellen Markt anpassen. Das Thema Work-Life Balance angehen, wir haben nicht mehr 1990.
Image
Das Image bei den Kunden ist sehr gut, die Maschinen sind in der Branche wohl sehr angesehen. Das Image nach Außen ist ausbaufähig, viele Mitarbeiter reden schlecht über die Firma. Wenn hier in der Umgebung der Name der Firma fällt kommt sehr schnell die Antwort "die bezahlen doch nichts". Es wird sehr viel mit Zeitarbeitsfirmen gearbeitet.
Work-Life-Balance
Die gibt es hier wirklich nicht. Arbeiter müssen ihren Urlaub verschieben um Termine zu halten. Bei Krankheit werden Angestellte von den Vorgesetzten zu Hause angerufen und teils sogar "Druck" aufgebaut wieder zu kommen. Vaterschaftsurlaub wird von Vorgesetzten als "Weicheierurlaub" bezeichnet. Überstunden um Termine zu halten oder die rückständige Zeit von zu spät eingetroffenen Teilen zu kompensieren sind die Regel. Den Spruch "Dann müsst ihr halt mal Samstags kommen" kennt hier jeder. In dieser Firma ist die Devise noch, der Arbeiter hat sich voll und ganz nach dem Unternehmen zu richten. Die Abrechnung der Stechzeiten wird immer zum Nachteil für die Arbeiter ausgeführt. Nach einem Jobrad fragt man hier vergebens.
Karriere/Weiterbildung
Karriere in Form von Aufstieg auf einen Meister-oder Vorarbeiterposten ist möglich. Fast alle unsere Vorgesetzten sind aus den eigenen Reihen. Ob das gut oder schlecht ist, lasse ich mal dahingestellt. An Weiterbildung beteiligt sich die Firma nur sporadisch, hier zählt nur wer mitarbeitet und Geld verdient.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn kommt jeden Monat pünktlich und zuverlässig. Die Bezahlung ist eher unterdurchschnittlich, es wird mit verschiedenen Prämien gearbeitet. Mit Beginn der Coronakrise gab es trotz gutem laufenden sowie abgelaufenem Geschäftsjahr sofort große finanzielle Einschnitte für die Mitarbeiter. In jedem Jobangebot steht "leistungsgerechte Bezahlung", diese findet hier nicht statt. Wer sich nicht beschwert geht leer aus. Hier muss die Geschäftsführung dringend etwas ändern um auch in Zukunft ausreichend Fachkräfte zu bekommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Maschinen laufen oft stundenlang sinnlos vor sich hin. Auf auslaufende Betriebsstoffe nimmt kaum jemand große Rücksicht.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt in den meisten Abteilungen ist bis auf wenige Außnahmen sehr gut. Abteilungsübergreifend kommt es stark auf die jeweilige Abteilung und deren Vorgesetzte an. Einige Mitarbeiter müssten lernen "alte Geschichten" irgendwann ruhen zu lassen. Aber wo gibt es das nicht?
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut, viele ältere Kollegen bekommen meines Wissens nach individuelle und angepasste Arbeitszeitmodelle.
Vorgesetztenverhalten
Kommt sehr stark auf die jeweilige Abteilung an. Von tollen Vorgesetzten mit entsprechender Ausbildung bis zu schlechten Vorgesetzten ohne Qualifikation und Ausbildung ("War halt kein anderer da") ist alles dabei. Das wirkt sich leider auch direkt auf die Abteilung und den Zusammenhalt untereinander aus. Meiner Meinung nach haben unsere direkten Vorgesetzten sehr wenig Mitspracherecht bei Entscheidungen.
Arbeitsbedingungen
Corona gibt es hier nicht. Masken trägt fast niemand. Hier wird man mit Maske eher noch ausgelacht, ich hoffe das ändert sich bald. Es wurden egal zu welchem Zeitpunkt der Coronakrise Kunden und Lieferanten durch das Werk geführt, ohne Mundschutz versteht sich. Vorgesetzte als Vorbilder sind selbst in Risikogebiete um Urlaub zu machen. Homeoffice gibt es hier nicht, für niemanden. Die Arbeitsbedingungen sind so lala. Werkzeuge und Verbrauchsmaterial sind ausreichend vorhanden und auf dem Stand der Technik. In den Hallen ist es sehr sehr staubig, die Hallentore sind teilweiße dauergeöffnet. Es ist oft sehr laut, auf dem Gelände werden die Maschinen getestet und eingesellt, Ohrenschutz ist aber überall vorhanden. Die sanitären Anlagen lassen in der Produktion zu wünschen übrig. Es gibt in den Toiletten keine Fenster, bis vor kurzem durfte in den Toiletten sogar noch geraucht werden. Geputzt werden sie, auch in Zeiten von Corona, nur einmal in der Woche obwohl c.a 30 Personen eine Toilette benutzen. Die Hallen werden überhaupt nicht gereinigt. Eine eigene Putzfrau einstellen wäre vielleicht ein Idee.
Kommunikation
Kommunikation ist Mangelware. Die Geschäftsführung sieht man eher selten im Produktionswerk. Gerade in der Coronakrise fühlen sich die Mitarbeiter nicht richtig informiert und allein gelassen. Transparenz über Erfolg oder Gewinn der Firma gibts es nicht und ist nicht erwünscht. Die einzigen Zahlen bekommt man hier über den Bundesanzeiger. Routinemäßige "Jahresgespräche" mit den Vorgesetzten gibt es keine.
Gleichberechtigung
Ist gegeben. Es gibt Frauenparkplätze in erster Reihe vor dem Gebäude. Soweit ich weiss, ist ein Einstieg nach einer Schwangerschaft mit enstprechenden Arbeitszeitmodellen kein Problem. Es arbeiten auch viele Frauen in Teilzeit um Job unter Familie unter einen Hut zu bringen. Hier sind eher die Männer im Nachteil, für einen Mann gibt es so etwas hier nicht.
Interessante Aufgaben
Sehr! Die Firma ist im Bereich der Rammtechnik unter den Top 3 der Welt. Es ist tolle, moderne und faszinierende Technik. Ich als Arbeiter würde mir sehr wünschen mehr darüber zu erfahren. Interne Schulungen o.Ä. gibt es es selten bis garnicht.
Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ABI durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 33% der Bewertenden würden ABI als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ABI als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.