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Bewertung

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Die Idee war gut…

2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei abl solutions GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Versuch Sillicon Valley nach Nürnberg holen zu wollen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Unrealistische Ziele setzen und am Ende wundern, dass es nicht klappt.
- C-Level (Verhalten wie auch deren Arbeit und Entscheidungen)
- den Kaffee im Office

Verbesserungsvorschläge

Bessere interne Kommunikation;
Weg von den Investoren und mehr Fokus aufs Produkt

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war meistens gut. Ein lockeres Start-up Flair, mit ab und an großen Spannungen (die jeder mitbekam) in der Luft.

Kommunikation

Hier muss abl solutions noch sehr viel lernen. Es fehlt an allen Ecken und Kanten.
Es wurde oft viel zu wenig kommuniziert (besonders Abteilungsübergreifend), was der Chief-EO dann versuchte in einem Meeting aufzuholen. Leider waren dann oft Infos dabei, die besser nicht jeder wissen sollte….
Und bzgl. Sprach- und Kommunikationsstil sollten einige aus dem C-Level eine Schulung besuchen, denn es gibt noch viel zu lernen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen war sehr gut.
Man musste sich auch oft genug gegen den C-Level verteidigen — da steigt der Zusammenhalt unter Kollegen:innen

Work-Life-Balance

Es gab ein Zeiterfassungssystem, aber man konnte sich die Arbeitszeit frei einteilen.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeit gab es.
Nach Corona wieder mehr Office-Präsenz, aber Homeoffice ist weiterhin möglich.

Vorgesetztenverhalten

Im mittleren Management gab es viele motivierte Köpfe.
Aber sobald sie Freiraum bekamen waren auch sie immer weniger erreichbar.
Sie waren im wahrsten Sinne des Wortes, telefonisch, nicht erreichbar. Homeoffice sei Dank. Man kann es sich ja leisten …

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren spannend.
Das Produkt ist im Grunde auch keine schlechte Idee.
Aber man sollte sich darauf fokussieren und nicht alle paar Monate die Richtung wechseln, sodass am Ende keiner mehr weiß was eigentlich das Kerngeschäft ist und verkauft wird.
Die Aufgaben konnten auch abwechslungsreich sein, bis man eben von einem Stakeholder ausgebremst wurde. Aber so ist das im Start-up…

Arbeitsbedingungen

Keine höhenverstellbaren Tische und keine Klimaanlage in allen Räumen. Alles andere als modern.
Hier geht es besser.

Leider wurde der ersehnte Umzug in neue und modern ausgestattete Räume am Ende abgesagt (aus bekannten Gründen)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird versucht auf „Go Green“ zu machen.
Aber ein wirkliches Bewusstsein wurde nicht geschafft.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war deutlich über dem Durchschnitt. Am Ende wohl mit ein ausschlaggebender Grund wieso vielen gekündigt wurde.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Image

Karriere/Weiterbildung

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