5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Branche
Abmachungen werden häufig verworfen, Arbeitstag nicht planbar, Überstunden auf Verlangen, wenig Abwechslung
Es werden ständig Vorschläge gemacht, aber leider nie etwas wirklich umgesetzt
Image verbesserungswürdig
leider nichts
katastrophale Kommunikationsmängel
Ganz schlimm. Mir fehlen die Worte. Also wie ich mitbekommen habe war das früher schon so, aber nach einer angeblichen Umstellung sei alles viel besser geworden. Ich habe davon nichts gemerkt, Kein Kommunikation, teilweise sehr arrogante Ansprechpartner, man bekommt einfach was vorgesetzt und dann heisste es "mach mal...." Ne, also das war nix. Nie wieder
- auch als Neueinsteiger Chance, verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen
- Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und diese umzusetzen
- guter Team-Zusammenhalt, bei Fragen hilft jeder jedem
- besprochene Dinge werden ohne Vorwarnung wieder umgeworfen. Denke allerdings das dies mit der momentan vonstatten gehenden Umstrukturierung zusammenhängt
- fehlende Kommunikation
mehr und bessere Kommunikation unter den Abteilungen und der Führungsebene
Flexibler Urlaubsanspruch. Kostenlose Spanischkurse.
Sehr schlechte Betreuung. Keine Einarbeitung. An Absprachen wird sich selten gehalten. Verzögerte Gehaltszahlungen. Keine Fortbildungen/Coachings. Monotone Arbeit. Schlechte Stimmung im Team. Arbeitsmittel (Laptops etc.) müssen selbst mitgebracht werden.
Betreuung optimieren. Arbeitsmittel (Laptops etc.) zur Verfügung stellen. Absprachen einhalten. Gehalt pünktlich zahlen. Mitarbeiter einarbeiten. Faires Gehalt nach Probezeit zahlen.
Spannungen im Team aufgrund fehlender Führung und Nichteinhaltung von Vereinbarungen.
Schlechtes Image. Viel negatives Feedback.
Teilweise flexible Arbeitszeiten, Pause wann immer man möchte. Urlaub wurde jederzeit genehmigt. Dennoch: Arbeit an jedem zweiten Samstag (je 6h) im Monat.
Keinerlei Förderung oder Aufstiegschancen vorhanden.
Arbeit entsprach bei niemandem den Erwartungen. Frustration und Lästereien innerhalb des Teams.
Eine Betreuung fand leider nicht statt. Keine Einarbeitung. Arbeitsaufgaben entsprachen nicht den vorherigen Vereinbarungen. Enorme Verzögerungen bei Zahlung des Gehalts bzw. vereinzelt keine Auszahlung des Gehalts.
Die Arbeitsmittel wie Laptops etc. müssen selbst mitgebracht werden. Installation von einigen Programmen und Dateien verlangsamt den eigenen Laptop, zudem hoher Verschleiß.
Kaum bis gar keine Absprachen. Man ist die meiste Zeit auf sich alleine gestellt.
Praktikantengehalt ist in Ordnung, jedoch erhöht sich dieses auch nach dem Praktikum erstmal nicht.
Keinerlei Benachteiligung nach Geschlecht, Religion etc., jedoch arbeiten bei Academical Travels ausschließlich Praktikanten und Aushilfen.
Sehr monoton. Keineswegs lehrreich.
Gratis Spanischkurs inklusive (die Sprachschule ist sehr gut, nach 8-9 Stunden Arbeit kann man manchmal jedoch nicht so viel aus dem Unterricht "mitnehmen").
In einem Praktikum sollte man etwas lernen, und immer einen Ansprechpartner vor Ort haben, dies ist hier leider nicht möglich.
Mitarbeiter sind eher frustriert als motiviert.
Guter Standort, da Pazifikstrand und Sprachschule in direkter Nähe sind.
Nette Kollegen, jedoch sind nur Praktikanten und Aushilfen angestellt, keine Festangestellten.
Es gibt keine Kollegen 45+, da nur Praktikanten eingestellt werden.
Ich wurde nicht eingelernt. Auf berufliche Absprachen kann man sich nicht verlassen, da diese öfter mal vergessen werden. Ansprechpartner oder verantwortliche Personen sind während der Arbeitszeit kaum anwesend so dass man höchst selten Feedback erhält.
Kleiner Arbeitsraum aber für peruanische Verhältnisse sehr gut. Laptop sollte i.d.R. selbst mitgebracht werden. Arbeitsstuhl war meistens ein Plastikstuhl, daher nach einer Weile etwas anstrengend. Nicht mit deutschen Standards vergleichbar. Stifte und Blöcke sind hier jedoch immer Mangelwahre.
Offene Kommunikation mit allen Mitarbeitern möglich. Informationen werden jedoch nicht immer rechtzeitig an die Mitarbeiter weitergegeben.
Arbeit kann selbst eingeteilt werden, jedoch häufen sich nach einer Weile Anliegen, die man mit einer Führungsperson besprechen wollen würde. Aufgaben sind eher monoton, keine Vielfalt oder Kreativität.