3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Dadurch, dass alle Stellen im Home Office sind, arbeiten wir recht isoliert, was jedoch auch Vorteile hat.
Alle Stellen sind im Home Office, wodurch man sich seine Life-Work-Balance recht gut selbst schaffen kann.
Die Hierarchien sind sehr flach.
Mein Vorgesetzter gibt vor sehe freundschaftlich gesinnt zu sein, hält seine ausschließlich weiblichen Mitarbeiterinnen jedoch bewusst "klein", um selbst einen Bonus zu kassieren.
Männer werden im Unternehmen in jeder Hinsicht, vor allem gehaltlich, klar bevorzugt!
Ich arbeite von zu Hause aus und kann mir somit einen angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen.
Zumindest in der Branche ist das Image der Firma international gut.
Das gesamte Marketing ist komplett unterbesetzt und die meisten Funktionen sind auf eine einzige Person bezogen, was zu einem oft unbewältigbarem Arbeitspensum und Dauer-Druck führt.
Ich habe innerhalb des Marketing-Teams bereits meine dritte Position inne.
Das Gehalt an sich ist gut, jedoch wäre ich ein Mann würde ich automatisch mehr verdienen und zusätzlich auch noch Bonus-Zahlungen erhalten.
Sozialbewusstsein ist dadurch, dass der Mutterkonzern amerikanisch ist, dünn gesäht. So werden Kollegen mitunter "als Weihnachtsgeschenk" gekündigt oder solange gemoppt, bis sie selbst gehen.
Mit meiner direkten Team-Kollegin ist die Zusammenarbeit fantastisch, doch ACAMS arbeitet seit der Corona-Krise weltweit vorwiegend remote, weshalb es nicht wirklich mehr ein Team-Gefüge gibt.
Die Kollegen untereinander sind wie eine große Familie.
Mein Vorgesetzter ist leider oft der Meinung, dass das amerikanische "Friss oder stirb" Prinzip auch in Österreich anwendbar ist.
Man steht unter permanenten Leistungsdruck und erhält keinerlei Rückendeckung vom Management, wenn man darauf hinweist, dass man schlichtweg an zu vielen Projekten gleichzeitig arbeiten muss.
In vielen Fällen weiß, bei schwerwiegenden Entscheidungen, die rechte Hand nicht was die linke tut.
Das Marketing wird von einem Boys Club geleitet, wo man als Frau von vornherein schlechter gestellt ist als männliche Kollegen. Zudem gibt es keinerlei Transparenz oder Gerechtigkeit hinsichtlich der Entlohnung.
Die Arbeit ist abwechslungsreich, jedoch müssen die einzelnen Mitarbeiter viel zu viele Aufgaben auf einmal bewältigen.
Männer werden eindeutig bevorzugt in punkto Verdienstmöglichkeiten und Karrierechancen.