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Duales Studium als Hausmeister

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre wurde nur durch die sympathischen Kollegen aufrecht erhalten. Die Führungsebene sorgte mit ihrer Intransparenz für Unsicherheit und Misstrauen. Darüber hinaus wird dem Kunden nach außen ein falsches Bild vermittelt, was die wenigen Mitarbeiter folglich überlastet, stresst und überfordert.

Kommunikation

Die Meetings wurden oft angesetzt, jedoch kaum bis gar nicht gehalten und auch ohne die Mitarbeiter in Kenntnis zu setzen, einfach abgesagt. Wenn ein Meeting stattfand konnten zwar Kritik und Anmerkungen geäußert werden, dass diese dann auch beherzigt, geschweige denn ernst genommen und als Verbesserung genutzt wurden, ist jedoch kaum der Fall gewesen. Im Falle von berechtigter Kritik reagierte die Führungsebene meist eher angegriffen und beleidigt, was wohl kaum von Reife und Kritikfähigkeit zeugt.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern und die gegenseitige Absprache waren super. Die Mitarbeiter konnten mit Kompetenz und Sympathie glänzen, sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen, was zu einem überdurchschnittlich gutem Zusammenhalt führte.

Work-Life-Balance

Dadurch, dass dem Kunden ein falsches Bild von mehr Arbeitnehmern im Unternehmen vermittelt wird, als es in Wirklichkeit sind, führte dies wöchentlich und regelmäßig zu Überstunden und Belästigungen durch Aufgaben an Wochenenden, spät Abends nach Feierabend und an Feiertagen. Dadurch blieb selten Zeit für das Studium geschweige denn für Familie, Freunde und Freizeit, was eine gesunde Work-Life-Balance ausmacht.

Vorgesetztenverhalten

Die Mitarbeiter wurden so gut wie nie mit einbezogen. Die Ziele schwankten und wurden oft nicht klar kommuniziert. Auch die Entscheidungen, die getroffen wurden, waren nicht nachvollziehbar und wurden stets ohne die Einbeziehung der Mitarbeiter getroffen und festgesetzt.

Interessante Aufgaben

Die erste Zeit durfte ich noch studienbezogene Aufgaben verrichten. Die meiste Zeit musste ich jedoch Aufgaben machen, die nichts mit dem Studium oder der Firma zu tun hatten. Meine Aufgaben bestanden zum größten Teil aus denen eines Hausmeisters und privaten Erledigungen für die Führungsebene.

Gleichberechtigung

Meist wurden Frauen in der Anstellung bevorzugt.

Umgang mit älteren Kollegen

Da die Führungseben kaum älter als die Angestellten sind, kann darüber keine Aussage getroffen werden.

Arbeitsbedingungen

Ich musste meinen eigenen PC nutzen, wodurch ich im Falle eines Defekts, auf den eigenen Kosten sitzen bleibe. Die Klimaanlage durfte aufgrund der angeblich hohen Kosten nur ungern genutzt werden, weshalb es schnell warm und teilweise den ganzen Tag kalt im Büro war. Es wurde kein Pausenraum zur Verfügung gestellt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Mülltrennung, kein Sozialbewusstsein.

Image

Ich kenne niemanden aus der Firma, der gerne in der Firma arbeitet, im Gegenteil. Jedoch besitzen die wenigsten dualen Studenten die finanziellen Mittel, um ohne Weiteres das Praxisunternehmen zu wechseln, weshalb der schlechte Umgang mit einem selber als Angestellter meist leider hinten angestellt werden muss.

Karriere/Weiterbildung

Die Anfragen auf Weiterbildung wurden nicht berücksichtigt und nicht ernst genommen. Das Unternehmen bietet keine Möglichkeit, auf der Karriereleiter aufzusteigen. Es gibt klare und feste Hierarchien, bestehend aus der Führungsebene und Studenten/Freelancer.


Gehalt/Sozialleistungen

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