13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Regelmäßige Snacks und sehr gutes Mittagessen
Tolle Atmosphäre und beste technische Vorraussetzungen
Es ist viel zutun aber am Wochenende habe ich die Möglichkeit ausreichend Energie zu tanken
Kollegen ist das falsche Wort, es ist eher eine Familie
Büro in modernisierter Altbau-Villa
Kommunikation auf Augenhöhe wird bei den Account Butlers groß geschrieben
Hohe Eigenverantwortung und abwechslungsreiche Aufgaben
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten/Workshops o. ä.
Lohn wurde 5 mal in Folge auch nach mehrmaligen Mahnungen zu spät überwiesen (meist mit mindestens einem Monat Verzögerung).
Da die Stimmung generell von den Launen der Führungsetage geprägt wurde, hat sich im Team schnell ein fester Zusammenhalt zwischen den Kollegen entwickelt. Tolles Team, dessen Potenzial leider weder erkannt, noch gefördert wurde.
Es gab keine älteren Kolleg*innen.
Wertschätzung ist ein Fremdwort. Sprunghaft und unberechenbar. So kam es auch vor, dass man zum Aufräumen des verkommenen Büros der Vorgesetzten verdonnert wurde, für die Ordnung keinerlei Rolle spielte.
Keine Stellung von Arbeitsmaterialien (bis auf ein Diensthandy). Gearbeitet wurde mit dem privaten Equipment. Unordnung - sowohl digital, als auch in den Räumlichkeiten des Büros. Entscheidungen wurden nicht kommuniziert.
Team-Meetings, die in der Branche üblich und vor allem nötig sind, gab es nicht. Wichtige Dinge, wie z.B. die Kündigung einer Kollegin, wurden nicht kommuniziert. Führungsetage machte keinen Halt davor, nachts (23.00 Uhr) Nachrichten zu schreiben und Aufgaben zu delegieren. Kommuniziert wurde auch meist in respektlosem Ton.
Das Team bestand vorwiegend aus jungen Frauen.
Zum Kundenstamm zählten Unternehmen aus verschiedenen Branchen, was für einen spannenden und auch fordernden Strauß an Aufgaben sorgte.
Die Arbeitsatmosphäre wurde nur durch die sympathischen Kollegen aufrecht erhalten. Die Führungsebene sorgte mit ihrer Intransparenz für Unsicherheit und Misstrauen. Darüber hinaus wird dem Kunden nach außen ein falsches Bild vermittelt, was die wenigen Mitarbeiter folglich überlastet, stresst und überfordert.
Ich kenne niemanden aus der Firma, der gerne in der Firma arbeitet, im Gegenteil. Jedoch besitzen die wenigsten dualen Studenten die finanziellen Mittel, um ohne Weiteres das Praxisunternehmen zu wechseln, weshalb der schlechte Umgang mit einem selber als Angestellter meist leider hinten angestellt werden muss.
Dadurch, dass dem Kunden ein falsches Bild von mehr Arbeitnehmern im Unternehmen vermittelt wird, als es in Wirklichkeit sind, führte dies wöchentlich und regelmäßig zu Überstunden und Belästigungen durch Aufgaben an Wochenenden, spät Abends nach Feierabend und an Feiertagen. Dadurch blieb selten Zeit für das Studium geschweige denn für Familie, Freunde und Freizeit, was eine gesunde Work-Life-Balance ausmacht.
Die Anfragen auf Weiterbildung wurden nicht berücksichtigt und nicht ernst genommen. Das Unternehmen bietet keine Möglichkeit, auf der Karriereleiter aufzusteigen. Es gibt klare und feste Hierarchien, bestehend aus der Führungsebene und Studenten/Freelancer.
Keine Mülltrennung, kein Sozialbewusstsein.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern und die gegenseitige Absprache waren super. Die Mitarbeiter konnten mit Kompetenz und Sympathie glänzen, sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen, was zu einem überdurchschnittlich gutem Zusammenhalt führte.
Da die Führungseben kaum älter als die Angestellten sind, kann darüber keine Aussage getroffen werden.
Die Mitarbeiter wurden so gut wie nie mit einbezogen. Die Ziele schwankten und wurden oft nicht klar kommuniziert. Auch die Entscheidungen, die getroffen wurden, waren nicht nachvollziehbar und wurden stets ohne die Einbeziehung der Mitarbeiter getroffen und festgesetzt.
Ich musste meinen eigenen PC nutzen, wodurch ich im Falle eines Defekts, auf den eigenen Kosten sitzen bleibe. Die Klimaanlage durfte aufgrund der angeblich hohen Kosten nur ungern genutzt werden, weshalb es schnell warm und teilweise den ganzen Tag kalt im Büro war. Es wurde kein Pausenraum zur Verfügung gestellt.
Die Meetings wurden oft angesetzt, jedoch kaum bis gar nicht gehalten und auch ohne die Mitarbeiter in Kenntnis zu setzen, einfach abgesagt. Wenn ein Meeting stattfand konnten zwar Kritik und Anmerkungen geäußert werden, dass diese dann auch beherzigt, geschweige denn ernst genommen und als Verbesserung genutzt wurden, ist jedoch kaum der Fall gewesen. Im Falle von berechtigter Kritik reagierte die Führungsebene meist eher angegriffen und beleidigt, was wohl kaum von Reife und Kritikfähigkeit zeugt.
Meist wurden Frauen in der Anstellung bevorzugt.
Die erste Zeit durfte ich noch studienbezogene Aufgaben verrichten. Die meiste Zeit musste ich jedoch Aufgaben machen, die nichts mit dem Studium oder der Firma zu tun hatten. Meine Aufgaben bestanden zum größten Teil aus denen eines Hausmeisters und privaten Erledigungen für die Führungsebene.
Flache Hierarchien, interessante Einblicke in Aufgabenfelder
immer füreinander da & probleme werden schnell gelöst
immer kommunikativ und hilfsbereit
In den meisten Positionen ist Homeoffice nach Absprache jmöglich
An Vielfalt mangelt es hier nicht!
Große Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit und -ort
Lockere und gleichzeitig professionelle Arbeitsatmosphäre, in der man sich gut aufgehoben fühlt und produktiv sein kann
Junges, hippes Unternehmen, das genau weiß, wo seine Stärken liegen
Work-Life-Balance wird hier großgeschrieben! Als junges und dynamisches Unternehmen stehen flexible Arbeitsmöglichkeiten und gute Arbeitsbedingungen an vorderster Stelle.
Hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten, die im Gespräch mit dem Arbeitnehmer gemeinsam erarbeitet werden
Außerhalb des Büros setzt sich das Team für verschiedene Projekte ein und nimmt an regionalen Wettbewerben wie dem "Stadtradeln" teil. Weiterhin wird sich um die Nutzung von E-Bikes und E-Autos für arbeitsbedingte Wege zu Kunden u.Ä. bemüht. Innovativen Ideen sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Teamspirit und -zusammenhalt machen die Account Butlers als Unternehmen aus, was sich auch in der angenehmen Arbeitsatmosphäre widerspiegelt.
Klare und nachvollziehbare Entscheidungen und Anweisungen, die auf einer Ebene mit den Mitarbeitern formuliert werden
Flexible Arbeitszeiten, organisierte und gut strukturierte Verwaltung, neuster Stand der Technik, jeder kann sich in Ruhe seinen Aufgaben widmen
Unproblematische und schnelle Kommunikation innerhalb des Online-Workspace. Bei Fragen und Anmerkungen steht jederzeit ein Ansprechpartner zur Verfügung.
Aufgaben sind abwechslungsreich und fordern die Arbeitnehmer dazu heraus, über sich selbst hinauszuwachsen
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