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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Naja er bietet uns einiges an was gut ist
Keine ahnun er geht mit allen anders rum
Er sollte jeden gleich behandeln hier
War in allem nicht so gut wie jetzt
Keine gute Mitarbeiter führung
Offener werden mehr zuhören. Nicht so kompliziert
Als Einsteiger bietet ace media tv einem die Chance direkt mit anzufassen und sich zu beweisen. Im Gegensatz zu Kaffeekochen und Kopieren kann man hier das Handwerk von Grund auf lernen.
Die Kollegen und das Betriebsklima sind super. Alle haben viel Spaß bei dem was sie tun und selbst an stressigen Tagen wird viel gelacht.
Leistung wird honoriert z.:bonus, fitnessclub,extrafreizeit und und und. Super nette und engagierte chefin. Liebenswerte Kollegen und rasant und spannende Projekte...
Man kann die vorherigen negativen Kommentare nur bestätigen!
"Professionell" ist hier nur der Druck, der auf die Mitarbeiter ausgeübt wird. Die Arbeitsatmosphäre ist dementsprechend drückend und die Kündigung schwebt als Androhung über jedem Tag. Die Förderung besteht daraus, dass man gesagt bekommt, man soll keine Fehler machen. Fortbildungen oder Seminare: Fehlanzeige! Die "Belohnungen" in Form von Schokolade oder Essen nach regelmäßigen 12- bis 14-Stunden-Tagen täuscht nicht darüber hinweg, dass es keinerlei Ausgleich (zeitlich oder finanziell) dafür gibt. Im Gegenteil: Pünktliches Verlassen des Unternehmens wird als "Schwäche" ausgelegt und am nächsten Tag dementsprechend kommentiert. Ein soziales Leben ausserhalb der Arbeitszeit, das nichts mit dem Beruf zu tun hat, gilt als fehlende Leidenschaft für den Beruf. Die Angestellten halten größtenteils zusammen, doch von den führenden Positionen wird der eine nur gelobt, um damit den anderen nieder zu machen. Ein fairer Umgang sieht anders aus. Eine eigene Meinung oder Rechtfertigungen, wenn einen trotz Anschuldigung keine Schuld trifft, werden nicht akzeptiert und direkt zerrissen. Einem seriösen und professionellen Unternehmen sollte es ein Anliegen sein, seine Mitarbeiter angemessen zu fördern und zu motivieren statt sie auszupressen und nieder zu machen.
Wer Lust darauf hat – Akademiker oder Analphabet - ein paar Monate z. B. als Praktikant oder Volontär bei dieser Firma zu arbeiten, sollte sich auf folgendes gefasst machen:
- 24 Stunden täglich, 7 Tage die Woche, bereit sein - das ist mit 100 % Einsatz gemeint. Planungen für private Freizeitaktivitäten können praktisch nicht oder nur sehr kurzfristig gemacht werden.
- Arbeitszeiten sind nicht in normal üblichem Rahmen, Ausgleich in Form von Freizeit oder Bezahlung für die permanent geleisteten Überstunden gibt es definitiv nicht.
- Die Bezahlung ist bei den Arbeitszeiten mehr als schlecht
- Einen großen Teil der Arbeitszeit verbringt man mit Boten- und Handlangerdiensten. Ausbildung, sofern vereinbart, findet praktisch kaum statt.
- Kleinste Fehler werden in ellenlangen psycho-tiefgründigen Gesprächen, in denen die allgemeine menschliche und fachliche Kompetenz niedergemacht wird, besprochen und werden einem dann noch auf ewig nachgetragen. Lob findet dagegen grundsätzlich nicht statt.
- Der Umgangston und die Art, mit Menschen umzugehen ist auf sehr niedrigem Niveau
- Spätestens kurz vor Ende der Probezeit bekommt man – wenn man nicht von alleine gegangen ist – unter Hinweis auf völlige Inkompetenz für diesen Beruf - die Kündigung.
Das alles hat natürlich Methode, denn es stehen ja genug junge Leute als Nachschub bereit, mit denen dann in gleicher Form umgegangen wird. Ziemlich zynisch.
Das Unternehmen hat ein äußerst gutes Standing bei großen und bekannten Sendern. Außerdem genießt es hohes Ansehen bei einer Vielazahl an Freelancern in der Produktion und Postproduktion. Hier arbeitet jeder einfach sehr gerne!
Die Themen sind vielfältig und sehr interessant - genauso wie das Unternehmen selbst. Man merkt bei Ace Media TV jeden Tag aufs Neue die Liebe zum Medium Fernsehen.
Die Führungsriege ist kompetent und professionell. Die Arbeitsatmosphäre lässt von daher nichts zu wünschen übrig. Talente werden gefördert und Fleiß wird immer belohnt - mit Zeitausgleich und Benefits.
Freundlichkeit und Fairness werden hier groß geschrieben.
Und jeder, der etwas anderes sagt, hat entweder keine Talente, die sich fördern lassen oder ist einfach nicht für einen Job in der TV-Branche geschaffen!!! Richtig gutes Fernsehen zu machen, geht eben nur mit Leidenschaft und 100igem Einsatz.
Niemandem zu empfehlen! Eine Firma, die nach außen hin viel verspricht, aber von innen betrachtet schon nach kürzester Zeit ihr wahres Gesicht zeigt: Mitarbeiter werden erniedrigend behandelt und bezahlt. Konstant unmenschliche Arbeitszeiten, nicht vorhandene Führungskompetenzen und eine chaotische Rationalisierung sorgen für Zermürbung. Das Unternehmen versorgt sich regelmäßig mit jungen, ahnungslosen Volontären und Praktikanten - mehr noch: Es lebt einzig und allein von ihnen. Eine einseitige Beziehung, in der die meisten erst aufwachen, wenn schon zu viel Zeit verschwendet wurde. Talente werden hier nicht gefördert, sondern verheizt und ausgebeutet.
Das Unternehmen ist gekennzeichnet durch einen überproportionalen Anteil an
Ausbildungskräften (Volontäre/Praktikanten), die sich teilweise noch in der Probezeit
befinden und gering bezahlt werden. Kündigungen, gerade in der
Probezeit, sind an der Tagesordnung und gehören zum System, um Personalkosten niedrig und die Angst vor Kündigung als Zuchtmittel hoch zu halten. Die Personalfluktuation ist entsprechend hoch, die Bezahlung liegt deutlich am untersten Ende der Skala.
Die Arbeitsbelastung ist mit 10 – 14 Stunden pro Tag extrem hoch zuzüglich häufige
Wochenenddienste. Ein Freizeitausgleich für geleistete Zusatzarbeit wird aus Prinzip
nicht gewährt. Eine permanente Verfügbarkeit, auch an Wochenenden wird erwartet.
Arbeitsrechtliche Schutzvorschriften, wie z. B. Arbeitszeitbegrenzung auf max. 10 Std. werden laufend übertreten, eine Berufung auf diese gesetzlichen Regelungen würde mit Sicherheit eine Kündigung nach sich ziehen.
Der Umgang der Unternehmensleitung mit den Mitarbeitern ist teilweise völlig unangemessen und mit finsterstem Manchesterkapitalismus zu vergleichen.
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