2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man ist Zentral
Liebe Kollegen
Es gibt jedes Jahr eine Weihnachtsfeier
Die Ärzte helfen wenn man körperliche probleme hat direkt
Man schaut wenig nach den Mitarbeitern.
Die Stockwerke werden nicht gleich behandelt.
Man wird nicht gut bezahlt.
Nicht nur Azubis einstellen. In eine normalen praxis gibt es 10% Azubis und 90% Ausgelernt Kräft aber in der ACOS ist es genau andersrum.
Mehr Personal einstellen wenn das Personal sich nicht an die Arbeitszeiten halten kann.
Die Leitungen wechseln.
Jemand als Personaler einstellen.
Besser bezahlen.
Sich an die Arbeitszeiten der Mitarbeiter halten.
Sehr liebe Kollegen und nette Ärzte
Man Arbeitet oft mehr als 10h.
Man bleibt an der Stelle an der man anfängt, es ändert sich nur die menge der Aufgaben wenn man mehr kann muss man mehr machen, denn es fällt ständig jemand neues aus.
Man muss oft an anderen Stellen einspringen, morgens bekommt man gesagt im Röntgen ist jemand krank dann muss man dort hin gehen, gleichzeitig ist an der Anmeldung jemand krank und man muss zwischen allem wechseln
Die Leitungen verhalten sich wie im Kindergarten, einfach schrecklich.
Dennoch sind die Ärzte teilweise superlieb.
Pausen und Arbeitszeit wird nicht so ernstgenommen egal wie oft man was sagt. Es heißt am ende trotzdem immer man muss seine Pause machen auch wenn man dafür keine Zeit hat.
Niemand weis was der andere macht und es wird einem mnichts beigebracht, weil das muss man nicht wissen. Man könnte ja besser werden als andere.
Es werden alle schlecht bezahlt
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- Röntgen durch unqualifiziertes Personal
- Unfreundlichkeit / Respektlose Art seitens der Führungskräfte/ Geschäftsführung
Personalmanagement verbessern, Mitarbeiter verbessern (Freundlichkeit v.a. in Führungspositionen),
Arbeitsbelastung optimieren
- gute Gemeinschaft der Kolleg*innen
- Ärzte leider nicht bodenständig
- teilweise über gesetzliche maximale Arbeitszeit (10h) gearbeitet, aufgrund Personalmangel
- wenig Mitsprache bei Dienstplanung
- ständiges Telfonklingeln
- Unterbesetzung als Normalzustand
- mehr Auszubildende als Vollzeit-Fachkräfte