Acrelec entwickelt sich zum soliden Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wurde mit neuer Führung erkannt, dass viele Missstände jahrelang mitgeschleppt wurden. Man versucht Stück für Stück die Struktur zu verbessern (Menge der Mitarbeiter, Hardware, Software, Prozesse) um die Workload perspektivisch auf ein gutes Niveau zu senken, was dann auch Raum für kreative Gestaltung bieten wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie beschrieben haben sich in der Vergangenheit viele Probleme eingeschlichen, an denen nun erst nach und nach gearbeitet werden kann. Zum Teil herrschen noch recht chaotische Zustände.
Verbesserungsvorschläge
Mitunter ist man sehr vom französischen Mutterkonzern abhängig, was Kreativität, Wandel und Wachstum begrenzt.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist OK. Bei auffälliger Leistung wird viel gelobt. Durch viele neue Kollegen (zusätzliche Stellen, aber auch Fluktuation) muss sich da einiges noch einspielen.
Kommunikation
Im wöchentlichen Meeting für alle Mitarbeiter werden Erfolge und Misserfolge aufgezeigt, viel gelobt, Perspektiven aufgezeigt.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen werden recht offen und transparent kommuniziert.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind fördernd und fordernd. Der Anspruch ist insgesamt recht hoch, was mir persönlich entgegenkommt.
Gleichberechtigung
Mir ist hier kein Fehlverhalten bekannt - die Mitarbeiter werden respektvoll behandelt.
Arbeitsbedingungen
Die räumlichen Zustände sind mitunter chaotisch - man zeigt aber, dass man daran arbeiten möchte. Hard- und Software sind angemessen - besteht hier Bedarf, dann kann darüber gesprochen werden.
Image
Vor allem an den „Alteingesessenen“ sind die chaotischen Zustände der letzten Jahre nicht spurlos vorübergegangen. Man versucht hier Abhilfe zu schaffen - ein mühsamer Weg in kleinen Stücken.