8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird immer vorausgedacht, nach Erweiterungen und neuen Möglichkeiten gesucht - der Arbeitgeber ist ein hervorragender Problemlöser. Die Kombi von modernen und konservativen Werten entspricht meiner Realität.
Eigenes Firmengebäude, sehr funktional und modern eingerichtet, Kaffeeautomat top - hatte leider nicht viel davon, da Arbeitsort außerhalb
Da hatte der Arbeitgeber in meinem Bereich eher wenig Einfluss, da die Arbeitszeiten von einer anderen Instanz vorgegeben waren. Jährliche Firmenaktivitäten und Events waren immer top organisiert.
war in meinem Fall nicht möglich
Firma erzeugt z. T. ihren eigenen Strom, Mitarbeiter mit Kindern werden in jeder Beziehung unterstützt
im Allgemeinen gute Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen
Eine offener und angenehmer Umgang wird immer angestrebt, auf Probleme wird unmittelbar reagiert - alles in allem ein sehr menschlicher Arbeitgeber, der Effizienz und Loyalität anerkennt
Die Kommunikationswege zu den Vorgesetzten waren kurz und prompt, in meinem Bereich herrschte flache Hierarchie mit Selbstverwaltung und -organisation
Achtung von Leistung unabhängig von Geschlecht und Alter ist selbstverständlich
ja, aber ohne Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Junges und älteres Umfeld.
Struktur, Abläufe, Umgangston in meiner Abteilung
Ebenen für das aufkommende Volumen neu strukturieren
Rudelverhalten, keine Selbstverwirklichung
Aufbau des Unternehmens ist schön, leider nicht dem Arbeitsvolumen angepasst. Veränderungen sind dringendst notwendig.
Katastrophe 8-17 Uhr täglich oder länger, keine persönliche Zeiteinteilung, Gleitzeit schon gar nicht.
Nie gehört, das man Zertifikate machen kann.
bessere Struktur, würde das Gehalt rechtfertigen.
Die Eigner legen Wert auf E-Autos im Stadtgebrauch und nutzen eine Solaranlage und Stromsparende Geräte.
Neue Mitarbeiter haben es schwer und müssen zum Gesamtbild passen. Passt man nicht wird es einem schnell klar gemacht.
Die Familie ist in Ordnung und cool drauf.
Umgangston in meiner Abteilung = Steinzeit und zurückgeblieben. Weder moderner Umgang noch zeitlich bezogene Umsetzungen. Was vor 40 Jahren geklappt hat, geht auch heute. Zeitweise hat man das Gefühl von einem ausnüchternden die Weisheiten der IT vermittelt zu bekommen, die zur hälfte richtig sind. Das in einer Art, dass man gleich den Anwalt anrufen möchte. Alle anderen sind nichts Wert. Strukturierte Abläufe könnte man umsetzen aber dazu ist jemand unfähig oder sein Ego möchte das nicht. So bleibt einem nichts anderes übrig als durch Zwischenrufe und halbsinnvolle, hauseigene, Schulungen sein Wissen anzueignen. Dokumentationen der Arbeitsabläufe sind auch nicht so wichtig, meist sehr veraltet, sodass man damit kaum etwas anfangen kann. Muss man Nachschauen oder Nachfragen wird man abgestempelt. Der Stress aufgrund dieser fahrlässigen Umsetzung ist bei der Arbeit sehr hoch, fehlende Arbeitsstrukturen geben einem den Rest. Man macht von allem was und es Dauert ewig bis man ein Programm und deren Funktion richtig beherrscht. Man hat immer einen der einen ermahnt und Kommentare lässt die man gerade da nicht braucht. Wer nach fragt wird komisch angeschaut. Arbeitsmittel von 2015.
Man erfährt wenigstens zu Spät, dass ein Auftrag von jemand anderem erledigt wurde.
Null, der IT Fachexperte hat keinen neben sich. Er denkt er hat das Rad erfunden.
Man bekommt gefährliches Halbwissen vom IT Fachexperten vermittelt, was auch so umgesetzt werden muss. Fahrlässige Einstellungen Seitens der Sicherheit sollen einfach umgestellt werden. Versucht man darauf aufmerksam zu machen wird man als unwissend hingestellt oder gar ruhig gebrüllt.
Offenes, freundliches Gebäude.
08-17; Kontrolle; geringe Gehälter; Arbeitsmethoden, die vor 10 Jahren gut waren, werden heute genauso durchgeführt.
Arbeitsaufgaben sortieren und so verteilen, dass jeder weiß, was er zu tun hat; Gehälter erhöhen, jährlich; flexible Arbeitszeiten; Vertrauen.
Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser. Konservatives Denken in einem Unternehmen, das vorgibt, sich verändern zu wollen.
"Theorie ungleich Praxis"
Gemeinsame Aktivitäten, bei denen hauptsächlich getrunken wird. Wer nicht kommt, wird komisch angeschaut. Wer nicht trinkt, erst recht.
Auch langjährige Kollegen bekommen nur die Möglichkeit, wenn gefragt wird. Bringeschuld gibt es hier nicht bzw. abgewälzt.
Alte Kollegen halten zusammen. Der Neue hat es schwer. Wieder: konservatives Denken/ alte Schule.
Es gibt nur einen Vorgesetzten, der sich als solcher verhält. Bereichsleiter schwimmen in ihrer eigenen Suppe. Strategiemeetings gibt es hier nicht.
Festlegungen werden getroffen und wenig bis gar nicht kommuniziert. Getreu dem Motto: es ist, wie es ist.
Entgelt je Sympathie.
Standard.
Offene, angenehme Arbeitsatmosphäre
Mittelmäßig per ÖPNV erreichbar (zw. 10-20min Fußweg je nach Linie)
Für diverse Abteilungen wäre Gleitzeit möglich
Leider keine Gleitzeit möglich
Chanche "sich was dazu zu verdienen"
Unterm Strich alles
Kollegen gleichen "Standes" waren freundlich, "Höhergestellte" nicht immer gerecht, man hatte das Gefühl jederzeit ersetzt werden zu können
Es kam oft vor, dass man entweder eine Woche nur eine Schicht hat oder 5 mal 8 Stunden, gefühlt
Nach Ablauf des befristeten AV gab es einen neuen befristeten, immer und immer wieder
Je nach MA, aber doch teilweise sehr anonym
(enorm wichtige) Entscheidungen wurden spät und immer erst kurz vor der Umsetzung mitgeteilt. Dienstpläne spät ausgegeben
Einarbeitung durch MA die erst seit kurzen selbst arbeiten
Sehr schlecht. Dienstpläne und Vertragsverlängerungen erst kurz vor Beginn freigegeben. Wenig Absprache zwischen Vorgesetzten untereinander. Tipps und Verbesserungsvorschläge nicht beachtet
Dank Mindestlohn-Pflicht zumindest Mindestlohn!
Fließbandarbeit