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Jetzt Profil einrichten37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geprägt durch Druck und Stress aufgrund von straffen Deadlines und langen Arbeitszeiten. Teilweise kompensiert durch Kollegenzusammenhalt.
Kleine Deals, unbekannter Name. Durch die Übernahme durch Stifel ändert sich das vielleicht jetzt. Relativ gutes Healthcare-Team.
Ein typischer Arbeitstag ging von 9 Uhr bis ca. 12/1 Uhr, in den Spitzen auch mal bis 5 Uhr. An den Wochenenden wurde nicht immer, aber regelmäßig gearbeitet.
Weder besonders positiv noch negativ.
Die meisten Kollegen auf den unteren Leveln sind sehr kollegial und freundlich.
Weder besonders positiv noch negativ.
Manche Vorgesetzte behandeln Praktikanten kollegial und mit Respekt, andere (die Minderheit) lassen dich wissen, dass du unter ihnen stehst. Ein Partner wollte, dass alle ihn siezen, während er alle duzt. Das hat mMn nichts in einem modernen Arbeitsumfeld zu suchen.
Gut ausgestatteses Büro, Essenspauschale, breite Auswahl an Lebensmittel im Büro, an denen man sich bedienen kann.
Die Aufgabenzuteilung und Kommunikation zwischen Kollegen, Prakikanten und Staffern war ausbaufähig. Zudem gab es einige Themen, bei denen von den Partnern intransparent ggü. den Mitarbeitern gehandelt wurde.
Das Prakikantengehalt war zwar über dem Mindestlohn, in Relation zur Arbeitszeit aber ein Witz. Bei einer Festanstellung sieht das wieder anders aus.
Männerdominiert, jedoch habe ich kein abwertendes Verhalten ggü. Kolleginnen erlebt.
Bei den Praktikanten bleiben natürlich die Aufgaben hängen, die sonst eher keiner machen will. Im Verlauf des Praktikums gab es aber auch einige kleinere Projekte, für die man quasi selbst verantwortlich war, was sich positiv auf die Motivation und Lernkurve ausgewirkt hat.
Es ist sehr angenehm im Team, man arbeitet hart, hat aber auch extrem viel Spaß dabei, da das Team extrem motiviert ist
Bedingt durch den Job, hat man nur begrenztes Work-Life-Balance, aber es gibt keine Facetime und man kann gehen, wenn man fertig ist
Acxit bildet einen sehr gut aus
Klasse Junior-Team, alle halten zusammen und arbeiten gemeinsam auf ein Thema zum Ziel
Als Praktikant wird man wie ein Analyst behandelt, als könnte man direkt nach dem Praktikum als Analyst anfangen. Die Aufgaben sind sehr umfangreich und reichen von Research bis hin zum Model, man lernt wirklich sehr viel und wenn man will binden die Analysten und Associates in spannende Projekte ein
Tolle Arbeitsatmosphäre, vielfältige Aufgaben und hervorragender Teamspirit
Steile Lernkurve, breite Einblicke in hochspannende Branchen, kompetente Banker
Hohe Verantwortung bei den Analysten, die nicht durch Trainings abgefangen wird
Koordinierteres Staffing, mehr Lernangebote (Financial Modeling)
Hoch modernes Office mit Blick über die Skyline im 16. Stock des Westend Duo, mit allem was man täglich braucht um gut durch den Tag/die Nacht zu kommen. Frische Lebensmittel/Obst werden am Anfang der Woche geliefert, so dass dann auch täglich Zitronen-Ingwer Wasser gemischt werden kann!
Definitiv ein Hidden Champion unter den M&A Beratern in Frankfurt. Wer die Lebensläufe der Gründer sieht, weiß, mit wem man es zu tun hat. Professionalität und Dynamik zieht sich auf juniorer Ebene durch.
Sehr daran interessiert, wie sich Acxit Capital Partners in den nächsten Jahren noch weiter entwickeln wird!
Abhängig von der Projektlage aber anders als bei anderen Banken ohne Facetime. Umgekehrt auch kein Praktikantenschutz, was der Lernkurve zuspielt. "Man geht wenn man fertig ist."
Hands-on mentality; leider keine "offiziellen" oder vorgelagerten Trainings. Definitiv ausbaufähig, aber momentan gut kompensiert durch hoch motiviertes Team, das Learnings gerne untereinander teilt/ sich unterstützt.
Eigene Erwartungen wurden mehr als übertroffen. Auch im Austausch mit Praktikanten herausgefunden, an wie vielen atypischen Aufgaben man mitwirken durfte. Ergo für einen Festeinstieg sehr zu empfehlen!
Fix-Gehalt (above-street) + Bonus (no information)
Zusammenhalt mehr als gegeben: Wer anpassungsfähig ist und den ein oder anderen Joke hinnehmen kann, wird direkt integriert und als vollwertiges Teammitglied behandelt!
Staffing a.g. fehlendem Head Staffer vllt. von außen etwas willkührlich. Wer sich selbstorganisieren kann und proaktiv auf die Kollegen zugeht, wird einiges geboten. Früher Kontakt und Einblicke in die Denkweise der Senior Banker durch gemeinsamen Workstreams (Hoher Deal execution Anteil bei den Partnern) super spannend und insightful. Jederzeit professioneller, aber nicht versteifter Umgang.
Hard aber fair, definitiv kein kategorischer "Sweatshop", wie man es von anderen Adressen kennt. Dank sehr gutem Zusammenhalt bei den Analysten auch die Möglichkeit viel mitzunehmen, sich gegenseitig zu unterstützen und Freundschaften zu schließen.
Wer vorher noch keine Corporate Finance/ Investment Banking Erfahrung gesammelt hat, wird sicherlich einen Unterschied zum Konzernleben oder auch der Unternehmensberatung feststellen. Als dynamische und junge Truppe ist die Kommunikation unter einander sehr salopp und auch die Kontakt zu den Seniors ist möglich. Dass es im Eifer des Gefechtes schnell mal laut und hektisch werden kann ergibt sich von selbst. Direkte Kommunikation und open door policy + feedback. sind aus Praktikanten sich sehr willkommen gewesen!
Abhängig von der Projektlage/-phase aber wenig "dully Arbeit", wer sich beweist, darf früh verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen (u.a. financial modeling) und erhält direkten Kundenkontakt. Entrepreneurial Investment Banking durch die einzigartige Tech-DNA auch weit mehr als ein Slogan. Viele Projekte, die in enger Zusammenarbeit mit Unternehmern gestartet werden (Fundraising + Strategic Advisory bis hin zur Exit-readyness). Ausgezeichnete Einblicke auch im HealthTech Markt.
Es wird einem bei guter Leistung viel Verantwortung übergeben und Vertrauen geschenkt
Es wäre zu Beginn des Praktikums eventuell noch besser, die Praktikanten etwas intensiver einzuschulen
Top Partner/Kunden/Projekte
Zu viel Freiraum, selten aktive Führung
Mehr Schulungen
Keine Kompromisse beim Hireing
Typische Arbeitszeiten des Investmentbankings
Kompetitives Praktikantengehalt
Sehr professioneller Set-up / coole Partner / steile Lernkurve / viele gute Leute
Viel Doppelarbeit / schlechte Koordination
Mehr Senior-Attention und Wertschätzung für die Praktikanten
Hatte Glück, an einem tollen Lifedeal mitarbeiten zu können
Insgesamt interessante Projekte
Besser Einarbeite
Angespannt, da kaum deals
Normale IB hours, wenn auch oft hochgepusht, weil man es halt so macht...
Das Team, in dem man arbeitet, ist sehr jung und agiert in dynamischen Strukturen. Alle sind hoch motiviert, bringen Leistung und pushen einen mit. Fragen sind immer gerne gesehen / gehört und werden auch abhängig von Projektsituation intensiv besprochen.
Das ist kein nine to five Job, wenn man das sucht ist man hier falsch, und wenn man auch jeden Tag um 22 Uhr zu Hause sein will, dann gibt es andere Buden, bei denen man besser aufgehoben ist. Klar sind die AZ hier knackig, aber man lernt auch unfassbar viel. Keiner zwingt einen No-Brainer, die nicht projektbezogen sind bis spät in die Nacht zu machen, aber wenn man eben nie bis spät in die Nacht arbeitet, bekommt man nicht die richtigen Aufgaben und dann hat man etwas falsch gemacht. Auf den Punkt gebracht, wenn man den Job richtig macht, hat man nicht die klassische WLB, aber man sitzt eben auch nicht hier und schaut auf die Uhr und wartet bis die Zeit vergeht ;)
Man wird nie mit einer Aufgabe beauftragt und abschließend alleine gelassen. Mit paar Kollegen kann man besser, mit anderen bleibt man eventuell etwas formaler, aber wenn man sozial nicht vollkommen inkompetent ist, findet man hier auch Freunde mit denen man Sport machen kann etc. Und man findet auch immer jemanden, um am Wochenende weg zugehen oder auch mal ein Feierabendbierchen zu trinken.
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