2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einfach eine tolle Atmosphäre und schöne Projekte, die man dort umsetzen kann.
Sobald man nicht mehr funktioniert wird scharf geschossen. Wenig Verständnis für den Wunsch nach besserer Work life Balance. Zb durch homeoffice.
Mehr Leute und die Workload gleichmäßiger aufteilen.
Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist sehr angenehm.
Viele Überstunden, Erreichbarkeit auch im Feierabend wird vorausgesetzt. Zu Hochphasen bis zu 16h am Tag arbeiten, inkl Wochenende. Dann mehrere Wochen frei.
Keine Aufstiegschancen und auch keine Weiterbildungen.
Gehalt ist leider nicht so gut.
Naja, soweit das eben geht im Messebuisness wird sich Mühe gegeben.
Wirklich tolle Kollegen.
Manche sind schon langsam in die Jahre gekommen und dadurch sehr weise. Man kann aber trotzdem entspannt ein Bier mit ihnen trinken, sie sind ganz toll.
Immer korrekt, aber stets misstrauisch was den Leistungswillen der Angestellten betrifft und die Arbeitsschutzgesetze werden gerne zu gunsten des Arbeitgebers "gedehnt".
Super Villa im grünen.
Entscheidungen aus der Chefetage werden häufig nicht ausreichend kommuniziert. Letztendlich hängt von einem selbst ab, wie gut die Kommunikation mit den Kollegen läuft.
Ich denke die ist bei ad modum angekommen, da arbeiten alle gleich hart. Chef bleiben Cis Männer, aber dafür können sie ja nichts.
Sehr abwechslungsreich und fordernd. In verschiedenen Ländern, häufig wechselnde Aufgaben. Hängt letztlich damit zusammen, was man selbst leisten will.
Das intern umstrukturiert wurde und viele der genannten Probleme dadurch hoffentlich wegfallen.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich im laufe der Zeit leider sehr verschlechtert.
Es wurde wirklich herablassend über andere Kolleg*innen gesprochen und dann hat man auch mitbekommen wie über einen selbst, hinter dem Rücken, schlecht gesprochen wurde. Es gab teilweise Deadlines von 5-10 min, unnötiger Stress vor Kunden Präsentationen, weil Texte 30 min vorher komplett geändert wurden und Zeitmanagement ist ein anscheinend ein Fremdwort. Die Mitarbeiter*innen wurden ohne Grund von Projekten abgezogen.
Überstunden fallen an, können aber direkt wieder abgearbeitet werden. Leider wird aber erwartet, dass man öfter mal länger bleibt und es fallen Sätze wie "Wer mit dem Stress nicht klar kommt, ist für die Branche nicht gemacht." oder "In New York haben wir auch keine Pausen gemachten."
Die Kollegen*innen waren wirklich toll. Bei einem Problem oder einer kurzen Deadline war immer jemand zu Stelle. Die Kommunikation untereinander lief wirklich super.
Konfliktverhalten gibt es nicht, da Fehler nicht eingesehen werden oder auf andere Mitarbeiter*innen geschoben werden. Es werden absolut unrealistische Ziele gesetzte wie z.B. die Fertigstellung einer kompletten Website + Unterseiten in 2 Tagen und es wird über den Kopf entschieden wie viel Zeit man für ein Projekt realistisch braucht.
Bei zu kurzen Deadlines (in 30 min brauche ich die Präsentation), wird alle paar Minuten angerufen, ob man denn schon fertig sei.
Es gibt täglich ein Jour Fix, in dem alle Mitarbeiter*innen kurz mitteilen an welchem Projekt sie arbeiten, damit alle einen Überblick über das Geschehen in der Firma haben.
Projekt Briefings sind leider sehr schlecht abgelaufen, da Briefings total knapp gehalten wurden oder 2-3 Sätze in einer E-Mail waren. Es wurde nicht effizient kommuniziert oder konkret mitgeteilt, was der Kundenwunsch ist. Man musste sich als Grafikdesigner*in ran tasten, obwohl von Anfang an klar war was gewünscht ist, es aber nicht kommuniziert wurde. Es hieß immer "Wir sind hier ja nicht bei Malen nach Zahlen", obwohl es nicht darum ging eine Vorlage zu haben, sondern ein inhaltliches Briefing, mit dem man dann als Grafikdesigner*in richtig arbeiten kann.
Egal wie man als Mensch gelesen werden möchte, man hat bei ad modum keineswegs das Gefühl, dass andere Menschen oder männlich gelesene Menschen bevorzugt werden.
Es gab immer wieder mal spannende Aufgaben.