15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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flexible Homeoffice-Zeiten, ein fester Bürotag an dem das ganze Team vor Ort ist, Office-Dogs sind willkommen, das Team, die Kunden, die Aufgabenfelder und die Atmosphäre - man kommt gerne zur Arbeit.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und es wird aufeinander acht gegeben. Die Stimmung ist, trotz stressiger Phasen, sehr respektvoll und kollegial.
Auch außerhalb der Arbeitszeiten harmoniert es. Die Mittagspausen werden gerne zusammen verbracht und es findet sich immer jemand für einen spannenden Austausch. Sommer-, Weihnachts,- und andere Feste werden gut genutzt, um den Zusammenhalt zu stärken.
Durch die Gleitzeit kann man seinen Tag flexibler gestalten und selbst entscheiden, ob man lieber um 8.45 Uhr oder 9.30 Uhr im Büro ist. Das gibt einem auch im Feierabend mehr Spielräume und ist aber auch ideal für alle, die gerne etwas länger schlafen.
Natürlich gibt es Phasen, in denen mehr los ist, dennoch wird sehr darauf geachtet, dass niemand sich übernimmt oder sich überfordert. Ruhigere Phasen gleichen diese auch gut aus.
Es gibt so viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden und neue Dinge zu lernen und sich einzubringen. Neben Seminaren an der Akademie für Publizistik werden auch intern spannende Fortbildungen gehalten. Bei ad publica lernt man auch viel vom Team: es wird sich gegenseitig geholfen und unterstützt.
Ich habe mich sehr herzlich empfangen gefühlt und war seit Tag 1 ein fester Bestandteil des Teams - ich finde, das sagt sehr viel über den Zusammenhalt der Kolleginnen. Man wird unterstützt, bestärkt und einem wird zugehört. Auf das zwischenmenschliche wird hier großen Wert gelegt.
Man kann alles ansprechen und wird immer gehört.
Das Büro liegt mitten im schönen Winterhude und in der Mittagspause gibt es viele tolle Möglichkeiten, seine freie Zeit zu verbringen.
Zugegeben, das Büro ist nicht das "coolste" aber es erfüllt alles, was man im Arbeitsalltag braucht: Siebträgermaschine, Filterkaffee, eine Küche, helle Arbeitsplätze, moderne Arbeitshandys und co.. Wenn einem hier Dinge einfallen, die fehlen kann man das immer ansprechen.
Die Kommunikation untereinander ist sehr klar und direkt. Es wird begrüßt Dinge offen anzusprechen und in regelmäßigen Feedbackgesprächen (und auch sonst im Arbeitsalltag) wird einem bei ad publica die Plattform gegeben, sich mitzuteilen. Die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt.
ad publica hat sehr viele spannende Kunden aus verschiedenen Bereichen. Food, Beverages und Lifestyle - eine wirklich gute Mischung. Dementsprechend bunt sind auch die Aufgaben.
Von frauen geführt
Sehr nett
Branchentypische Fortbildungen werden geboten
Top Team
Trotz Frauenüberschuss
Menschen die zufrieden sind sehen im Regelfall keinen Anlass um sich darüber auszulassen, anders kann ich mir die zum Teil sehr schlechten Bewertungen nicht erklären. Die Arbeitsamtosphäre bei ad publica ist meiner Meinung nach geprägt von gegenseitigem Respekt bis hoch zur Geschäftsführung, Vertrauen, Offenheit und Teamgeist.
"klein aber fein" - für die Agenturgröße namenhafte Kunden und auch tolle Cases.
Es ist und bleibt eine Kommunikationsagentur, da braucht man sich keiner Illusion hingeben. Agentur ist kein klassischer "9 to 5" Job, dass weiß man aber vorher und das ist auch nicht nur bei ad publica so. Dennoch ist Mehrarbeit nur phasenweise der Fall und nicht die Regel.
Wird drauf geachtet, aber nicht außergewöhnlich viel.
Wer Verantwortung einfordert bekommt Verantwortung übertragen. Weiterbildung für Volontär:innen top (vier mehrtägige Seminare an der Akademie für Publizistik) für Angestellte eher nicht so überragend aber es tut sich was.
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleg:innen ist gut, zu den meisten besteht ein freundschaftliches Verhältnis.
Hier macht jeder seine individuellen Erfahrungen. Ich kann hier also nur für mich sprechen. Mir gegenüber ist das Verhalten der Geschäftsführung bisher stets sehr ehrlich und fair gewesen. Ich schätze die flachen Hierachien - trotzdem ist es (beidseitig) respektvoll.
Windows und kein Apple, teilweise ältere Laptops (falls Probleme auftreten wird für ein neues Gerät gesorgt). Die Technik ist generell nicht "State of the Art" aber es funktioniert alles. Diensthandys bekommt jeder, egal ob Volontär:in oder Führungskraft. Allerdings handelt es sich hierbei um veraltete iPhones.
Gehalt liegt im Durchschnitt der Branche, hier kommt es ein wenig auf das eigene Verhandlungsgeschick an. Weitere Sozialleistungen gibt es nicht, kein Weihnachtsgeld, kein Jobticket, keine Betriebliche Altersvorsorge o.ä. - allerdings ist das in der Branche usus.
Die Agentur besteht fast ausschließlich aus Frauen, das gilt auch für die Geschäftsführung
Steht und fällt mit den Kunden für welche man Verantwortlich ist. Hier gilt aber auch ein bisschen "jeder ist seines Glückes Schmied" - natürlich ist und bleibt es Arbeit und kein Wunschkonzert, aber es besteht schon die Möglichkeit sich auf Kunden zu "bewerben".
Überstunden bezahlen, Entwicklungen fördern, sich mal andere Agenturen angucken in Sachen Ausstattung und Benefits.
Chefriege tritt als Mauer auf, als Mitarbeiter wird man eher bis zum Möglichen belastet als gefördert.
Das Team leistet trotz der Bedingungen gute Arbeit und holt Awards.
Keine Benefits - kein Fitnessstudio, HVV, Dienstrad, nicht mal die viel belächelte Obstschale. Keine Kurse, Zuschüsse, Angebote. Hier gibt es Gehalt gegen Arbeit, darüber hinaus werden Überstunden gerne genommen, aber nicht von alleine bezahlt. 10 Prozent Arbeitszeitplus sind mit Gehalt abgegolten - was einer realen Kürzung von 10 Prozent entspricht ausgehend davon was man leistet. Dienst nach Vorschrift macht hier trotzdem keiner der Angestellten, von dem Gegensatz profitiert das Geschäft natürlich.
Keine Weiterbildungen außer in der Ausbildung. Machen viele privat. Aber niemand nimmt Bildungsurlaub, also
Schön in der Freizeit. Tickets für OMR etc. kriegt auch nicht jeder.
Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld, als Bonus gibt es auch bei zahlreichen Überstunden einen 50 Euro (!) Gutschein.
Kein Engagement, Funkmäuse verbrauchen Berge an Batterien, Dienstwagen sind Diesel-SUV.
Sehr nette Leute.
Die Ältesten sind aus der Führungsriege, deswegen schwer einzuschätzen.
Ein sehr eng vernetztes Trio führt den Laden unbeeindruckt von Fluktuation.
Sehr unansehnliche Büroräume, Metallmülleimer knallen laut, wenn man was Schweres reinwirft. Der Kaffee kommt aus einer ungepflegten Pumpkanne, die Büroausstattung kann mit gutem Willen funktional genannt werden. Der Teppich hatte seine besten Zeiten vor vielen Jahren und die Wände könnten auch mal einen Anstrich vertragen. Die Kabel
Laufen sichtbar durch die Räume, und so manche Mehrfachsteckdose stammt sicher noch aus den 1990ern. Design und Chic spielen da keine Rolle. Eigentlich wie in einer Behörde…
In den Teams super.
Fast nur Frauen, üblich in der Beratung.
Gute Etats und spannende Kunden. Die sind gut in Personalauswahl, denn die Mitarbeiter sind trotz der ungewöhnlichen 08/15 Besingungen motiviert und kreativ.
Wenn ich mir manche Bewertungen hier ansehe, kann ich mir vorstellen, wer sie geschrieben haben mag: rastlose Geister auf der Durchreise. Die Zufriedenen sagen halt seltener was.
Viele Awards, große, prestigeträchtige Etats.
Teilzeit, Arbeiten aus dem Ausland, Homeoffice, Frühschichten, Office Dog … hier ist echt vieles möglich.
Bei der Größe der Agentur ist natürlich eine Grenze an Aufstieg gegeben. Wer aber mit Teamleitung glücklich bleibt, hat alles.
Klar, kein Konzern, aber alles im oberen guten Rahmen.
Es wird viel daran gearbeitet, grüner zu werden. Keine Inlandsflüge, Spenden an Projekte, keine Plastikflaschen und mehr.
Top. Wirklich nette Teams, die Verantwortung teilen und Entwicklung ermöglichen.
Also, zugegeben 60+ gibt es hier niemanden, aber alle anderen haben es gut.
Nichts zu beanstanden…
Ok, das Büro könnte chicer sein.
Viel besser als in Konzernen, sehr auf Augenhöhe.
Frauen in der Überzahl - aber das auch in der Führungsebene.
So abwechslungsreich - und immer neue Entwicklungen!
Tolle Arbeitsatmosphäre und super Lage in Winterhude
Es gibt flexible Arbeitszeiten und man kann auch aus dem Homeoffice arbeiten. Man muss wegen der Arbeit eigentlich nie Freizeitaktivitäten absagen.
Die Volontäre werden super gefördert. Danach kann man immer auf jemanden zugehen, dann wird man auch gefördert.
Es wird ständig versucht sich zu verbessern und die Geschäftsführerebene holt sich bei den Mitarbeitern ständig Verbesserungsvorschläge ein.
Man kann immer jemanden fragen, wenn es Probleme gibt.
Als Volo fühlt man sich wohl, man lernt viel und bekommt Verantwortung übertragen
- Wenig neuer Input
- Es gibt zu wenige Mitarbeiter mit viel Erfahrung von denen man etwas lernen kann/man als Vorbild sieht
- Wenige bis gar keine Aktivitäten, die das Agenturleben ausmachen
- Neue Mitarbeiter mit mehr Erfahrung einstellen
- Sich mit dem Zeitgeist weiterentwickeln
- Die Agentur für Mitarbeiter attraktiver gestallten
Die Zusammenarbeit mit dem Team macht Spaß. Man unterstützt sich gegenseitig. Als Volontär wirklich zu empfehlen aber ab höheren Positionen, gerade wenn man sich selber entfalten möchte nicht mehr so toll
Soweit ich das beurteilen kann gut, was die klassische PR betrifft. Gibt aber auch ein paar Mängel.
Gerade in unserer heutigen Zeit sollte mehr auf die Work-Life-Balance eingegangen werden. Dazu gehören für mich nicht nur der Ausgleich der Überstunden - wird versucht - sondern auch andere Aktivitäten, die den Arbeitgeber attraktiv machen. Es wird angeboten, dass man einen Austausch bei einer Agentur aus dem Ecco Netzwerk machen kann. Bis jetzt gibt es noch keine feste Daten. Man mag gespannt sein, ob das wirklich passiert. Aber der Wille zählt ja.
Da merkt man nicht so wirklich viel
Für Volos super. Danach hört es aber auch auf
Die Kollegen halten wirklich super zusammen und wie so viele schon vorher geschrieben haben ist dieser Punkt wirklich super. Schade nur, dass das Team mittlerweile fast nur noch aus Volontären besteht und dadurch Reibungspunkte nach oben fehlen. Operativ nur noch ein Vollzeit (Senior-)Berater vorhanden
Als Volontär ist man gegenüber den Vorgesetzten in einer guten Position. Sie hören einem zu und sind greifbar. Zwei Sterne allerdings nur, weil man mitbekommt, dass der Umgang mit erfahreneren Kollegen dem leider nicht entspricht. Man sollte nur das von seinen Mitarbeitern verlangen, was man auch selber erbringt. Das betrifft wohlgemerkt nicht jeden aus der Geschäftsleitung. Leider ist es auch ein wenig schade, dass man das Gefühl hat, dass die Geschäftsleitung nicht up to date ist und sich bei nicht relevanten Themen verstrickt
Tolle Lage des Büros in Winterhude. Die Räumlichkeiten sind jedoch nicht sehr modern. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice möglich. Die Technik ist nicht so wirklich toll und um Programme oder Tools muss lange gebeten werden - auch vergeblich. Die IT Abteilung ist sehr nett allerdings hinterfragt man so manches mal die Kompetenz
Es wird mit einer transparenten Kommunikation auf allen Ebenen geworben. Leider beschränkt sich das eher auf unwichtige Dinge. Bei elementaren Angelegenheiten sieht das schon wieder ein wenig anders aus
Eher nicht so toll. Allerdings versuchen sie sich wohl dem neuen Markt anzuschließen.
Großes Plus: die Kunden und spannende Projekte. Man fühlt sich jedoch ein wenig limitiert, da niemand mehr da ist, der einen kreativen, neuen Input gibt. Daher ist die persönliche Weiterentwicklung, die als Volo so wichtig ist, nicht immer gegeben
- Kollegenzusammenhalt
- Kunden
- Verhalten der obersten Führungsebene
- Der digitale Wandel wurde verschlafen
- Personelle Strukturen überdenken
- Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen
- Digitalere Aufstellung
Die Kunden, Kollegen und Aufgaben sind super. Das Verhalten der obersten Führungsebene schmälert die Atmosphäre jedoch ein wenig. Der Druck wird ungefiltert weitergegeben
Die Agentur hat ein gutes Image und ist auch häufiger für Awards nominiert. Das ist jedoch eher auf die einzelnen Mitarbeiter als auf die Agentur selber zurückzuführen.
Die Agentur versucht nach außen alles abzubilden, hat jedoch ein wenig den digitalen Wandel verschlafen
Sehr häufig fallen Überstunden an. Die Aufgaben sind einfach in der Zeit nicht zu schaffen. Es wird zwar gesagt, man soll auf seine Stunden achten, jedoch würden dann Projekte nicht umsetzbar sein. Die Geschäftsleitung macht sich das hohe Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter zu nutze.
Volontäre bekommen bei der Agentur eine sehr gute Ausbildung - eine Mischung aus interner und externer Weiterbildung. Für Mitarbeiter ab Beraterebene sind Weiterbildungsmöglichkeiten nicht so wirklich gegeben. Externe Workshops sind häufig zu kostspielig, so dass dann versucht wird, dies intern abzubilden. Wie nützlich das ist, lassen wir mal dahingestellt
Das Gehalt ist eher im unteren Segment angesiedelt. Man arbeitet hier definitiv nicht, weil man am Ende des Monats Freudentränen weint, wenn man auf die Lohnabrechnung schaut
Es wird zwar viel geredet aber nicht wirklich etwas gemacht
Der Kollegenzusammenhalt ist unglaublich toll und eines der absoluten Pluspunkte der Agentur. Alle halten untereinander zusammen und helfen einander wo sie nur können.
Die ältesten Mitarbeiter in der Agentur sind die Geschäftsführer selber. Ansonsten sind die Mitarbeiter eher jünger, daher ist es schwer hier eine Aussage zu treffen.
Wirklich wichtige Themen werden sehr spät, falsch oder gar nicht kommuniziert. In stressigen Situationen, in denen die Geschäftsleitung eher einen kühlen Kopf bewahren sollte, wird ein unmöglicher Ton und Verhalten ausgepackt. Das führt nicht dazu, dass die Mitarbeiter gewertschätzt fühlen. Das Verhalten der Geschäftsleitung ist berechnend: Loyalität gegenüber den Mitarbeitern ist nur vorhanden, wenn sie etwas wollen. Sobald dies nicht der Fall ist, ist auch keine Loyalität mehr vorhanden.
Leider hat die oberste Führungsebene auch verpasst sich, in den relevanten Bereichen der Kommunikationsbranche, weiterzubilden, so dass eine fachliche Kompetenz fehlt
Die Büroräume sind in Winterhude - das ist auch der einzige Pluspunkt. Wirklich modern/lifestylig sind die Agenturräume nicht. Die Laptops sind auch nicht der beste Standart und für jede mögliche Software, die das Leben erleichtern würde, muss ewig diskutiert werden.
Hier muss man ein wenig differenzieren:
Es gibt jeden Montag ein Agenturmeeting, so dass man sich auch Teamübergreifend austauschen kann. Darüber hinaus gibt es wöchentliche Teammeetings und 1 x pro Quartal ein Meeting mit der Geschäftsführung.
Jedoch hat man das Gefühl, dass die wirklich wichtigen Themen eher sehr dürftig von der Geschäftsleitung kommuniziert werden bzw. häufig auch ein falscher Ton angeschlagen wird - gerade in stressigen Zeiten
Größerer Anteil an Frauen. Ist für die Branche jedoch total normal
Die Aufgaben sind Abwechslungsreich: Klassische PR, Events, Influencer Marketing usw.
Man ist jedoch auf sich alleine gestellt. Es gibt nicht so wirklich Spezialisten, sondern jeder muss sich ein Schwammwissen aneignen. Dadurch fehlt die persönliche kreative Weiterentwicklung
- Schöne Lage des Büros in Winterhude
- Generell nette Kollegen und guter Zusammenhalt in guten wie in schlechten Zeiten
- Interessante Kunden
- Arbeitsatmosphäre
- Überstunden, die nicht honoriert werden
- Bessere Kommunikation im Team und teamübergreifend
- Überstunden honorieren
Die Arbeitsatmosphäre habe ich persönlich als verbesserungswürdig empfunden. In den ersten Wochen hat man bereits gemerkt, dass die Arbeitsatmosphäre nicht die beste ist. Ebenfalls hat man das Gefühl, dass genau auf die Arbeitszeiten geschaut wird und man von der Seite angeschaut wird, wenn man mal pünktlich Feierabend macht und keine (unbezahlten) Überstunden schiebt.
Nach außen in bekommt man einen sehr guten Eindruck der Agentur. Viele gewonnene Awards und Auszeichnung, zufriedene Kunden sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wenn man dennoch einen Blick hinter die Kulissen wirft, merkt man schnell, dass nicht alles Gold ist was glänzt.
Überstunden sind oft an der Tagesordnung und werden selten honoriert. Man muss schon dafür "kämpfen", dass man einen eventuellen angemessenen Ausgleich erhält.
Eigentlich sollte erwartet werden, dass in dieser Branche überwiegend digital gearbeitet wird. Meiner Meinung nach wurde noch zu viel auf Papier gedruckt. Mülltrennung gab es ebenfalls nicht.
Weiterbildungen werden angeboten. Besonders für Volontäre gibt es ein gutes Angebot, aber auch für Stellen ab Junior-Level. Das muss man allerdings selbstständig ansprechen. Man kann schnell viel Verantwortung übernehmen, wenn man das möchte und etwas dafür tut.
Generell gut. Überall gibt es mal kleine Konflikte, dennoch habe ich mich überwiegend im Team wohl gefühlt.
Definitiv verbesserungswürdig. Es wird viel hinterm Rücken entschieden und es fehlt an einer offenen Kommunikation.
Man bekommt schon von Anfang an mit, dass bei der Ausstattung nicht unbedingt Wert auf hochwertige Produkte gelegt wird.
Das Büro befindet sich dennoch in einer guten Lage in Winterhude, was sehr schön für die Mittagspause ist.
Die Kommunikation habe ich als verbesserungswürdig empfunden. Es wird viel hinter verschlossener Tür geregelt und nicht offen kommuniniziert. Dennoch bekommt man dann mit, dass da etwas vor sich geht ohne offiziell mit in den Kommunikationsprozess mit einbezogen zu werden. Das gibt kein gutes Gefühl.
Das Gehalt befindet sich im Branchendurchschnitt, welcher bekanntermaßen nicht sehr hoch ist.
In der Agentur arbeiten viele Frauen, was generell gang und gäbe in PR-Agenturen ist. Dennoch wird überwiegend mit Respekt miteinander gearbeitet.
Die Agentur betreut im Großen und Ganzen interessante Kunden aus unterschiedlichen Branchen. Es fallen interessante Aufgaben an, aber natürlich auch alltägliche Aufgaben einer PR-Agentur, die gemacht werden müssen.
Den Zusammenhalt unter den Kollegen! Die Gestaltungsmöglichkeiten. Und die tollen Kunden :-)
Mir persönlich fehlen Weiterbildungen.
Wir müssen unser Know-how besser nach außen tragen. Insbesondere den digitalen Schwerpunkt, denn da sind wir spitze. Das wissen aber zu wenig.
Ich würde hier gerne mal die aktuelle Zeit in 2020 bewerten. Auch wir sind im Home Office, monatelang komplett, zwischendurch mit 2-3 Tagen im Büro, jetzt wieder Home Office. Keine leichte Zeit um eine gute Arbeitsathmosphäre zu haben, aber ich finde, wir kriegen das gut hin. Die Teams schaffen es auch jetzt konstruktiv und gemeinschaftlich miteinander umzugehen, die Geschäftsführung ist transparent in ihrer Kommunikation, ich habe das gefühl, ich weiß, woran ich bin, das finde ich positiv.
Manchmal denke ich, dass wir mehr für unser Image tun müssten. Unsere Arbeit für die Kunden ist super, wir gewinnen viele Preise. Das weiß nicht jeder und das ist schade. Wir haben seit Jahren einen starken digitalen Schwerpunkt und machmal habe ich den Eindruck, dass das zu wenige wissen, was wir ändern sollten.
Schwer zu beurteilen in dieser Zeit. Ich finde positiv, dass ich von zu Hause arbeiten kann, nicht in die Öffis muss und dadurch auch die Fahrtzeit spare. das sehe ich als Gewinn. Ich fange morgens entspannter an und es ist auch super, zwischenduch mal ne Waschmaschine anzustellen ;-) Dadurch schaffe ich zu Hause mehr. Aber man muss natürlich auch sagen, dass das dauerhafte Home Office dazu führt, dass die Grenzen zwischen Job und Privatem immer mehr verwischen. Manchmal finde ich es schwierig abends den Job dann auch beiseite zu schieben. Aber ich bin echt froh, dass ich von zu Hause arbeiten kann und hoffe, dass wir das noch länger tun können bis die Welt draußen wieder etwas ungefährlicher ist.
Karriere prima, Aufstriegschancen sind da, wir haben sehr viel Eigenverantwortung und Entwicklungsmöglichkeiten. Bisschen fehlt mir die Möglichkeit zur Weiterbildung. Die Volontäre kriegen Seminare, das ist fest im Vertrag verankert, aber alles drüber muss man ansprechen. Manches wird bezahlt. Hier wünsche ich mir mehr Transparenz und Möglichkeiten.
Ich bin persönlich zufrieden, mehr geht aber immer ;-) Jetzt in der Pandemie stockt es schon, aber das wird auch wieder.
Hier könnte man vielleicht noch mehr machen, aber das Bewusstsein ist auf jeden Fall da. Wir engagieren uns für eine soziale Einrichtung, für die wir pro bono arbeiten.
Der war immer gut, aber jetzt in der pandemie noch mehr. Wir arbeiten jetzt viel teamübergreifender, sprechen stärker über Auslastung und peaks. Kollegen bieten von sich aus Hilfe an, sagen, sie haben kapazitäten. Jeder denkt teamübergreifend, würde ich sagen.
Wir sind ein super gemischtes Team von Leuten in den 20ern, 30ern und 40ern. Alle gehen toll miteinander um.
Grundsätzlich okay. Man merkt der Geschäftsführung an, dass skie an gespannt ist, aber das ist wahrscheinlich auch kein Wunder in diesem Jahr. Positiv finde ich, dass sie immner Hilfe anbieten und auf den Kunden mitarbeiten, wenn es eng wird. Und wir haben dieses Jahr auch einiges an Neugeschäft gewonnen, da sehe ich den guten Einsatz der GFs.
Finde ich okay und zeitgemäß. Wir hatten immer schon die Möglichkeit zum Home Office und flexible Arbeitszeiten. Jetzt ja sowieso in 2020. Unser Büro ist vernünftig ausgestattet, jeder hat ein laptop und VPN Zugang, kann problemlos von zu Hause arbeiten. Alle ab Junior kriegen ein Handy angeboten. Und wir haben das Angebot bekommen jetzt in der Home Office Zeit Bürostühle mit nach Hause zu nehmen.
Die finde ich tatsächlich sehr gut in dieser Pandemiephase. Wir zoomen natürlich viel, ne Weile am Anfang vielleicht auch zu viel ;-) Aber da lernt man mit der Zeit auch dazu. Ich kriege von meinem Team alles wichtige mit und weiß, dass ich jederzeit die anderen erreiche. Die Geschäftsführung macht mehr Präsentationen als früher um über den aktuellen Stand zu berichten, das finde ich gut.
Absolut gegeben, was ich schade finde, ist, dass wir fast nur Frauen sind, das ist aber typisch für die Branche. Und etwas mehr Diversität fände ich prima, aber man muss auch sagen, dass wir da wenig Bewerbungen bekommen, wenn wir suchen.
Das würde ich seit ich hier bin, immer mit 5 Sternen bewerten, weil wir einfach super Kunden haben! Alle sind spannend, tolle Herausforderungen, mega Projekte - das finde ich echt super :-)
So verdient kununu Geld.