Was soll man dazu sagen
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Urlaub immer fair behandelt
- Gehalt pünktlich bezahlt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sollte in der Bewertung klar geworden sein
Verbesserungsvorschläge
- Mitarbeitern zuhören, auch wenn negatives fällt.
- Öffnungszeiten bzw. Telefonzeiten überdenken, teilweise kein Anruf in der Woche, besetzt sein muss es trotzdem bis 17 Uhr.
- Home-Office verbieten in 2024?
- Personalabteilung sollte mit Mitarbeitern offen über Personalfindung sprechen. Hierbei wird ständig nur erzählt, dass man sich doch wundern würde wieso sich niemand bewirbt, da die Stellen überall ausgeschrieben seien.
Nicht mal auf der eigenen Website sind Stellen ausgeschrieben, seit mehr als 6 Monaten..
- Als Führungskraft wissen was die jeweilige Abteilung überhaupt macht.
- Jede Führungsperson kräftig überdenken.
- Pausenräume für Mitarbeiter
- Die Geschäftsführung sollte sich öfter als 5 Mal im Monat im Betrieb zeigen und die Mitarbeiter nicht so arrogant behandeln
Arbeitsatmosphäre
Im Endeffekt schlecht einzuschätzen. Damals prinzipiell gut.. Im Nachhinein schaut man ganz anders drauf.
Kommunikation
Wöchentliche Besprechungen mit mehreren Kollegen. Kommunikation im Büro nach Laune des Mitarbeiters. Beleidigungen und sonstige Schimpfereien waren an der Tagesordnung. Kommunikation von Vorgesetztem verlief teilweise mündlich, hat dann etwas nicht gepasst wurde die Anweisung verdreht und die Schuld weitergeschoben.
Kollegenzusammenhalt
Viele Kollegen sehr nett. Bestimmte Kollege(n) durften sich alles erlauben, auch wenn es absolut unpassend war. Arbeiten nach eigener Nase fernab von Anweisungen, Beleidigungen, teilweise sehr abfällige Kommentare gegen Kunden und internes Schlechtreden von jeglichen Mitarbeitern. Selbst nach Bericht an Führungskräfte unverändert.
Work-Life-Balance
Urlaub hat man eigentlich immer bekommen. Dieses Thema wurde immer fair behandelt und wenn möglich wurde der Urlaub auch immer direkt genehmigt.
Vorgesetztenverhalten
Ungeeignete Personen sind lang oben dabei. Lügen werden erfunden um die eigene Position positiv halten zu können. Negative Dinge im Bezug auf Kollegenverhalten werden einfach ignoriert. Dinge werden versprochen die so niemals eintreten.
Interessante Aufgaben
Bestimmt interessant, wenn der Kollege nicht alles für sich beanspruchen würde und nicht jede Aufgabe sich selbst zuschreibt. Arbeitsauslastung teilweise bei 5% in der Woche. Ob man etwas tat oder nicht, es war grundsätzlich falsch.
Gleichberechtigung
Sehr geringer Frauenanteil in der Firma. Davon ist eine Führungsperson. Ansonsten hat wohl kaum jemand eine Chance eine Führungsposition zu erlangen.
Umgang mit älteren Kollegen
Geschätzt werden Sie nicht, es wirkt eher wie "Ist alt, also eh bald weg." Daher können sie so negativ oder positiv auffallen wie sie wollen.
Arbeitsbedingungen
Gute Laptops, WLAN, Maus und Tastatur auf gutem Stand. Bildschirme werden eigentlich oft erneuert.
Klimaanlage und neue Bürostühle sind dringend notwendig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hat keinen Stern verdient. Die Zertifikate sind bloße Geldmache der großen Firmen, daher absolut nicht aussagekräftig.
Da das meiste was in der Druckerei gedruckt wird in den Haushalten sowieso weggeschmissen wird, ist das Umweltbewusstsein schon beantwortet.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Zufriedenstellendes Gehalt wird vorausgesagt, was dabei rauskommt sind Diskussionen und undankbare Wartezeiten.
Die absoluten Standard-Benefits wie kostenloses Wasser und Kaffee (wie gütig), 30 Tage Urlaub, ein Buisness-Bike (das man selbst zahlen muss) und ein Snackautomat (ebenfalls selbst zu zahlen).
Dazu Mitarbeiter-Events, mit Glück 1 mal im Jahr. Dazu als Weihnachtsfeier deklarieren, um dann selbst bezahlen zu müssen.
Das kostenlose Mittagessen findet 4 Wochen lang statt und wird dann wieder für ein paar Monate gestoppt.
Image
Ältere Mitarbeiter sind froh bald weg zu sein und lassen keine positiven Worte über die Firma stehen.
Außerhalb aufgrund von früherer Insolvenz nicht gerade positiv.
Zumindest mit einer Insolvenz hat das Unternehmen nichts mehr zu tun.