30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Urlaub immer fair behandelt
- Gehalt pünktlich bezahlt
Sollte in der Bewertung klar geworden sein
- Mitarbeitern zuhören, auch wenn negatives fällt.
- Öffnungszeiten bzw. Telefonzeiten überdenken, teilweise kein Anruf in der Woche, besetzt sein muss es trotzdem bis 17 Uhr.
- Home-Office verbieten in 2024?
- Personalabteilung sollte mit Mitarbeitern offen über Personalfindung sprechen. Hierbei wird ständig nur erzählt, dass man sich doch wundern würde wieso sich niemand bewirbt, da die Stellen überall ausgeschrieben seien.
Nicht mal auf der eigenen Website sind Stellen ausgeschrieben, seit mehr als 6 Monaten..
- Als Führungskraft wissen was die jeweilige Abteilung überhaupt macht.
- Jede Führungsperson kräftig überdenken.
- Pausenräume für Mitarbeiter
- Die Geschäftsführung sollte sich öfter als 5 Mal im Monat im Betrieb zeigen und die Mitarbeiter nicht so arrogant behandeln
Im Endeffekt schlecht einzuschätzen. Damals prinzipiell gut.. Im Nachhinein schaut man ganz anders drauf.
Ältere Mitarbeiter sind froh bald weg zu sein und lassen keine positiven Worte über die Firma stehen.
Außerhalb aufgrund von früherer Insolvenz nicht gerade positiv.
Zumindest mit einer Insolvenz hat das Unternehmen nichts mehr zu tun.
Urlaub hat man eigentlich immer bekommen. Dieses Thema wurde immer fair behandelt und wenn möglich wurde der Urlaub auch immer direkt genehmigt.
Hat keinen Stern verdient. Die Zertifikate sind bloße Geldmache der großen Firmen, daher absolut nicht aussagekräftig.
Da das meiste was in der Druckerei gedruckt wird in den Haushalten sowieso weggeschmissen wird, ist das Umweltbewusstsein schon beantwortet.
Viele Kollegen sehr nett. Bestimmte Kollege(n) durften sich alles erlauben, auch wenn es absolut unpassend war. Arbeiten nach eigener Nase fernab von Anweisungen, Beleidigungen, teilweise sehr abfällige Kommentare gegen Kunden und internes Schlechtreden von jeglichen Mitarbeitern. Selbst nach Bericht an Führungskräfte unverändert.
Geschätzt werden Sie nicht, es wirkt eher wie "Ist alt, also eh bald weg." Daher können sie so negativ oder positiv auffallen wie sie wollen.
Ungeeignete Personen sind lang oben dabei. Lügen werden erfunden um die eigene Position positiv halten zu können. Negative Dinge im Bezug auf Kollegenverhalten werden einfach ignoriert. Dinge werden versprochen die so niemals eintreten.
Gute Laptops, WLAN, Maus und Tastatur auf gutem Stand. Bildschirme werden eigentlich oft erneuert.
Klimaanlage und neue Bürostühle sind dringend notwendig.
Wöchentliche Besprechungen mit mehreren Kollegen. Kommunikation im Büro nach Laune des Mitarbeiters. Beleidigungen und sonstige Schimpfereien waren an der Tagesordnung. Kommunikation von Vorgesetztem verlief teilweise mündlich, hat dann etwas nicht gepasst wurde die Anweisung verdreht und die Schuld weitergeschoben.
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Zufriedenstellendes Gehalt wird vorausgesagt, was dabei rauskommt sind Diskussionen und undankbare Wartezeiten.
Die absoluten Standard-Benefits wie kostenloses Wasser und Kaffee (wie gütig), 30 Tage Urlaub, ein Buisness-Bike (das man selbst zahlen muss) und ein Snackautomat (ebenfalls selbst zu zahlen).
Dazu Mitarbeiter-Events, mit Glück 1 mal im Jahr. Dazu als Weihnachtsfeier deklarieren, um dann selbst bezahlen zu müssen.
Das kostenlose Mittagessen findet 4 Wochen lang statt und wird dann wieder für ein paar Monate gestoppt.
Sehr geringer Frauenanteil in der Firma. Davon ist eine Führungsperson. Ansonsten hat wohl kaum jemand eine Chance eine Führungsposition zu erlangen.
Bestimmt interessant, wenn der Kollege nicht alles für sich beanspruchen würde und nicht jede Aufgabe sich selbst zuschreibt. Arbeitsauslastung teilweise bei 5% in der Woche. Ob man etwas tat oder nicht, es war grundsätzlich falsch.
Beinahe alles!
Kollegen sollten sich öfters beim Arbeitgeber melden, wenn sie Probleme haben. Der AG sollte das öfters kommunizieren.
Viel mehr Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, Arbeitsumgebung verbessern: Neue Bürostühle wären super.
Ich arbeite seit einiger Zeit in diesem Unternehmen und ich kann mit Überzeugung sagen, dass die Arbeitsatmosphäre hier wirklich hervorragend ist. Die Kollegen sind freundlich, unterstützend und respektvoll. Es herrscht ein positives und motivierendes Arbeitsumfeld, das es ermöglicht, sein Bestes zu geben und sich stetig weiterzuentwickeln.
Das Management legt großen Wert darauf, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen und ihre Meinung zählt.
Der Kollegenzusammenhalt in diesem Unternehmen ist einfach herausragend. Die Kollegen sind nicht nur kompetent und professionell in dem, was sie tun, sondern auch freundlich und hilfsbereit. Es gibt eine starke Teamdynamik, die es ermöglicht, gemeinsam Herausforderungen zu meistern und Erfolge zu feiern. Was mir besonders gefällt, ist die Offenheit und Ehrlichkeit, mit der hier kommuniziert wird.
Darüber hinaus gibt es klare und gut strukturierte Kommunikationswege, die sicherstellen, dass Anliegen und Fragen schnell bearbeitet werden.
Das es mir jeden Tag Spaß macht, hier zu arbeiten.
Angenehm, das motiviert.
Im Schichtbetrieb schwer zu beurteilen. Ansonsten im Verwaltungsbereich auch Homeoffice möglich. Nicht zu verschweigen: 30 Tage Urlaub stehen zur Verfügung.
In den letzten Jahren hat sich das Umwelt und Sozialbewusstsein enorm gesteigert. Einige Maßnahmen sind bereits umgesetzt.
Karriere und Weiterbildung wird gerne gefördert
Passt. Da gibt es nicht zu mäkeln. Einmal pro Woche gibt es ein gemeinsames Mittagessen mit den Kollegen, bei dem man sich untereinander gerne austauscht. Das Essen wird vom Unternehemn bezahlt.
Auf die Erfahrung der älteren Kollegen möchte niemand verzichten. Es ist ein angenehmes Miteinander zwischen Jung und Alt.
Alle Vorgesetzten verhalten sich fair und auf Augenhöhe zu den Mitarbeitern. Falls Probleme auftauchen, werden diese auch besprochen und seriös gelöst.
Leistung wird erwartet, aber auch anerkannt und honoriert.
Alle wichtigen Dinge innerhalb des Unternehmens werden durch die Geschäftsleitung zeitnah kommuniziert. Diskussionen geht keiner aus dem Weg.
Es wird kein Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Kollegen gemacht. Letzendlich zählt die Leistung, die jeder erbringt.
Die damalige Entfernung, mehr finde ich leider nicht (auch wenn ich 10min überlegt habe)!
Beinahe alles!!! Der Fisch stinkt immer vom Kopf...
Schnellstmöglich gewisse Führungskräfte austauschen und eigenes Verhalten überdenken.
Täglich Druck, Kontrolle und Schikane vom Vorgesetzten. Macht auf Dauer definitiv krank - lasst bloß die Finger davon!
Was soll ich dazu sagen, wer sich nach Insolvenz infirmiert und dennoch nichts daraus lernt, bzw. etwas ändert gehört bestraft!
Gibt es hier nicht! Man wird ausgenutzt....
Nicht möglich.
Unterdurchschnittlich
Nach außen versucht man ein Saubermann-Image zu wahren, aber intern weiß jeder, es nur darum geht zu überleben.
Die Kollegen helfen sich gegenseitig um den täglichen Wahnsinn irgendwie zu überstehen.
Werden versucht loszuwerden, selbst wenn diese über Jahrzehnte für die Firma gearbeitet haben und sich aus Angst nicht anders orientiert haben. Ich habe erlebt, dass Leute systematisch fertig gemacht wurden, damit sie freiwillig kündigen.
Das Schlimmste, was ich je erleben musste!!! Die Abteilung Einkauf ist hier vorrangig zu nennen...
Schlimmste was ich je erlebt habe!!!
1 Stern sind zu viel. Geschäftsführung lebt den Umgang vor und Vorgesetzte geben den Druck weiter (Arbeiten selbst kaum etwas und versuchen immer mehr abzuwälzen) - tägliche Schikane! Man sollte darüber nachdenken, gewisse Personen schnellstmöglich zu entfernen. Hier wird sich niemand wohl fühlen.
Lieblinge werden verhetschelt, andere werden täglich schikaniert!
Ab und an war es interessant, dennoch kann es sein, dass dem Vorgesetzten plötzlich einfällt "ich benötige das und das bis in 30min" - und das ständig und willkürlich!
Verhalten der Geschäftsführung. Umgang mit den Mitarbeitern.
Besser bezahlen
Ältere Kollegen werden nicht respektvoll behandelt
Teamchefs sind umgänglich und kompetent.
Stundenlohn steht in keinem Verhältnis zu dem was manleisten muss. Kein Urlaubs- oder Weihnachstgeld
Man wird nie allein gelassen. Die Vorgesetzten unterstützen und helfen. In vielen Dingen entscheiden wir gemeinsam. Mit Lob wird nicht gespart, wenn man seine Sache gut gemacht hat.
Ich glaube ganz gut.
Urlaubsgenehmigungen dauern manchmal etwas zu lange. Auf private Dinge wird aber Rücksicht genommen.
Man bekommt immer die Möglichkeit sich weiter zu bilden.
Gehalt kommt immer pünktlich. Bei guter Leistung bekommt man manchmal eine Erhöhung, ohne dass man den Vorgesetzten darauf anspricht.
Wir unterstützen uns gegenseitig und über alle Abteilungen hinweg.
Kann ich nicht so richtig beurteilen. Von den älteren Kollegen hört man nichts schlechtes. Scheinen alle zufrieden zu sein.
Sehr gut. Man wird immer in alle Entscheidungen mit einbezogen und nach seiner Meinung gefragt.
Es ist alles da, was benötigt wird. Allerdings ist es im Büro im Sommer sehr warm. Die Ventilatoren kühlen nur etwas. Bürostühle sollten erneuert werden.
Die Geschäftsleitung informiert regelmäßig über alle wichtigen Dinge des Unternehmens. Immer offen und ehrlich. Alle Fragen werden immer beantwortet.
-Die Kollegen mit denen ich zu tun hatte waren alle sehr freundlich.
-Homeoffice während Corona möglich.
-Keine Kantine.
-Überlastung der Mitarbeiter.
-Vorgesetztenverhalten.
Unbedingt Vorgesetzten eine Schulung in Personalführung geben.
Verdient 0 Sterne. Unfassbar schlecht und toxisches Verhalten. Zusätzlich wird unnötiger Druck aufgebaut.
Meiner Meinung nach zu wenig Personal für zu viel Arbeit. Dies führt zu Stress.
Bezahlung Durchschnittlich aber kein Weihnachts oder Urlaubsgeld.
Jeder ist jederzeit für jeden da. Unterschiede werden da keine gemacht. Sehr angenehmes Arbeiten.
Passt einfach.
Wird jederzeit gefördert.
Passt soweit. Ist noch etwas Luft nach oben
Hier wird sehr viel getan. Verschiedene Maßnahmen wie Reduzierung von Chemikalien auf 0, oder Umstellungen auf LED- Beleuchtung, Müllvermeidung und vieles mehr. ADAM ist ClimatePartner für klimaneutrale Druck.
Sehr gut über alle Abteilungen.
Kann nicht besser sein
Hier gibt es nichts zu bemängeln. Jederzeit ein offenes Ohr, auch wenn manchmal um Probleme und deren Lösungen geht. Die werden gemeinsam gefunden.
Guter Kaffee, der vom Unternehmen kostenlos bereit gestellt. Angenehme Einzelbüros. Kantine gibts halt keine. Ein Bereich um sein Mittagessen einzunehmen, wäre ganz gut.
Transparenz wird GROSS geschrieben. Man erhält immer alle Informationen über verschiedenen Kommunikationsmittel.
Wird aktiv gelebt.
Total abwechslungsreiche Aufgaben. Das macht einfach nur Spaß.
Nur loyale, ob gekauft oder freiwillig, Mitarbeiter werden geliked. Alle andere gemobbt.
Nachgoogelbar unter dem Begriff "Adam Druck und Standort Rostock". Das sagt alles aus. Aufgrund o.g. Einschränkung keine weitere Vertiefung.
Schöne Worte, aber nur auf dem Papier vorhanden.
Wenn man sich "loyal" verhält, dann verdient man ganz gut
Tarnen und Blenden.
Gruppenbildung. Jedoch nur die Gruppe des Besitzers, ist die Gruppe, die gut bei der Obrigkeit weg kommt. Alle anderen werden mehr oder weniger ignoriert.
Bei ganz gewissen Loyalen ist es wie bei Jesus's Jüngern.
Je früher die Alten weg sind, desto besser fürs Haus.
In einer Skala von 1-6 ist es die Note 7.
Begrüßung wie Guten Morgen, Schönen Mittag oder ... nur für ausgewählte Mitarbeiter. Alle anderen werden nicht persönlich angesprochen. Schlichtweg gemobbt mit Ignoranz.
Ignoranz der Nicht-Linientreuen.
Frauen haben nichts zu sagen.
- hilfsbereite Arbeitskollegen, die für Fragen zur Verfügung stehen
- Vorgesetzter hat sich Zeit für mein On-Boarding/Einführung genommen
- flache Hierarchien (teilweise direkter Austausch mit Geschäftsführung)
- Projektverantwortung sowie eigene Entscheidungen treffen zu können
- eigene Ideen werden angehört und positiv aufgenommen und nicht direkt abgewunken
- eigene Projekte und deren Verantwortung
- regelmäßige Feedback Gespräche mit Vorgesetzten
- sehr guter Kaffee!!
- Bisher keine negativen Punkte aufgefallen
- Ständer/Anlehnbügel für Fahrräder wären toll
- Eher Wunsch: Würde mich über Mitarbeiter-Events (Grillfeier usw.) "nach der Corona Zeit" sehr freuen
Man wird freundlich begrüßt, führt Gespräche und das über alle Hierarchien hinweg, egal ob Vertriebsleiter, Vorgesetzter, ...
Kann hier eigentlich nur meine eigene Einschätzung wiedergeben. Bei Gesprächen mit Kollegen nur positives erfahren.
Als Praktikant im Bereich (IT-)Projektmanagment kann ich nur positiv darüber berichten. Flexible Arbeitszeiten auf Vetrauensbasis, ortsunabhängig (frei entscheiden, ob HO oder vor Ort).
Ich darf meine Thesis ebenfalls im Unternehmen schreiben und im Anschluss neue/bestehende Projekte als Vollzeit-Anstellung weiter durchführen.
Weiterbildungen werden definitiv gefördert, jedoch sollte klar sein, dass diese auch einen Mehrwert für das Unternehmen bieten.
Praktikumsgehalt wird pünktlich ausbezahlt!
Kollegialiät definitiv vorhanden. Gerade zu Beginn kam ich mit vielen in Kontakt (online/virtuell), mit manchen mehrfach. Kollegen standen ständig für offene Fragen oder Hilfe bereit.
Kann ich nicht viel dazu sagen. Langdienende Kollegen erhalten abhängig vom Dienstjahr Prämien und werden für ihre langjährige Loyalität und Arbeit selbstverständlich wertgeschätzt.
Lockeres, freundschaftliches Verhältnis zum Vorgesetzten, was mir besonders gut gefällt!
Regelmäßige Feedback Gespräche mit Vorgesetzten ebenfalls vorhanden und für mich persönlich besonders wichtig.
Eigenes Büro in der ChefEtage - nah an der Küche und Toilette! :)
Docking Station, Monitor sowie Arbeitsnotebook (Windows).
MacBook wäre mir persönlich lieber, jedoch unvorteilhaft für meine derzeitigen Anwendungsfälle.
Ventilator sowie Sonnenschutz vorhanden.
Praktikum startete mit einem Handicap: Corona Maßnahmen. Alle im Home Office, dennoch waren direkte Kommunikationswege ermöglicht via Microsoft Teams usw.
Führungsebene ist definitiv keine reine Männerdomäne. Positionen wie CFO, Head of HR sind von Frauen besetzt.
Man mag es kaum glauben... IT und Druckerei? Als ich mich recht spontan beworben hatte (Stelle war nicht ausgeschrieben), hatte ich keine großen Erwartungen. Typische (IT-)administrative Aufgaben (Hardware/Server/Service Desk) - ganz im Gegenteil! Grobe Einführung in das Projekt, Optimierungspotenzial erkannt und fortan damit beschäftigt. Eigenständig, aber auch in Teams sowie Absprache mit dem Vorgesetzten.
Besonders interessant war es, die kompletten Geschäftsprozesse aufzunehmen, zu modellieren und zu analysieren. Unvorstellbar und auch nicht möglich in Konzernen.
So verdient kununu Geld.