9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele sympathische und nette KollegInnen, generell ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Corona hat die Dichte und Dauer von Webmeetings bis zur Schmerzgrenze erhöht.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit. Es werden auch neue Arbeitszeitmodelle diskutiert. Home Office in begrenztem Umfang erlaubt. Mein Eindruck ist, dass es eher unerwünscht ist. Überstunden fallen an, werden nicht vergütet, halten sich aber im Rahmen.
Aufstiegschancen sind nur sehr begrenzt im Konzern möglich. Für Weiterbildung werden kostengünstige, digitale Kanäle promoted.
Das Gehalt ist im Branchenvergleich überdurchschnittlich und wird pünktlich bezahlt.
Da ist noch viel Luft nach oben.
Der Zusammenhalt war bis vor kurzem gut und kollegial, auch durch die lange Zugehörigkeit der Mitarbeiter, man kennt und schätzt sich. Mit dem Weggang zahlreicher KollegInnen in kurzer Zeit hat sich der Zusammenhalt verschlechtert. Durch HomeOffice in den letzten zwei Jahren ist der Austausch zwischen den Abteilungen ("Small Talk") weniger geworden.
Ist in Ordnung - Da gibt es keine Unterschiede zu den jungen KollegInnen.
In unserer Abteilung grundsätzlich okay. Häufiger Wechsel der Vorgesetzten (direkt und Management) führt zu fehlendem Vertrauen in die Stärke des
Unternehmens und schadet dem gesamten Team. Man muss inhaltlich immer wieder von vorne beginnen und seine Leistungen und Aufgaben erklären.
Hard- und Software werden gestellt. Man bekommt alles was für die Tätigkeit nötig ist.
Monatliche Meetings zum aktuellen Stand des Geschäfts und interne Belange finden statt.
Der Anteil der Frauen in Führungspositionen tendiert gegen null. Es gibt keinen Betriebsrat, der das durchsetzen könnte.
Tätigkeiten sind abwechslungsreich und interessant mit Gestaltungsspielraum. Für die Anzahl der Aufgaben ist die Personaldecke zu dünn, was zu regelmäßiger Überlastung führt.
Die Aufgaben sind spannend und vielfältig. Das Team arbeitet gut zusammen.
Es gibt deutliche Ungleichheiten in den Gehältern auch zwischen Männern und Frauen.
Die Arbeitslast passt meist nicht zur bezahlten Arbeitszeit, unentgeltlich Mehrarbeit wird erwartet. Arbeitszeiten werden nicht erfasst, geleistet Überstunden nicht ausgeglichen.
Ein Betriebsrat fehlt.
Arbeitnehmer ernst nehmen, nicht nur als Recource sehen sondern den Mensch.
Vereinbarkeit von Job und Familie verbessern. Mit der Zeit gehen.
Arbeitszeiten werden nicht erfasst. Es gibt kein abteilungsübergreifend geregelte Vorgehen bei Überstunden. In der Regel Falles diese an werden aber weder erfasst noch entlohnt.
Die Teams arbeiten untereinander gut zusammen.
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist nicht anders als mit jüngeren Kollegen
Vorgesetzt führen die Anweisung der Geschäftsführung aus. Der Einsatz für den einzelnen Mitarbeiter ist gering.
Die Kommunikation ist häufig langsam und uneindeutig. Klare Aussagen werden häufig Vermisst.
Benachteiligt nach Wiedereinstieg.
Kolleginnen werden aufs Abstellgleis geschoben, Teilzeit und Homeoffice verwährt.
Die Aufgaben sind interessant und vielfältig.
Er spricht mit uns gibt uns Tipps und ist sehr nett
Mein aktueller arbeitgeber macht überhaupt nichts aber auch wirklich gar nichts schlechtes
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge für meinen aktuellen Arbeitgeber
Gut
Gut
Super
Super
Gut
Geht so
Immet
Ok
Immer
Selten
Neben dem bereits genannten Lob hat mir bei Adama auch das internationale Flair durch englisch- und spanischsprachige Mitarbeiter sehr gut gefallen.
Kaum zu glauben aber wahr, ich habe nichts auszusetzen :)
Seit dem ersten Tag, genauer gesagt seit dem Bewerbungsgespräch, wurde ich bei Adama offen und herzlich empfangen. Sehr nette Kollegen und flache Hierarchien sorgten für eine angenehm entspannte Arbeitsatmosphäre.
Das Arbeitspensum war angemessen, sodass keine Überstunden geleistet werden mussten.
Mit Hilfe des Pflichtpraktikums bei Adama konnte ich mein Studium erfolgreich abschließen. Alles in allem war es ein interessantes, lehrreiches und in jeder Hinsicht angenehmes Praktikum mit super Rahmenbedingungen und Übernahmechancen.
Gemeinsam verbrachte Pausen und coole Aktionen abseits des Büroalltags wie der B2Run, die Firmenfeier im Schloss, das Marketingmeeting mit Stadtführung in Aachen und die Besichtigung der Printen-Bäckerei sorgten für ein vertrautes Wir-Gefühl sowohl in der Marketingabteilung als auch abteilungsübergreifend.
Nach der Azubine war ich wohl die Jüngste im Unternehmen, was mich aber keinesfalls gestört hat. Der Umgang war mit allen Kollegen sehr nett!
Bei der Findung und Begleitung meines Bachelorprojektes wurde mir von meiner Praktikumsbetreuerin im Unternehmen Unterstützung geboten, dennoch war ich sehr frei in der Ausgestaltung und Umsetzung.
Ich wurde von unserer Marketingleitung zu allen relevanten Veranstaltungen und Meetings eingeladen und immer für voll genommen :)
Zusammenfassend ist das Verhalten aller Vorgesetzten sehr respektvoll und offen.
Top Konditionen: faire Bezahlung bei einer 38 Stunden Woche + Urlaubstage
Angenehmes Betriebsklima
Getränke und Obst for free ;) + morgendlicher Brötchenservice
Bei Adama wird offen und auf kurzem Wege kommuniziert. Die meisten duzen sich, was ich sehr angenehm finde.
Attraktive Bezahlung + Übernahme der Studiengebühren
Das geschlechtliche Verhältnis in der Marketingabteilung ist ausgeglichen und gleichberechtigt.
Die ausgeschriebene Praktikumsstelle hatte ihren Fokus auf Social-Media-Marketing gelegt, was mich persönlich sehr angesprochen hat. So war für meine Bachelorthesis sichergestellt, dass ich über ein Projekt schreiben konnte, das mir Freude bereitet.
Im Tagesgeschäft habe ich die Social-Media-Kanäle von Adama betreut. Mir hat es großen Spaß gemacht Content zu kreieren und die Netzwerke wachsen zu sehen.
Das Team setzt sich aus sehr interessanten Menschen unterschiedlichen Alters zusammen, die Kommunikation unter den Mitarbeitern ist arbeitsbezogen gut
Mitarbeiter werden überwacht, es gibt keine Vertrauensbasis, Gehälter sind sehr unterschiedlich und werden nicht nach Leistung gezahlt, Betriebsrat fehlt.
Die Geschäftsleitung sollte sich darauf besinnen, dass sie ihre Mitarbeiter braucht, Wertschätzung und offene interne Kommunikation verbessern
Was nach außen gespiegelt wird hat mit der Realität am Standort Köln nichts gemein
Offene Unternehmenskultur und sehr gutes Betriebsklima
Karrierechancen sind begrenzt
Relativ große Freiheit, was die Einteilung der eigenen Arbeit betrifft - am Ende des Tages muss es eben erledigt sein.
Berufliches Fortkommen ist hauptsächlich in der "Breite" möglich (mehr Aufgaben, andere Herausforderungen), berufliche Weiterentwicklung auf der Karriereleiter kann hier nicht garantiert werden
Mehr investieren in die betriebliche Altersvorsorge, in das Gesundheitsmanagement. Ansonsten tut die Firma schon sehr viel und nirgends wird man alles auf einmal finden...
ADAMA zählt sicherlich nicht zu den bekanntesten Unternehmen, aber das kann ja noch werden...
hängt natürlich sehr vom Menschen in der Position ab und kann in anderen Bereichen durchaus anders
Das wir uns frei Bewegen können, in den Arbeitszeiten.
Man ist von netten Kollegen umgeben.
Die aufgaben sind vielfältig und werden gut erklärt.