18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flache Hierarchien
Offene Ohren für Probleme
Gehaltsmodell der Techniker
Priorisierung der Mitarbeitenden und nicht der Sportwägen
Mitschwimmen im Strom anstatt Entscheidungen fällen
Klare Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten aufzeigen
Klare Karrieremöglichkeiten aufzeigen
Überdenken des Gehaltsmodells
Mehr Offenheit über Investitionen
Meine persönliche Erfahrung mit meinen Vorgesetzten war durchweg zufriedenstellend. Jeder Mitarbeitende findet im Laufe seiner Arbeit einen Ansprechpartner bei Problemen.
Als Dienstleister genießt die Firma bei den Kunden Anerkennung. Wenn jedoch zu oft der Azubi im ersten Lehrjahr vorbeigeschickt wird, oder noch schlimmer, bei jedem Kundentermin ein anderer Azubi, dann stößt das dem ein oder anderen schon sauer auf. Überwiegend jedoch relativ wenig schlechtes gehört.
Zum Image unter den Mitarbeitenden fällt vor allem hier auf der Platform kununu auf, dass es gespaltene Meinungen gibt. Es ist mir ein Rätsel, wie auf eine schlechte Bewertung sofort wieder zwei "4,9 Sterne"-Bewertungen abgegeben werden. Ein Schelm, wer Böses denkt. Ebenso ist auffällig, dass vor allem negative Bewertungen - so wie diese - mehrmals wieder verschwinden, da diese geflaggt werden. Schade, dass eine anonyme Bewertungsplattform solchen Abuse zulässt.
Urlaub kann frei genommen werden, außer in Ferienzeiten, wo Familienangehörige bevorzugt werden. Als alleinstehender Mitarbeitender hat man dann Pech. Arbeitszeiten können frei gestaltet werden, solange die Anwesenheit zu den Kernzeiten gegeben ist. Auf Familie und persönliche Bedürfnisse (z.B. Arzttermin/Werkstatt/etc.) wird Rücksicht genommen.
Home-Office war zu meiner Zeit zu 100% möglich (erst seit SARS-Covid19) und wurde dementsprechend auch genutzt. Der Arbeitgeber hat hierfür Hardware den Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben. Jedoch gibt es hier zweierlei:
1. Weiterbildung im Sinne des Mitarbeitenden. Der Mitarbeitende muss hier entweder die Schulung/Weiterbildung selbst bezahlen und darf diese in der Arbeitszeit machen oder die Firma übernimmt die Kosten und der Mitarbeitende muss sich für die benötigte Zeit Urlaub/Zeitausgleich nehmen.
2. Weiterbildung im Sinne der Firma. Einige Weiterbildungen müssen von Mitarbeitenden/Azubis erledigt werden, damit die Firma ihren Partner-Status bei gewissen Unternehmen behält. Diese Weiterbildungen sind meist nicht besonders umfangreich und/oder haben keinen großen Wert für den Mitarbeitenden. In der Regel reicht hier das Auswendiglernen der Fragen und Antworten aus, denn es handelt sich um Multiple-Choice und nicht um tatsächlich technisches Wissen.
Weiterbildungen sollten meines Erachtens nach mehr gefördert werden, da diese beiden Parteien von Vorteil sind.
Karriere ist hier nur sehr glücklichen Personen gestattet. Aufstiegschancen sind aufgrund der geringen Unternehmensgröße quasi nicht gegeben.
Keine Sozialleistungen bekannt.
Ich gehe nur auf das Gehaltsmodell der Techniker ein.
Dieses Besteht aus bis zu drei Teilen:
1. Grundgehalt: Dies ist die Basis für alle Berechnungen und fällt unfassbar niedrig aus.
2. Die "Prämie": Der Mitarbeitende MUSS am Tag einen gewissen Stundensatz für Projekte "Auf Berechnen" erarbeiten. Dies sind im Regelfall Projekte, die dem Kunden berechnet werden. Im Regelfall sind dies zwischen 6,5h/Tag. Ist diese Summe im Monat erreicht, wird die Prämie ausgeschüttet. Diese Beträgt einen gewissen Prozentsatz des Gehalts (z.B. 20%). Wird die Prämie nicht erreicht (knapp), dann wird diese im Normalfall trotzdem gezahlt.
3. Der "Bonus": Jede Zeit, die der Mitarbeitende zusätzlich zum "Soll der Prämie" auf berechnen hat, wird zusätzlich vergütet. Hier kann der Mitarbeitende dazu verdienen.
Für die Zeiterfassung wird ein umfangreiches CRM-Tool genutzt. Die Zeiterfassung der Tätigkeiten des Technikers entspricht dem Text, der dem Kunden vorgelegt wird. Demenstprechend erfordert diese Zeit.
Leider ist das Charakterlimit für dieses Textfeld erreicht, denn es gibt hier noch so viel zu sagen.
Fair Trade wird nicht aktiv gefördert, aber auch nicht vermieden.
Wie andere bereits kommentierten: Der Müll wird getrennt.
Hier gibt es nichts erwähnenswertes zu berichten - bis auf die 2 auf Firmenkosten geleasten Sportwägen.
Ein ehrlicher Umgang zwischen Mitarbeitenden ist gegeben.
Da ich selbst eher ein jüngerer Kollege bin, habe ich hier vermutlich einen etwas anderen Blick auf das Geschehen. Ältere Mitarbeitende werden gewertschätzt und auch eingestellt - jüngere jedoch nicht in ähnlichem Maße. Es gibt einen kleinen Kreis der langjährigen Mitarbeitenden, die ein sehr hohes Ansehen und auch Wissen genießen, dies jedoch nicht an jüngere Mitarbeitende weitergeben wollen/können. Man könnte mutmaßen, dass dies am Bezahlmodell liegt, da solche Einweisungen natürlich extra Zeit benötigen, die nicht besonders vergütet wird.
Ebenso werden jüngere Mitarbeitende gebeten "nicht auf den Parkplätzen der älteren Kollegen zu parken", ohne, dass diese ausgeschildert sind.
Vorgesetzte setzen sich gegenüber anderen Vorgesetzten/Geschäftsleitung für den Mitarbeitenden ein. Vielleicht hatte ich hier aber auch Glück.
Technische Ausstattung war auf dem Stand der Technik.
Das Belüftungssystem des Hauses war meiner Empfindung nach vor allem im Sommer nicht leistungsfähig genug um eine angenehme Temperatur zu halten. Lediglich einige führende Angestellte und die Geschäftsleitung kommen in den Genuss eines eigenen Büros - 2er Büro mit Vollverglasung (liebevoll Glaskasten genannt). Die restliche Belegschaft sitzt im Großraumbüro mit entsprechendem Lautstärkepegel. Noice-Cancelling-Kopfhörer beheben dieses Problem, wenn man nicht gerade selber telefonieren muss, die zur Verfügung gestellten Headsets können dies nämlich nicht.
Privatsphäre ist aufgrund von Großraumbüro nicht gegeben, genauso wie eine penible Clean-Desk-Policy gefordert wird, die von entsprechenden Personen selbst auch nicht umgesetzt wird.
Monatlich und jährlich informiert die Geschäftsleitung über aktuelle Zahlen und Projekte. Im Regelfall zeichnet sich hier ein Wachstum des Unternehmens ab. Einige Vorhaben werden auch geheim gehalten und als Mitarbeitender erfährt man hiervon im Bestfall über Flurfunk.
Als Nicht-Frau und Nicht-Wiedereinsteiger kann ich dies nicht bewerten.
95% der Arbeit wiederholen sich aufgrund der Dienstleistertätigkeit. Bei Störungen wird dann erst aktiv das Wissen des Mitarbeitenden gefragt. Projekte sind der Teil der Arbeit, wo der Mitarbeitende den größten Kreativ-Spielraum hat; diese können sich aber auch bei verschiedenen Kunden dann wiederholen.
Siehe oben aufgeführten Punkte
Positive Arbeitsatmosphäre, mit der ich mich durch die entspannte und lockere Stimmung sehr wohl fühle, inspiriert und motiviert werde.
Ich identifiziere mich rückhaltlos mit Adaptron. Ich fühle mich sehr wohl und freue mich in die Firma zu kommen, weil es einfach eine tolles Arbeitsklima ist und die Arbeit sehr viel Spaß macht. Gleiches bekomme ich im Gespräch mit meinen Kollegen mit. Und wenn Kollegen das Unternehmen verlassen und negative Äußerungen über Adaptron kundtun, dient das ausschließlich der Imageschädigung.
Auf die Work-Life Balance wird sehr viel Rücksicht genommen. Urlaube sind immer möglich, auch kurzfristig. Persönliche und private Belange finden immer Berücksichtigung. Die Ausgeglichenheit zwischen Beruf und Freizeit und die Interessen der einzelnen Mitarbeiter finden jederzeit
ein offenes Ohr - Frei nach dem Motto: „Wir sind hier nicht in der Herz- Chirurgie“
Ich erhalte durch meine Tätigkeit Motivation und Inspiration auch bisher unbekannte Wege zu beschreiten. Ich kann mich mit meinen Ideen und Vorstellungen kreativ einbringen und werde jederzeit gehört und kann eigenverantwortlich Entscheidungen treffen.
Da ist sicher noch Luft nach Oben.
Ein Beispiel ist die konsquente Mülltrennung im Hause.
Gemeinsame Aktivitäten innerhalb und außerhalb der Arbeitszeit verstärken das Teamgefühl und das "Wir sind Adaptron"!
Das Alter spielt in keinster Weise eine Rolle.
Jederzeit respektvoll, geprägt von sozialer Verantwortung. Als abolut positiv zu bewerten sind die Sichtbarkeit, Präsenz und Zugänglichkeit. Meinungen und Ideen werden wertgeschätzt.
Großzügige, modern und hochwertig eingerichte Büroräume, helles Licht, angenehmes Raumklima, ausreichend Parkplätze, Trinken und Mittagessensversorgung werden vom Arbeitgeber gestellt.
Die Arbeitszeiten, sowie die Wahl auf Home Office ist flexibel.
Die Kommunikation zwischen GF und Mitarbeitern ist geprägt von Respekt, Offenheit und Ehrlichkeit und wird auch so zwischen den Mitarbeitern gelebt.
Alle Mitarbeiter, vom Azubi bis zum "Alteingessesenen" werden gleich und unvoreingenommen behandelt - Gleiches gilt für die verschiedenen Geschlechter
Das selbständige Arbeiten und ein hohes Maß an Eigenverantwortung zum Erreichen der Unternehmensziele sind gewollt und werden gefördert. Es wird immer die Möglichkeit gegeben, sich neue Herausforderungen zu stellen.
Tolles Miteinander. Augenhöhe. Es wird niemals rumgeschrien. Sehr respektvoll. Viel Eigenständigkeit.
Wichtige Entscheidungen werden manchmal zu lange rausgezögert.
Sorgsame Auswahl bei den Mitarbeitern. Schnelleres handeln, bei Mitarbeitern, die das gutmütige System ausnutzen.
Die Atmosphäre sucht seines gleichen. Manche sagen, es ist wie „nach Hause kommen“. Es ist sehr locker und freundlich. Ja, es gibt auch viel zu tun und manchmal ist es konzentriert still.
Gleiches zieht sich an. Das Image der Firma ist so großartig, wie ihre Kunden und die Menschen, die darin arbeiten!!
Es wird sehr darauf geachtet, das es allen gut geht. Sogar über das normale Maß hinaus. Man sollte es nur nicht ausnutzen. Schadet der Gemeinschaft.
Wer seine Weiterbildung im Sinne der Firma beantragt und diese auch verargumentieren kann, bekommt was er braucht und wenn es einen Mehrwert für die Firma hat.
Wer gute Arbeit leistet, kann auch gut verdienen. Leider wird die Gutmütigkeit und das Vertrauen auch mal ausgenutzt. Geht aber nicht lange gut.
Alles was an Umweltaspekten berücksichtigt werden konnte, schon beim Gebäudbau, wurde berücksichtigt und geht auch so weiter. Soziale Kompetenzen sind natürlich vorhanden. Ohne die wäre das Unternehmen nicht so beliebt.
Ist sehr groß, wenn es drauf ankommt, halten alle zusammen. Das habe ich noch nie woanders so erlebt! Wenn jemand versucht, Lager zu bilden, ist er ganz schnell raus. Profilneurotiker finden keinen Platz
Das Alter spielt keine Rolle. Der Mensch zählt.
Immer ein offenes Ohr. Man nimmt sich Zeit für Gespräche. Einzelne Belange werden berücksichtigt. Es herrscht stets Respekt und Augenhöhe. Und es menschelt immer noch.
Besser geht es nicht. Aber wer suchet der findet. Manche jammern auf ganz hohem Niveau. Es gibt alles was man zum arbeiten braucht und noch mehr
Es gilt das Sprichtwort: „es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Wer offen und neugierig bleibt, bekommt alle Informationen die er braucht. Es gibt ein monatliches Update für ALLE Mitarbeiter. Wenn man daran teilnimmt oder das Protokoll liest, erfährt man alles wichtige.
Sehr gleich und gerecht. Es wird
Auf die Menschen geachtet.
Gibt es viele. Die wichtigste Voraussetzung: Interesse am Unternehmen. Man sollte nicht nur seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellen.
Es wird niemand offen unter Druck gesetzt. Die GL putzt sogar die Küche, wenn es sich ergibt. Die Verantwortung für die MA wird teilweise übernommen, z.B. wurde während der Pandemie durchgehend an alle das volle Gehalt bezahlt.
Es ist einfach alles sehr unprofessionell. Das Unternehmen hat im Wachstum einfach ein paar wichtige Elemente nicht berücksichtigt und ist Entscheidungen gefolgt, von Menschen, die keine Ahnung haben und es nie für nötig befunden haben, sich zu informieren wie es geht, sondern den Fokus auf ihrem persönlichen Vorteil haben.
Aufbau einer klaren Unternehmensvision mit allen Mitarbeitern
Aufbau einer wertschätzenden Unternehmenskultur inkl. offener Kommunikation
Integration neuer Methoden für Arbeitsprozesse
Kontinuierliche Weiterbildung über das fachliche hinaus, für alle Mitarbeiter
Aufbau von klaren Strukturen im Bereich Mitarbeiterführung
Schulung des gesamten Führungsteams in positiv Leadership
Hier wird toleriert, dass gemobbt und hinter dem Rücken hergezogen wird, so dass Mitarbeiter teilweise sehr unglücklich sind und dennoch kein Gehör finden oder dann sogar kündigen. Es wird alles totgeschwiegen. Nach außen werden alle angelächelt und vor allem ruhig gestellt. Jeder bekommt zu hören, was er hören möchte.
Finanzielle Ziele des Unternehmens werden durch Druck in Form von Auswirkung auf das Gehalt durchgesetzt, was sich ebenfalls auf das Klima auswirkt.
Einsparungen werden bei den Mitarbeitern vorgenommen, so dass man mit dem verbliebenen Geld eine schicke Atmosphäre schaffen kann, mit Porsche, Jaguar und schickem Gebäude, bezahlten Mittagessen und Einkaufsgutscheinen. Wenn man das anspricht heißt es: "Bisher hat sich ja noch keiner beschwert."
Es gibt eine sehr hohe Fluktuation und einen extrem hohen Krankenstand. Das sind Indikatoren, die für sich sprechen und das war auch mal anders.
Das teilweise sehr gute Image kommt daher, weil einfach auch früher sehr viel gut war und das leider mittlerweile konstant rückläufig ist.
Ohne Sinn und Ziel kann man hier auch Dienst tun, ohne Dienst zu tun. Das wird alles hingenommen und wenn man das als ausgewogene Work-Life-Balance titulieren möchte, dann ist das wohl zutreffend, denn hier muss sich keiner stressen. Außer die wenigen Techniker, die den Laden aufrecht erhalten und dafür dann noch provisioniert werden und diesen Druck dann noch zusätzlich aushalten müssen.
Es gibt einige Perlen im Unternehmen, die ein unglaubliches Potential hätten. Ebenso gibt es einige, die mit entsprechender Förderung wirklich über sich hinauswachsen könnten, wenn Sie mehr Anerkennung bekommen würden.
Wer sich entwickeln und mehr für sich erreichen will, ist hier leider am falschen Ort. Die Führungsebene macht sich keine Gedanken darüber, wen man wie fördern könnte. Dieser Ansatz fehlt hier leider völlig.
Weiterbildung wird nur im Firmeninteresse angeboten, oder aufgrund von Security gefordert. Mitarbeiterentwicklung findet gar nicht statt. Außer man sucht sich das selbst, zahlt es selbst und macht das in seiner Freizeit.
Zu innovative Ideen werden von der Kontrollgruppe eliminiert oder an sich gerissen und die Lorbeeren eingeheimst.
Es gab eine Weile monatlich einen Einkaufsgutschein über einen mittleren zweistelligen Betrag. Zusatzleistungen für Mitarbeiter, wie z.B. die steuerfreie Prämie in Coronazeiten werden als Weihnachtsgeschenke, sehr originell und wirklich hinreissend, verpackt. Image ist alles.
Es werden manchmal Anzeigen in Dorffestschriften geschaltet und so die örtlichen Vereine unterstützt. Das war es dann aber auch schon.
Die einen ja die anderen nein. Bei Firmeneinladungen kommen meist nur 10% der Belegschaft. Die Azubis treffen sich außerhalb der Firma. Übernommen werden die, die von einzelnen Bestimmten gemocht werden.
Die Last des Unternehmens tragen ein Kern an sehr guten Technikern, die dann wenigstens teilweise gehört werden. Allerdings nur so lange sie nichts einfordern oder unbequeme Fragen stellen.
Gemeinsam geschieht hier nichts. Es gibt keine gemeinsame Vision. Erfolge Einzelner können nicht gefeiert werden, weil es zu viel Neid hervorruft. So geschieht alles im Stillen. Jeder hält den Mund und die Füße still.
Das Alter spielt überhaupt keine Rolle und hat keinerlei Auswirkungen auf irgendetwas.
Leadership ist hier ein Fremdwort. Jeder macht intuitiv was er meint, was richtig sein könnte. Und wenn einem mal der Hut hochgeht, ja dann schreit man halt mal einen Kollegen an oder schreibt eigenwillige E-Mails ans gesamte Team. Alles ohne Folgen.
Es gibt leitende Kollegen die mehr krank und aus diversen Gründen ständig abwesend sind und dennoch dauernd protegiert werden. Andere kommen später, gehen dafür früher, erscheinen nicht zu Meetings und dem wird monatelang zugesehen, bis mal ein Gespräch folgt. Dafür wird intern dann seitens der Führungsebene offen gelästert und von allen brav gelacht.
Onboarding-Prozesse? Fehlanzeige.
Dafür gibt es dann Weihnachtsgeschenke, in Form von Boni, wenn sich die Mitarbeiter gegenseitig beurteilen und für gut befinden. Die, mit dem besten Voting erhalten dann Geld.
Sehr schöne Räume und hochwertige Ausstattung. Es gibt Stehtische und Bereiche um sich auszuruhen. Jeder kann sich zwischendurch zurückziehen und seit Corona ist auch das HO kein Problem mehr. Es gibt zwei sehr schöne und gut ausgestattete Küchen und eine Terrasse für den Sommer.
Schade ist, dass es ein hochmodernes Bürogebäude ist, dass durch den Fußboden temperaturreguliert ist. Das braucht immer einen Tag, bis es sich angepasst hat. So ist es in den Übergangszeiten Frühling und Herbst immer einen Tag zu heiß und einen wieder zu kalt.
Im Sommer wird der Boden gekühlt, was ich als sehr unangenehm empfunden habe. Es gibt nur wenige Fenster die geöffnet werden können. In manchen Bereichen gar keine. Die Person die in der Nähe dieses Fensters sitzt, friert im Winter oder alle ersticken im Raum. Meeting-Räume können gar nicht belüftet werden.
Endlose Meetings ohne Ziel führen ins Nirgendwo. Jeder kommt wann er meint, Ende des Meetings: Schauen wir mal. Keine Ziele, keine Entscheidungen.
Offene Kommunikation über neue Ideen, laufende Prozesse wird überall vermieden. Keiner weiß was der andere tut und jeder meint, er/sie/es wäre der/die/das Einzige der/die/das hier etwas tut.
Ja bei diesem Wort und diesem Arbeitgeber ist das eher so wie bei Magneten, die einander abstoßen.
Es bewegt sich wenig bis gar nichts, was dazu führt, dass man, wenn man mal eingearbeitet ist, einfach Dienst nach Vorschrift machen kann. Neue Kollegen, die so viel mitbringen, werden erstmal passend gemacht. Es mangelt an einer Firmenvision und an klaren Zielen bereits seitens der GL. Gibt es Ideen, wird nicht geschaut, was notwenig ist, um diese zu erreichen. Es wird irgendwie gewurschtelt, statt Kompetenzen von außen hinzuzuziehen.
Den grossteils doch recht unkomplizierten Umgang in vielen Bereichen. Dies betrifft vor allem die Arbeit innerhalb einer Abteilung.
Es wird oft betont wie wichtig der Geschäftsführung das Wohlbefinden des Mitarbeiters ist. Ein sehr grosser Bereich dieses Wohlbefindens ist die Vergütung.
Es kommt einem teilweise so vor als ob an vielen Stellen das "Rundherum" für den Mitarbeiter versucht wird so positiv wie möglich zu gestalten um den zu zahlenden Lohn dadurch so gering wie möglich zu halten.
Das aktuelle Modell der einzelnen Abteilungen zu überdenken.
Mitarbeiter bei globalen Entscheidungen mehr zu informieren.
Bei den Kunden geniesst das Unternehmen grösstenteils ein gutes Image. Die Meinungen der Mitarbeiter sind in der Regel entweder sehr positiv oder sehr negativ.
Hier wird gut auf die Mitarbeiter Rücksicht genommen, kurzfristige Urlaube, Anpassungen der Arbeitszeiten etc. sind in der Regel mit entsprechender Kommunikation nie ein Problem. Ausserordentliche Umstände der Arbeitnehmer werden in der Regel berücksichtigt.
Das Unternehmen bietet generell Weiterbildungen für bestimmte Produkte an. Hier kommt es aber darauf an, ob es eine vom Unternehmen zwingend angeordnete Weiterbildung ist (z.B. zur Aufrechterhaltung eines Partnerstatus) oder ob es eine "optionale" Weiterbildung ist. Diese "optionalen" Schulungen, wenn auch in einem für das Unternehmen relevanten Themengebiet, müssen zeitlich in der Regel vom Mitarbeiter übernommen werden. Als Beispiel muss der Mitarbeiter hier für eine 5 tägige Schulung 5 Urlaubstage investieren.
Auch wirken sich die Zeiten für Fortbildungen normalerweise negativ auf die bereits erwähnte Provisionsregelungen aus, was den Anreiz zur Weiterbildung minimiert.
Die Qualifikation mit welcher die IT-Techniker an die Kunden verkauft werden spiegelt sich nicht im Gehalt wieder. Hier würde man mit gleicher Qualifikation bei anderen Arbeitgebern deutlich mehr verdienen.
Um ein annähernd markfähiges Gehalt zu erzielen muss das schlecht umgesetzte Provisionsmodell ausgeschöpft bzw. ausgenutzt werden. So wird man als Techniker auf dem Gehaltszettel belohnt dem Kunden möglichst viel Zeit aufzuschreiben. Die grössten Profiteure dieser Regelung sind meist Kollegen welche dieses System im Rahmen der Möglichkeiten am besten schröpfen, bzw. "melken" können.
Der Müll wird stets getrennt. Massnahmen zur Minimierung des Stromverbrauchs wie das Ausschalten von Standby-Geräten wird ebenfalls forciert.
Die Kollegen eines bestimmten Bereichs halten gut bis sehr gut zusammen.
Arbeiten zwischen den Abteilungen stossen gelegentlich auf Probleme da gewisse Zuständigkeiten nicht wahrgenommen werden oder "jeder sein eigenes Süppchen kocht".
Der Umgang mit den Kollegen entspricht eher dem Know-How bzw. der Arbeitsweise, das Alter spielt hier kaum eine Rolle. Langjährige Mitarbeiter werden geschätzt, da diese durch Ihre Erfahrungswerte oft Wissensträger sind.
Die meisten Vorgesetzten kommen aus ihrem entsprechenden Bereichen und bringen daher ausreichend Kompetenzen mit um sinnvolle Entscheidungen zu treffen.
Ein geringer Teil der Vorgesetzten hat kaum bis wenig Know-How in der entsprechenden Materie und dient eher der Notwendigkeit zur Besetzung einer Stelle als einer sinnvollen Leiterfunktion.
Ein konzentriertes Arbeiten in den Büroräumen ist mir aufgrund des teils hohen Lärmpegels der Vertriebsabteilung (Kaffeetratsch, Privatgespräche) nicht möglich. Auch verursacht die Lüftungsanlage vor Allem im Sommer teils sehr schlechte Luft was nach längerer Zeit sehr unangenehm wird.
Glücklicherweise ist ein Arbeiten im Homeoffice normalerweise möglich in welchem die oben genannten Punkte wegfallen.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist dagegen sehr positiv, es wird teilweise sogar auf spezielle Wünsche eingegangen, z.B. bestimmte Peripheriegeräte
Es finden sehr regelmässig Besprechungen statt, in diesen werden aber oft nur für einen kleinen Kreis relevante Informationen weitergegeben. Informationen welche das gesamte Unternehmen betreffen werden eher über den Flurfunk als über offizielle Kanäle kommuniziert.
Mitarbeiter werden zum grössten Teil gleich behandelt, allerdings gibt es ein paar Angestellte welche etwas gleicher als Andere behandelt werden...
Das Unternehmen hat sich auf ein paar Bereiche spezialisiert. Die Arbeiten in diesen Bereichen ändern sich nach einiger Zeit nicht mehr wirklich. Ab einem bestimmten Punkt "hat man alles gesehen" und arbeitet oft nur nach einem vorgegebenem Schema.
Neue Entwicklung von Produkten bzw. die Einarbeitung in diese ist nur bedingt möglich, da Entwicklung oftmals primär nur als Kostenpunkt gesehen wird.
Die Chefs und die Kollegen
Nichts
Noch mehr gute Arbeitnehmer einstellen!!
Ein starkes Team -jeder hilft jedem
Gutes Image
Es gab einen Celebration Day für jeden Mitarbeiter geschenkt
Wer fragt und es verargumentieren kann bekommt alles was er braucht.
Leistungsorientiert
Solaranlage, Wärmepumpe, E Autos
Respekt und Wertschätzung
Auf Augenhöhe
Beste Ausstattung
Miteinander sprechen das A und O
Herausforderungen und Abwechslung
- Mittagessen umsonst
- Firmenevents
- Wertschätzung aller Angestellten
- Firmenauto nur bedingt möglich
- Gehalt
- Verhalten mancher Kollegen
- Weiterbildungsmöglichkeiten
Den einfachen Angestellten sowohl als Mensch als auch Gehaltstechnisch mehr wertschätzen!
HomeOffice bieten egal ob Angestellter, Azubi, etc.
Es gibt die einen und die anderen..
Kommt sehr auf die Abteilung und Kollegen an mit denen man gerade Arbeitet.
HomeOffice wird selten bis gar nicht gegeben.. wobei es natürlich hier auch auf die Position im Unternehmen ankommt..
Überstunden nur bedingt abbaubar..
Gefördert wird nur was mit Profit des Unternehmens verbunden ist..
Eigene Interessen werden hinten angestellt..
Kaum zumutbar für Umkreis München...
Müll wird sauber und stehts getrennt!
Auch hier schwankt es einfach zu stark, sodass kein richtiger Workflow zustande kommt...
Der Angestellte bekommt schnell Wind wie und was in der Firma abläuft...
Sind stehts nett und höflich
Austattung und Hardware ist top!
Der Schein ist mehr als sein..
Als Angestellter ist man austauschbar und wertgeschätzt werden nur "die alten Hasen"..
Man bekommt was man bekommt, das eigene Interesse wird hinten angestellt und man hat sich damit abzufinden..
Bei guten Arbeitsleistungen besteht eine hohe Chance zur Übernahme
Man kann immer auf sie zu kommen sollte man ein Problem haben
Durch die unterschiedlichen Aufgaben wird es nie langweilig
Die Aufgaben variieren durchgehend sodas es nie eintönig wird
Man wird nicht als standard Azubi abgestempelt sondern als Mitarbeiter akzeptiert
Von den Chefs das soziale Verhalten und das permanent offene Ohr.
Gutes und sehr freundliches Betriebsklima.
Bei Kunden sowie bei Lieferanten genießt die Firma einen außergewöhnlichen guten Ruf
könnte nicht besser sein
Wer will der kann ! Unterstützung der GL ist immer da
Super Zusammenhalt " Teamgeist" und das "Team" steht an erster Stelle, bei jedem.
Absolute Klasse!
Die GL macht’s vor und ruht sich niemals auf dem Rücken der Mitarbeiter aus. Sie haben immer ein offenes Ohr.
Es herrscht ein gutes und freundliches Klima
Die Firma genießt bei Kunden/Lieferanten/ Mitbewerbern ein gutes Image
Ein exzellenter Ausgleich. Könnte für einen Arbeitsplatz kaum besser sein
Wer will und möchte, der kann und darf, aber kein Muss. Jedes Jahr werden neue Azubis eingestellt.
Alle Sozialleistungen werden weitestgehend ausgeschöpft, es gibt kostenfreies Mittagessen, Getränke und Kaffee
Es gibt Wasser in Glasflaschen und der Müll wird getrennt und fachgerecht entsorgt. Sozialkompetenz steht bei der GL ganz oben
Die Kollegen halten zusammen und es herrscht „Teamklima“
Es gibt keine Unterschiede zwischen jung und alt
Top!
Hochwertiges Mobiliar, top ausgestattete Arbeitsplätze
Es wird darauf geachtet, dass einmal pro Monat die neuesten Neuigkeiten bekannt gegeben werden in einem großen Meeting, der Rest findet zeitnah per E-Mail statt
Es ist sehr ausgeglichen
Wer möchte, kann viel Neues lernen und mit seinen Aufgaben wachsen. Es wird nie langweilig.
So verdient kununu Geld.