20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn das Team stimmt kommt man gerne zur Arbeit!
Es gibt immer 1-2 leute mit denen man nicht so kann, aber die vielseitigkeit der Mitarbeiter macht es zu einer guten Mischung.
Es gibt leider viel Kritik am Unternehmen was aber nicht so stimmt. Schade das es so viele Menschen gibt die meinen das unternehmen schlecht machen zu müssen. Zum Glück stehen die Arbeitnehmer hinter der Firma.
Ausgleichstage und Ruhezeiten werden eingehalten und gut verteilt. Wenn man einen Frei oder Urlaubswunsch hat wird darauf eingegangen nach Möglichkeit
Man kann untereinander den Dienst tauschen, es gibt Mitfahrgelegenheiten wenn man mal nicht weß wie man zur Arbeit kommen soll.
Respektvoller Umgang wird großgeschrieben. Egal welche Herrkunft oder welches Alter man hat
Jeder wird fair behandelt, wenn es Klärungsbedarf gibt dann wird das schnell umgesetzt damit es nicht zu Problemen kommt.
Es wird oft nach Feedback gefragt und wir dürfen Verbessserungsvorschläge anbringen die auch umgesetzt werden. Wir haben mehrere Ansprechpartner die immer ein offenes Ohr haben
Man wird dort eingesetzt wo man seine Stärken hat und sich am effektivsten arbeiten kann!
Homeoffice, gerade für Eltern, wird bei jedem MA wo es möglich ist angeboten. Ein großes Dankeschön dafür.
Ich finde ADCADA unterstützt die MA sehr in der Krise.
Wobei ich expliziet hervorheben möchte, dass die Bewertung der Arbeitsatmosphäre jeder unterschiedlich empfindet und immer eine persönlich Darstellung ist. ADCADA ist ein großes Unternehmen, mit vielen Mitarbeitern aus jeder Altersgruppe.
Gerade in der aktuellen Krise finde ich es toll, wie auf jeden einzelnen MA eingegangen wird und zusammen eine perfekte Lösung für jeden parat steht. Viele dürfen seit der Krise im Homeoffice weiterarbeiten.
Der größte Teil der AN gehen sehr respektvoll mit den älteren MA um.
Egal ob negative oder positive Gespräche, die Vorgesetzten haben immer ein Ohr für die Belange der MA. Arbeiten auf Augenhöhe und ein respektvoller Umgang wird bei ADCADA sehr groß geschrieben.
Kaffee, Wasser und Obstangebot stehen für alle MA zur Verfügung.
Für den Informationsfluss steht jedem Mitarbeiter mehr als genug Zeit zur Verfügung. Wichtige Info´s werden umgehend in einem Meeting für alle MA weitergeleitet.
Wie bereits oben erwähnt, ist das Arbeiten bei ADCADA auf Augenhöhe in jeder Ebene.
Jeder wird individuell gefördert, man muss die Dinge nur ansprechen.
Die lockere Athmosphäre und die Bereitschaft, viel Geld in Projekte mit Potenzial zu stecken.
Es muss an der Kommunikation und Planung gearbeitet werden.
Es gibt/gab ein paar Angestellte, die schlechte Stimmung verbreiten bzw. Reibereien. Das habe ich aber nur am Rande mit bekommen. Die Kollegen, mit denen ich zu tun habe, sind alle super nett und hilfsbereit.
Bisher wurde, bis auf in wenigen Fällen niemals erwartet, dass ich außerhalb der Kernarbeitszeit arbeite. Überstunden kann man kurzfristig und unbürokratisch abbauen.
Grundsätzlich gut, allerdings gibt es das eine oder andere, bei dem wirtschaftliche Interessen vor Umweltfragen stehen.
Ich kann mich jederzeit weiterbilden. Kosten für Schulungen werden nicht gescheut.
Hier und da gibt es Verbesserungspotenzial in der Kommunikation. Z.B. werden Dinge kritisiert, bei denen sich nicht vorher informiert wurde, was die Hintergründe sind. Alles in Allem begegnen die Vorgesetzten den Mitarbeitern aber auf Augenhöhe und kommunizieren stets fair. Fehler werden eingestanden, wenn diese gemacht werden.
Top Ausstattung. Wenn man was braucht, wird nicht lange gefackelt sondern das benötigte besorgt.
Hier und da muss an der Kommunikation gefeilt werden. Verbesserungsvorschläge bezüglich der Kommunikation werden dankend angenommen. Jeder hat die Möglichkeit, sich in die Prozesse in der Firma einzubringen.
Zumindest in meinem Bereich, gibt es spannende Aufgaben. Es wird einem auch die Möglichkeit bzw. Zeit gegeben, eigene Nebenprojekte zu verfolgen und Dinge zu erledigen, die nicht zum Kerngeschäft der Firma gehören.
Es ist ja eh alles nur blödsinn so heißt es, mit Homeoffice brauch man nicht ankommen
Indem man mehr Verständnis hat für derzeitig auch schwierigere familiäre Verhältnisse
War noch nie besonders gut aber seit der Krise absolut schlecht...
Arbeit geht vor allem anderen... das merkt man vor allem jetzt in die Krise.
Es geht so - mit einigen hält man halt besser zusammen als mit anderen
Es wird vieles zurück gehalten und nicht über Probleme gesprochen.
-Gehalt
-Teamevents
-Arbeitszeiten
-moderne Arbeitsplätze
-kostenlose Getränke
-nicht Einhaltung der Mülltrennung von einigen
-Raumklima (sehr heiss im Sommer)
-Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Bei Fehlverhalten von Mitarbeitern schneller Konsequenzen ziehen und unbedingt eine Klimaanlage einbauen.
Vorab sei zu sagen, dass ich mich sehr wohl fühle. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und interessante Aufgaben mit sich. Das Bürogebäude und die Lagerhalle sind sehr modern. Bei der Beheizung und Lichttechnik wird auf Nachhaltigkeit gesetzt. Die Arbeitsplätze sind sehr großzügig gestaltet. Alle Arbeitsmaterialien sind modern und in einem einwandfreien Zustand. Es stehen den Mitarbeitern zahlreiche kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Außerdem spendiert die Geschäftsführung zweimal die Woche für alle Abteilungen frisches Obst. Wasser und Kaffee stehen permanent kostenlos zur Verfügung.
Das Unternehmen ist modern und als guter Arbeitgeber bekannt. Negative Stimmen gibt es im Internet auch und hatten mich sogar vor der Bewerbung verunsichert. Diese wurden dann aber direkt klargestellt.
Das Unternehmen bietet viele Anreize die Arbeit zusammen mit seinem Leben unter den Hut zu bringen. So sind beispielsweise Hunde in der Firma erlaubt. Außerdem ist es möglich sogar sein Kind für ein paar Tage im Jahr mitzubringen sofern man keine andere Möglichkeit hat . Dies kannte ich so vorher nicht und schätze es sehr. Sollte man mal Arzttermine oder Behördengänge während der Arbeitszeit haben sind die Vorgesetzten und Geschäftsführung sehr flexibel und genehmigen solche Abwesenheiten in der Regel immer.
Ich habe von einigen Kollegen gehört, dass die Firma Weiterbildungsmöglichkeiten bietet und dafür auch alle Kosten übernimmt.
Für die Region ist das Gehalt überdurchschnittlich. Mit einer Gesundheitsapp kann man sich sogar noch einen Betrag von 44 Euro pro Monat dazuverdienen. Es gibt eine gleitende Arbeitszeit welche mit einem System gemessen wird. So kann man gesammelte Überstunden auch mal nutzen um früher Feierabend zu machen oder länger auszuschlafen. Den Vorgesetzten ist immer wichtig, dass die Arbeit erledigt wird. Außerdem übernimmt der Arbeitgeber einen Teil der KITA Kosten oder die Kosten für den Warnowtunnel. Man kann nach einiger Zeit sogar auf einen Firmenwagen hoffen. Artikel aus dem Shop bekommt man zu stark reduzierten Preisen.
Es gibt eine strikte Mülltrennung welche auch immer wieder in den Teamansprachen erwähnt werden muss weil einige Mitarbeiter sich leider nicht dran halten. Auf den Dächern gibt es Solarenergie welche auch für den Strom verwendet wird. Beim Paketversand verwendet die Firma die GoGreen Variante der DHL.
In meiner Anfangsphase gab es einige Spannungen zwischen oder in einzelnen Teams. Nach klärenden Gesprächen ist die Stimmung aber wieder sehr stark nach oben gegangen. Einige Leute welche gerne mal für Stunk gesorgt haben sind jetzt nicht mehr da. Zweimal im Jahr gibt es eine große Firmenfeier wo man beim Grillen sogar Kind und Partner mitbringen darf. Bei der anderen Feier darf man ebenfalls seinen Partner mitbringen. Seit geraumer Zeit gibt es auch öfters Events wo sogar die Geschäftsführer mit dabei sind. Außerdem organisieren einige Teams in regelmäßigen Abständen eigene Events.
Die gesamte Firma ist vom Alter her stark durchmixt. Von 20-60 Jahren. Ältere Mitarbeiter bringen den jungen Mitarbeitern ihre Erfahrung bei und umgekehrt sprudeln viele junge Mitarbeiter vor Ideen und teilen diese mit den Älteren.
Es gibt in regelmäßigen Abständen Personalgespräche. Bei Fragen stehen die Teamleiter oder auch die Geschäftsführung zur Verfügung. Wie bereits oben erwähnt versucht die Firmenleitung auch mit diversen Events außerhalb des Arbeitsalltages seine Mitarbeiter zu motivieren und diese besser kennenzulernen. Es gibt keine spürbar große Firmenhierachie. Grundsätzlich wird jeder gleich behandelt. Hat man Verbesserungsvorschläge werden diese gerne angehört und teilweise auch umgesetzt.
Wie bereits erwähnt sind die Arbeitsmaterialien modern und in einem super Zustand. Die Bürostühle und Tische sind alle ergonomisch. Im Sommer kann es sehr warm in den Büros werden. Man versucht mit Lüftern für jeden Arbeitsplatz der Hitze entgegenzuwirken.
Es gibt alle zwei Wochen eine große Teamansprache wo die Geschäfsführung alle Mitarbeiter über die wichtigsten Neuerungen informiert. Außerdem erhält man von seinem eigenen Teamleiter auch min. einmal die Woche neue Informationen. Sollte man Fragen haben kann man die Geschäftsführer immer fragen und erhält auch immer eine Antwort.
Es gibt mehr Frauen als Männer. Auch die leitenden Stellen sind vom Geschlecht und Alter wild durchmixt. Jeder ist gleichgestellt dem anderen gegenüber gleichgestellt. Im gesamten Unternehmen wird sich geduzt, was man sonst in der Region nicht kennt.
In meiner Tätigkeit gibt es ein paar Aufgaben welche täglich dieselben sind. Es kommen aber immer wieder neue Aufgaben dazu welche einen teilweise auch stark fordern. Grundsätzlich bereitet die Arbeit einem viel Freude da man wie bereits erwähnt auch eigene Vorschläge miteinbringen kann.
Gleitzeit und das lockere Umfeld und das einem als Azubi viel Vertrauen entgegengebracht wird.
Die Atmosphäre ist wie schon erwähnt sehr entspannt. Jedoch nehmen manche Kritik zu persönlich.
Das Unternehmen bietet einem viele Aufstiegs- und Karrierechancen. Es wird viel Wert darauf gelegt gute Mitarbeiter zu halten und diesen einen angemessen Lebens- und Arbeitsalltag zu bieten.
Die Arbeitszeiten sind Gleitzeit, was es einem Selbst erleichtert einen guten Arbeitsrythmus zu finden.
Die Vergütung ist normal, jedoch wird einem ein überdurchschnittliches Gehalt nach der Ausbildung zu gesichert.
Bei Fragen und Anregung habe ich keine Scheu meinen Ausbilder, den Geschäftsführer, nach Hilfe zu fragen. Ich bin immer in seinem Büro willkommen und er steht mir mit Rat und Tat zur Seite. Wenn man mal Fehler macht, werden diese nicht Nachgetragen, es wird angeregt daraus zu lernen.
Ich erlebe permanent neue Bereiche und werde zunehmend in der Verkauf eingearbeitet. Die Firma schenkt einem großes Vertrauen und überlässt einem auch Verantwortung, indem man eigene Kunden betreut.
Nachdem ich das gesamte Unternehmen kennen gelernt habe würde mir die Wahl des Tätigkeitsbereiches gelassen. Ich werde stets kreativ gefordert und im Umgang mit Kunden geschult. Hier hat man das Gefühl wirklich ausgebildet zu werden.
Wenn dieser Job eines nicht ist, dann facettenlos. Durch die vielen möglichen Dienstleistungsbereiche, die man dem Kunden anbieten kann ist man Tag täglich in anderen Bereichen im Zusammenhang mit Planung und Umsetzung involviert.
Das Unternehmen pflegt einen lockeren Umgang mit Du-Attitüde. Jedoch mangelt es deswegen nicht an Respekt beim Teamleiter oder dem Vorgesetzten. Im Gegenteil, man lernt offener zu Kommunizieren und dies hilft es Fehler schneller zu beheben.
Moderne Ideen, die in der Region auffallen. Einladender Arbeitsplatz. Teammeeting alle zwei Wochen. Dass man seinen Hund mit auf Arbeit bringen kann.
Teilweise fehlendes Fachwissen, um Ideen auch erfolgsversprechend umzusetzen. Der Umgangston untereinander. Eine gewisse Oberflächlichkeit, die im Bewerbungsprozess eine Rolle spielt. Auffällig unterschiedliche Behandlung von Mitarbeitern.
Einführen einer Kernarbeitszeit, wenn das bedeutet, dass das Gerede im Team dadurch reduziert wird. Aufgaben nach Kompetenzen/Stärken vergeben und ein Auge dafür beweisen, wann einzelne Mitarbeiter langzeitig überbelastet werden. Offene Kommunikation und keine unnötigen Hürden im Team bauen wie z. B. beim Thema Firmenwagenverteilung/Parkplatzordnung. Faire Auswahlkriterien für Bewerber.
Das allgemeine Klima in der Belegschaft gestaltet sich alles andere als gut. Schlechte Laune aufgrund von enttäuschenden Wirtschaftszahlen kann in jeder Firma mal aufkommen. Hier ist aber irgendwie der Wurm drin, und zwar im Teamgedanken. Wenn voneinander schlecht geredet wird, im direkten Gespräch aber gute Miene zum bösen Spiel gemacht wird, sorgt das auf Dauer für Misstrauen untereinander. Wiederholt führte dies zu lauthalsen Auseinandersetzung während der Arbeitszeit. So wurde die Arbeitsatmosphäre auch für die Zuhörer ungemütlich gestaltet.
Auf den ersten Blick wirkt das Unternehmen mit seinen Ideen interessant und modern. Diese müssen sich in der Praxis aber erst noch beweisen.
Wegen seiner Finanzierungsmethode steht die Firma unter Beobachtung vieler Kritiker. Einmal googlen reicht und allerlei Negativschlagzeilen ploppen auf.
Die Firma bietet die Standardarbeitswoche von Mo-Fr. Wochenendarbeit kommt i. d. R. nicht vor, außer man bietet sich selbst dafür an oder ein Spezialtermin steht an.
Allgemein ist es kein Problem, sich nach Absprache mal einen Tag freizunehmen, um einen Arzttermin oder dergleichen wahrzunehmen (natürlich aus dem gesammelten Überstundenpool, denn die Arbeitszeit wird minutengenau aufgezeichnet). Mindesturlaub wird gegeben, die flexible Arbeitszeit ist aber ein Bonus. Sie hat nur einen bitteren Beigeschmack, wenn man hört, dass innerhalb des Unternehmens schlecht über Mitarbeiter geredet wird, die augenscheinlich "früher" gehen. Dass diese Leute ihren Arbeitstag dann aber auch schon entsprechend früh beginnen, wird gerne mal vergessen.
Die Möglichkeit, sich weiterzubilden, muss positiv hervorgehoben werden. Auf begründeten Wunsch hin steht einem Kursbesuch oder ähnlichem nichts im Weg. Minuspunkt: Das Erlernte wird kaum bis gar nicht gehört und somit nicht in den Arbeitsalltag integriert. Potential wird verschenkt.
Das Gehalt ist für die Region sicherlich überdurchschnittlich. Hinzu kommt ein Weihnachtsgeld, das nach undurchsichtigen Kategorien unterschiedlich vergeben wird. Wenn z.B. nach Krankheitstagen gegangen wird, ist das eher eine Call-Center-Methode.
Ist ein Thema und gestaltet sich durchwachsen, weil, wie in der allgemeinen Gesellschaft, einige Leute Wert auf Mülltrennung legen und andere nicht. Soziales Engagement zeigt sich in vereinzelten Aktionen, dahinter steht - wie wohl bei den meisten Firmen - die Eigenwerbung.
Sehr durchmischt. Innerhalb einzelner Gruppen funktioniert die Zusammenarbeit gut und man verlässt sich aufeinander. Aber ein großes Ganzes ist das leider nicht, aus bereits angesprochenen Gründen.
Das Alter eines Mitarbeiters bestimmt nicht den Umgang miteinander. Es kann allerdings auch nicht die Rede davon sein, dass Arbeits- und Lebenserfahrung viel Respekt entgegen gebracht wird: von einigen schon, von anderen nicht.
Die Aufstellung eines jungen Geschäftsführers mit frischen Ideen und eines erfahrenen Geschäftsführers könnte eine gute Voraussetzung für ein zukunftorientiertes Unternehmen sein. Das scheitert allerdings daran, dass offensichtlich doch keine Gleichberechtigung herrscht und der Ton untereinander nicht gerade kollegial ist.
Die schlechte Bewertung erklärt sich aber vor allem damit, dass der Geschäftsführer selbst allerhand schlechte Worte über einzelne seiner Mitarbeiter findet, üblicherweise in deren Abwesenheit. Das direkte Gespräch wird eher gescheut. Dass das höchst unprofessionell ist und auch den aktuellen Abgang vieler Mitarbeiter mitbegründet, erklärt sich von selbst. Zudem fehlt tw. das Wissen über die eigenen Mitarbeiter, um festlegen zu können, wer welche Aufgaben am besten erledigen kann.
Zu größten Teilen positiv hervorzuheben, was Ausstattung des Arbeitsplatzes und die Arbeitszeitgestaltung angeht. Kleine Boni wie ein Obstkorb werden dankbar angenommen. Der eigene Maßstab, ein herausragend fortschrittliches Unternehmen zu sein, steht aber im Kontrast mit solchen Sachen wie der Stechuhr.
Die digitale Kommunikation über ein Online-Tool und Mail klappt gut. Auch die Wege im Unternehmen sind kurz. Negativ ist allerdings, wenn Fachkräfte nicht in Meetings einbezogen werden, in denen sie eigentlich am besten beitragen könnten. Auch arbeiten die Abteilungen eher in sich geschlossen als wirklich miteinander.
Man bekommt nicht unbedingt das Gefühl von Gleichberechtigung, da das Unternehmen viel auf Freund- und Verwandtschaften setzt. Leider werden auch Bewerber zum Teil aus fraglichen oberflächlichen Gründen zu Bewerbungsgesprächen geladen oder erhalten gar keine Chance trotz echter Arbeitserfahrung.
Die Firma bietet viel Potential zur Einbringung eigener Ideen. Zum Teil werden diese auch angehört und umgesetzt. Andrerseits verschieben sich Arbeitsbereiche stark - ja nach dem, was momentan gebraucht wird und nicht unbedingt nach den Stärken der Mitarbeiter.
- moderne Büroausstattung
- kostenfreies Obstangebot sowie kostenfreie Getränke (Wasser, Tee, Kaffee)
- die Möglichkeit der Weiterbildung
- unzureichende Mitarbeiterführung
- fehlende Kommunikation
- undurchsichtige Kompetenz- sowie Aufgabenverteilung
- kein vertrauensvolles Verhältnis sowohl unter den Kollegen als auch zur Geschäftsführung
- Wertschätzen der Fachkräfte und deren Kenntnisse, vor allem das Nutzen des jeweiligen Fachwissens
- Mitarbeiterführung deutlich verbessern (es ist auch für Führungspersonen keine Schande an entsprechenden Seminaren zur Mitarbeiterführung teilzunehmen)
- eine transparente Kommunikation in allen Bereichen einführen, dabei aber auch die entsprechenden Hierarchien beachten (Vorgesetzter informiert Mitarbeiter usw.)
Für die Bewertung der Arbeitsatmosphäre braucht es nur ein Wort: schlecht. Konstruktive Hinweise von Fachkräften werden einerseits ignoriert bzw. wird man irgendwann einfach nicht mehr zu entsprechenden Meetings eingeladen. Fachspezifische Aufgaben werden anschließend an andere Mitarbeiter zum Teil fachfremder Abteilungen verteilt - ein klares Zeichen fehlender Wertschätzung. Dies resultiert folgerichtig in großer Mitarbeiterfluktuation.
Das gewünschte Image, ein junges, aufstrebendes Unternehmen mit zukunftsreichen Ideen zu sein, wird "unterm Strich" nicht erreicht. Durch die schlechte Stimmung innerhalb des Teams, durch einige Fehlentscheidungen sowie durch das teils mangelhafte Vorgesetztenverhalten ist das Image außerhalb der Firma eher schlecht.
Dass man in einigen Bereichen Gleitzeiten hat, ist schon super. Problematisch wird es nur, wenn (wie ein(e) Vorredner/in es bereits beschrieben hat) Kollegen, die nach 8 bzw. 8,5 Stunden Arbeit den Hof gegen 16.00 Uhr verlassen und sich dadurch als "Das Läster-Objekt Nr. 1" qualifizieren. Dass diese Kollegen jedoch schon seit ca. 7.00 Uhr der Arbeit nachgehen, wird dann gerne übersehen.
Work-Live-Balance ganz getreu des Mottos "Der beste Mitarbeiter ist der, der am meisten Überstunden hat".
Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Seminaren werden den Mitarbeitern durchaus offeriert. Einziger Makel ist, dass diese neu erlernten Kenntnisse des Öfteren nicht weiter gefördert werden bzw. der Mitarbeiter dann auf einmal nichts mehr mit diesem neu erlernten Bereich zu tun hat - klarer Fall von "verschenkte Kompetenz sowie verschenkte Zeit".
Durch eine Kooperation mit einer Fitness-App gibt es neben den Gehältern auf Wunsch und Eigeninitiative seitens der Mitarbeiter die Möglichkeit, monatlich einen rechtlichen Sachbezug in Höhe von 44 Euro zu erhalten. Sonstige Zusatzleistungen (wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld) werden grundsätzlich nicht garantiert, sofern sie jedoch ausgeschüttet werden, ist die Berechnungsgrundlage dessen eher intransparent und für die meisten Mitarbeiter schwer nachvollziehbar, was zum Teil zu großem Unmut führte.
Dieses Thema findet nur am Rande Erwähnung. Die Einführung eines Bio-Müll-Behälters reicht da nicht.
Auch wenn es in jeder Firma natürlich zur Grüppchenbildung kommen kann, so wurde dies bei ADCADA doch leider sehr gelebt. Je nach Gruppe war der Zusammenhalt da, oder eben nicht. Auch das einmal im Jahr stattfindende Team-Event kann über die schlechte Stimmung unter den Kollegen nicht hinwegtäuschen.
Durch die Konstellation zweier unterschiedlich alter Geschäftsführer könnte man eigentlich auf junge, innovative Ideen gepaart mit reichem Erfahrungsschatz hoffen. Leider ist dies nicht der Fall. So wurden häufiger undurchsichtige Entscheidungen getroffen, Verantwortungen komplett falsch verteilt und ein offenes Ohr für Mitarbeiter und deren Probleme gab es aufgrund fehlenden Vertrauens auch nicht. Weiterhin sind die Auswahlkriterien neuer Mitarbeiter/innen ist zum Teil abenteuerlich.
Sehr moderner sowie sehr gut ausgestatteter Arbeitsplatz. Was jedoch fehlt ist eine gute Belüftung (durch die Verglasung wird es im Sommer schnell tropisch) sowie Sonnenschutz und Trennwände, die für eine bessere Raumakustik in den Großraumbüros sorgen würden.
Gute Kommunikation? Leider Fehlanzeige...
Meistens erhielt man wichtige Informationen a) erst viel zu spät und b) selten von dem Vorgesetzten - aber auf den Buschfunk war stets Verlass.
Auch das auf den Wunsch einiger Mitarbeiter hin stattfindende "Mitarbeiter-Kommunikations-Meeting" konnte trotz Zwei-Wochenturnus nicht zu einer gesunden Firmenkommunikation beitragen.
Hierbei handelt es sich lediglich um meine Sichtweise meine ganz persönlichen Aufgaben betreffend, welche durchaus interessant und abwechslungsreich waren. Zwei Sterne muss ich jedoch abziehen. Grund dafür ist die bereits angesprochene Missachtung der Fachkompetenzen, die dazu führte, dass Aufgaben ohne Erklärung abgenommen und frei verteilt wurden - respektloses Verhalten.
Ein Arbeitgeber der Anreize für seine Mitarbeiter setzt. Wer gut arbeitet und sich reinhängt, dem wird auch was wieder gegeben.
Diese Arbeit wird nicht nur verbal von der Geschäftsführung gelobt.
In verschiedenen Abständen werden kleine Events von der Geschäftsführung gegeben wie z.B. Grillen nach dem Feierabend für alle Mitarbeiter um sich für die Arbeit zu bedanken.
Jeder kann sich seine Arbeitszeit einteilen wie er möchte und wie er es braucht. Solange die Arbeit geschafft wird- ob in 8h oder in 10h ist dabei grundsätzlich egal. Wenn man kurzfristig frei möchte oder braucht, weil ein wichtiger Termin dazwischen kommt ist es kein Problem und man kann seine Überstunden einlösen nach Absprache.
Für die Region ist das Gehalt überdurchschnittlich angepasst
Es wird stark drauf geachtet, natürlich kann das Unternehmen nichts dafür, wenn einzelne Mitarbeiter kein Interesse an bspw. Mülltrennung haben.
Die meisten haben einen guten Zusammenhalt. Es gibt immer mal wieder schwarze Schafe die meinen, dass sie gegen Kollegen schießen müssen weil ihnen etwas nicht passt oder sie schlecht gelaunt sind. Aber auch das gibt es in jeden Betrieb und auch in jeder guten Famile.
Auch wenn das Team sehr jung ist und teilweise auch noch unerfahren, ist der Respekt vor den älteren Kollegen meistens gegeben. Man versucht voneinander und miteinander zu lernen und sich zu verbessern.
Alle zwei Wochen wird eine Teamansprache mit allen Mitarbeitern gehalten wo der Vorgesetzte Ziele, Lob und auch Kritik äußert.
Man kann es nie allen Recht machen, aber die Ziele sind wirtschaftlich gesehen machbar und umsetzbar wenn alle zusammen arbeiten.
Modernste Technik, helles Bürogebäude, Wasserspender kostenlos nutzbar, zwei mal die Woche kommt ein großer Obstkorb der für alle Mitarbeiter kostenlos ist
Es gibt Punkte in Sachen Kommunikation die verbessert werden müssen, aber in welchem Betrieb gibt es die nicht?
Viel Abwechslung und die Tagesplanung der Arbeit ist jedem selbst überlassen solange das Tagesziel geschafft wird.
Dynamik, Arbeitszeiten, Arbeitsklima, Aufgabenvielfalt, Vergütung
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